Vorsteuerabzug bei eMail-Rechnungen / Archivierung

Ich möchte den Thread von KaJu74 „Model S Reserv.-Nr. RN959541 hat jetzt eine VIN 19183“ nicht kaputtmachen…
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Auch über die Problematik des Vorsteuerabzugs hinaus, besteht die Verpflichtung zur revisionssicheren Aufbewahrung für sämtliche geschäftsrelevante Korrespondenz. Das wird in kleineren Betrieben allerdings häufig ignoriert.

Um diese Anforderung für eMails zu erfüllen, muss nicht zwingend ein mächtiges Dokumentenmanagementsystem genutzt werden. Hier reichen einfachere (und günstigere) eMail-Archivierungslösungen - z.B. mailstore.de - Ich stehe in keiner direkten Beziehung zu diesem Hersteller.

Fairerweise muss ich sagen, dass man hier auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen muss - mir ist kein Unternehmen bekannt, welches wegen fehlender revisionssicherer Archivierung Probleme bekommen hätte. Jeder Geschäftsführer sollte sich allerdings mit diesem Problem auseinandersetzen.

Damit wäre dann auch diese Hürde bei der Rechnungsstellung von Tesla genommen…

Meine letzte Steuerprüfung in Österreich war April 2013.

Ich verschicke Rechnungen per Email, kein Problem.
Ich bekomme viele Rechnungen per Email, auch kein Probleem.

Zur Datensicherheit gibt es 2 Harddisks, die an unterschiedlichen Orten aufbewahrt werden.
Eine davon im Tresor meines Autos.

Siehe auch die Tesla Zubehör Diskussion, wo ich einen Tresor haben möchte.