Entscheidungen für den Autopiloten

Polizeiauto im Einsatz rammt plötzlich querendes Auto

Polizeiauto im Einsatz, plötzlich quert ein anderes Auto die Fahrbahn, vermutlich wegen einer Parklücke auf der anderen Seite.
Das Polizeiauto rammte das andere Fahrzeug an der für das Überleben der Fahrerin denkbar ungünstigsten Stelle, genau bei der Fahrertür.

Damit hätten wir einen realen Fall für die Ethik eines Autopiloten.
Bis 0,9 Sekunden vor dem Aufprall hätte mit einer Querbeschleunigung von 10 m/sec² ein Aufprall vermieden werden können.
Allerdings hätte ein derart extremes Ausweichmanöver das Rammen von geparkten Autos unvermeidbar mache können.
Fahrerin gerettet, aber wie beurteilt eine Versicherung die Situation?
Aufzeichnung aller Kameras und der Lagebeurteilung des Autopiloten müssten da Pflicht sein, damit nach gewiesen werden kann,
dass ein Unfall unvermeidlich war und alles zu einer Schadensminimierung getan wurde.

Bis 0,6 Sekunden vor dem Aufprall hätte mit einer Querbeschleunigung von 10 m/sec² der Aufprallpunkt noch 1,8 m nach links oder rechts verlegt werden können.
Dies hätte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fahrerin das Leben gerettet.

der ap des fahrzeugs der dame hätte ihr fahrmanöver verhindert.

das polizeifahrzeug hätte nicht ausweichen müssen.

die dame würde noch leben. den beiden polizisten würde es auch besser gehen.

Desshalb verbieten wir ab heute… Parklücken?

ne, aber die 90grad-querung einer 5-spurigen (eine richtung!) strasse mit smartphone am ohr (?) um auf der parkfläche des mittelstreifens einzuparken.