Servus, mein Häusle in Stuttgart steht eigentlich ganz praktisch da, PV würde sich anbieten, vielleicht auch ST.
Jetzt ist es so daß das Gebäude von 1956 ist und Mitte der 80er Mal renoviert wurde, es gab auch Mal neue Fenster, aber im Grunde kann die ganze Heizung und einiges der Elektrik erneuert werden. Kann, nicht muss natürlich.
Der Nachbar der anderen Doppelhaushälfte möchte auch gern irgendwann das Dach zusammen neu machen, Solar wäre, ästhetisch tragbare Installation vorausgesetzt, auch bei ihm eine Option.
Gestellgetragene Installationen wollen wir beide nicht wirklich, allerhöchstens minimal aufragend. In-Dach wäre optimal.
Da es aber vom Sanitärspezialisten bis zum reinen Planungsbüro eine schier endlose Menge an Anbietern gibt, würden mich Erfahrungen und Empfehlungen interessieren.
Bei einer anderen Immobilie steht eine ähnliche Situation an, bei der sich die Frage nach Erfahrungen mit Carbonheizung stellt. Gibt es da vielleicht Erfahrungen?
Ich kann die Firma HMS Umwelttechnik aus Nürtingen empfehlen. Habe die durch die Installation unserer Powerwall 2 kennengelernt. Herr Moschina ist aus meiner Sicht sehr kompetent. Wir hatten bis dahin schon zwei PV Anlagen und haben uns dann noch von HMS eine 30 kWp Anlage installieren lassen. Hat alles super geklappt und auch die Beratung war gut.
Die bringen bald auch eine eigene Wallbox mit Überschuss Ladefunktion auf den Markt. Wenn man will, gibt es dort alles aus einer Hand.
Bekomme keine Provision oder so. Bin einfach zufriedener Kunde.
Bei Interesse Firma googeln und anrufen. HP funktioniert derzeit nicht.
Es gab mal eine Firma, die quasi ein ganzes PV-Dach á block anlieferte, das direkt auf die Sparren gesetzt werden konnte. Zusammen mit Nachbarn wäre das rel. cool, aber dann zwingend zum Notar! Haken: Wenn doch mal was am PV Teil ist, hast Du während der Reparatur ein Loch im Dach
NB, „In Dach“ hat noch den Nachteil, daß die Zellen in der Regel heißer werden, was dem Wirkungsgrad nicht wirklich hilft. Und die Gefahr besteht, daß das Dach mal undicht wird
Schließlich „minimal aufragend“: Ich habe aus ästethischen Gründen meine PV, parallel zur Ziegelhaut, mit 18° installiert. Schwiegervater hat ein Dach mit 38° - er macht winters mehr als den doppelten Ertrag wie ich, das würde ich mir überlegen. 30kWh/Tag im Februar haben oder nicht, daß ist schon „a bitzle was“… Sommers macht es keinen nennenswerten Unterschied, aber Mitte Oktober bis März ist es sehr spürbar.
Der User OS Electric Drive ist PV-Unternehmer, nördlich von Stuttgart.
Der hat hier immer viel geschrieben, seit Mitte Dez. aber nichts mehr, habe ich gerade gesehen.
Ja, ich weiß. Im PV-Forum hat der noch mehr geschrieben, über 24.000 Beiträge. photovoltaikforum.com/core/ … ntActivity
Auch dort seit Ende Dez. Funkstille. Ich hoffe, es geht ihm gut.
Zunächst schon Mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Werde mir die Vorschläge alle Mal anschauen.
OSE ist mir bekannt, nur hatte ich da eben auch den Faktor Anlagenröße noch im Kopf. Meine wird wohl eher Kategorie „klein“.
Im PV-Forum habe ich mich auch umgesehen, aber das ist für mich eine zu große Flut an Informationen und so manches davon ist sicher heute nicht mehr aktuell (Förderung, Preise, Modultypen), daher die Suche nach dem „Spezialisten“.