Mod Note: folgende Posts wurden aus anderen Themen in diesen Thread verschoben.
Als nächtes kommt dann raus, dass SRAM nach Feierabend noch Cheflobbyist der NRA, Honorarkonsul Syriens und offiziell von Vattenfall beauftragter Dorfumsiedlungsorganisator in der Lausitz ist. Sein Unternehmen vertickt derweil Teersandöl, Legebatterien, Monsanto Genmais und Rolling Coal Kits. Hab ich noch irgendwas Polarisierendes vergessen?
Willst du die Einschätzung von jemand, der was von der Materie versteht oder grüngewaschenen Einheitsbrei esotherischer freier Energiebeschwörer ohne Fachwissen ?
Daß Fachwissen in Deutschland nicht mehr gefragt ist, ist hinlänglich bekannt, das brauchst du durch deine Geringschätzung teilweise durchaus grundlegender Serviceleistungen und der Bereitstellung von grundlegenden utilities wie Energie nicht noch betonen. Das ist auch der Grund wieso ganze bussiness-Klassen nach Shanghai oder Beijing mit Deutschen Ingenieur Unruheständlern besetzt sind, die dort für Ihr Wissen geschätzt werden, während Ihnen hier nur dumme Jungs, die kaum trocken hinter den Ohren sind etwas von Ihrem Job erzählen wollen.
Habe den zitierten Eingangspost auch gelesen, weil ich manchmal seine Posts freiklicke, und ganz bewußt nichts darauf geschrieben, wie ich auch sonst nicht mehr auf seine Posts reagiere. Da grds. und forentechnisch ignoriert - falsche Baustelle.
Im Sprichwort Reden ist Silber, Schweigen ist Gold liegt ganz viel Wahres. Ich glaube nicht, dass wir diesen Thread brauchen, auch nicht für ihn, das Forum hält solche Posts/bewußte Provokationen/beweisbare Falschaussagen locker aus, jeder kann sich seinen Teil dazu denken und gut ist. Aber ein Sandkasten ist mir in diesem Forum gegen den Strich.
Tut mir leid, nein. Ich werde den Thread schließen, aber die Beiträge bleiben zugänglich. Sonst setze ich mich dem Vorwurf der Zensur aus. Da ist es mir doch lieber, wenn die Autoren das von ihnen geschriebene hier aufbewahrt wissen.
Ich bin sowas von stinkesauer über dieses Gesetz, dass ich mir einfach mal Luft verschaffen muss:
Da wird sehenden Auges eine vorhersehbare Polarisation in der Gesellschaft zumindest billigend in Kauf genommen,
und gleichzeitig soll die dabei von vorneherein schwächere Gruppe auch noch gesondert gekennzeichnet werden.
Wenn diese Meinung hier nicht gewünscht ist, dann bitte ich um Löschung meiner letzten beiden Beiträge.
Deine Meinung gestehe ich Dir selbstverständlich zu, und zu einem gewissen Grad teile ich sie auch. Nur den Vergleich fand ich unpassend, und hoffe, ich habe diese Meinung passend zum Ausdruck gebracht…
So ist es, außerdem ist von uns hier (vermutlich) niemand Bundespräsident oder Außenminister, die ihre Worte stehts wohlstüberlegt, vorwärts- und rückblickend wählen müssen.
Also ich muss mich mal über SRAMs ständiges „uns“ wundern:
Wenn ich als Gesellschafter unserer Familienfirmen beim Thema Firma von „uns“ spreche macht das Sinn.
Aber was will er uns mitteilen wenn er als Angestellter(?) einer Aktiengesellschaft von „uns“ spricht?
Will er uns mitteilen, dass er sich ausschließlich über seinen Arbeitgeber definiert, oder dass es in seinem Leben keine anderen bedeutsamen Menschen gibt als bei seinem Arbeitgeber? Oder dass er Mehrheitsaktionär ist? Oder gar eine seltsame Persönlichkeitsstörung (was mir angesichts seiner Beiträge am wahrscheinlichsten scheint)?
als Gesellschafter eines Familienunternehmens habe ich die meiste Freude an den Mitarbeitern, die beim Thema Firma die Wörter „wir“ und „uns“ gebrauchen. Diese Art von Identifikation mit Unternehmen ist heutzutage leider selten geworden. Ich wünsche Dir sehr, dass auch Dein Unternehmen viele Mitarbeiter hat, die sich so damit identifizieren.
SRAM arbeitet halt gern für BASF. Na und? Manchmal kann man es auch übertreiben mit der Anti-SRAM-Haltung.
Ich Antworte mal auf Deine Frage ohne Bezug zu SRAM.
Ich arbeite ebenfalls als Angestellter in einer Aktiengesellschaft. Trotzdem habe ich mich die letzten 10 Jahre (mein ganzes Berufsleben) mit der Firma identifiziert und habe mich auch als Teil der Firma gefühlt. Und ja, ich spreche auch von „uns“ und bin auch davon überzeugt.
Da man halt ca. 40 % seiner Zeit (Schlafen zähle ich mal nicht) in der Firma verbringt halt ich deinen 2ten Satz im Zitat für etwas daneben.