Ich habe etwas anderes, keine Server, aber drei PV Wechselrichter. Die hängen in der Garage meines Tesla. Im Sommer sind dort schnell 30 Grad und unter der Decke über den Wechselrichtern eher 40 Grad und mehr.
Nun habe ich herausgefunden, dass die Geräte ca. 60 Grad warm werden können und dann in eine Begrenzung laufen. Damit habe ich dann weniger Stromerzeugung. Abhilfe: renne jede Stunde mit Eiswürfeln in die Garage und lege es auf die Kühlrippen. Ergebnis: jeder Wechselrichter bringt ein kW mehr. Und der Sommer kommt … und diesmal wollte ich mir das mit den Eiswürfeln ersparen.
Daher hatte ich mir überlegt, mit der Wärme die Zentralölheizung zu unterstützen. Inzwischen ist mir klar, dass WW das Ziel ist. Mein bisheriger Gedankenansatz war, den Zulauf des WW Kessel über Rohrschlangen unterhalb der Garagendecke zu führen. Damit hat die Heizung weniger Arbeit und die Wechselrichter laufen effizienter, wenn sie die meiste Leistung erbringen müssen.
So, nun lese ich in parallelen Thread, dass ihr separate WWWP einsetzt. Ein interessanter Ansatz. Die Ölheizung würde im Sommer überwiegend im Standby verharren.
Leider bekomme ich in die Garage kaum eine dicke Tonne von WWWP hinein, ohne an meinem Tesla eine Beule zu fahren.
Inzwischen spiele ich mit dem Gedanken, die Ölheizung durch eine Erdwärme WP zu ersetzen. Dann stellt sich die Frage, ob ich hier das Problem der warmen Garage kombinieren kann.
Dann sollte ich erwähnen, dass zu den 3 Wechselrichter evtl noch ein oder zwei dazu kommen können. Das Problem verschärft sich also. Ergo, im Gegenzug wird eine Gegenmaßnahmen immer interessanter.
Was würdet ihr machen?