mein M3 "Brückenauto" steht mit Totalschaden in der Werkstat

Hallo zusammen,

ich fahre (bzw. fuhr) bis vor kurzem einen V60 PlugIn Hybrid Diesel mit der Hoffnung dass er bis zum Model3 hält - nun hab ich einen Poller überfahren (diese Dinger die von unten hoch kommen) und der Wagen steht mit 12k€ Schaden bei der Werkstatt.

Reperatur lohnt sich absolut nicht, und ich schaue mich schon nach CPO ModelS um :wink: Aber - ich bin voll überfragt was meine Optionen sind mit dem Auto in der Werkstatt - wie bekomme ich die Karre „verwertet“? Er hat „nur“ ein Loch vor dem Motor, am Kühler - also Kühler und Nebenagregate plus Stossstange und Kleinteile mit Arbeitszeit sind 12k laut Werkstatt (11,5k€ genau).

Gibt es einen Ansprechpartner der den Wagen zum Teilepreis abkauft? Ich hoffe noch ein paar Euro dafür zu kriegen und auf jeden Fall nicht drauf zu zahlen, also für die Entsorgung.

Bin um jeden Tip dankbar was ich jetzt mache - Wagen steht zu allem Überfluss in Köln in der Werkstatt rum, weit weg von mir in DD/HH.

Gruß, Chris

Scahde um den armen „Nasenbär“ habe ich auch drei Jahre gefahren. Frag mal in der Werkstatt ob die nicht mit einem Aufkäufer zusammenarbeiten.

In Köln bestehen gute Chancen, das die einen Holländer an der Hand haben, die lieben den D6

Der Wagen ist in Teilen deutlich mehr Wert als im ganzen. So ärgerlich das auch ist, wenn man den Platz nicht hat das Teil zu zerlegen und zu verkaufen sollte man das einfach der Versicherung überlassen. Der Wagen dürfte um 50.000 Euro bringen wenn man die Teile einzeln verkaufen kann. Dauert halt lange und es ist auch viel Arbeit.

Versichert ist/war er leider nicht, von daher ist das mein Privatvergnügen jetzt.
Sollte ich mal blind einstellen bei den Portalen im ist Zustand - auf Anfrage hab ich das Werkstatt Angebot auf 3Seiten! Teileliste …

Gerade im KFZ-Bereich gibt es doch Restwertbörsen. Die Werkstatt sollte sowas wissen und auch Zugang dazu haben.

Nur ein Beispiel: autoonline.de/