“The time for debate has passed. If the world is to reduce manmade greenhouse gas emissions that are the cause of global climate change, we must accelerate the transition to a low-carbon economy now, starting with cleaner transportation.
…
And let’s be clear: That transition will occur one way or another. It will either be an orderly transition over the next two to three decades, or a disorderly one, spurred by crises and human hardship. Further delay in taking global action will only ensure the latter.“ forbes.com/sites/joannmuller … r-the-air/
(via electrive.net)
Wer Revenge of the Electric Car gesehen hat, der weiß, daß Ghosn das sinngemäß seit mindestens 5 Jahren sagt.
Er sagte auch, daß wenn man an die nahe Zukunft von E-Autos glaubt, dann hält man als CEO besser die Werbe-Klappe zu und arbeitet still und heimlich einen möglichst großen technologischen Vorsprung vor der Konkurrenz heraus. Nicht umsonst gibt es den Leaf seit 2011 und der Leaf ist das meist verkaufte E-Auto der Welt.
Interessant in dem Zusammenhang, daß seit der Tokyo Motor Show und bzw Diesel-Gate im Herbst deutlich weniger hinter dem Berg gehalten wird.
In Gedanken überlege ich, was wäre, wenn der Leaf annähernd doppelte Reichweite bei gleichen Preis von Anfang an gehabt hätte. Dann wäre er nicht nur der EV Bestseller, sondern wäre so attraktiv, dass er bereits viele Verbrenner-Bestseller im Visier hätte. - Aber das kann ja noch kommen.
Geniales Grußwort. Könnte ein Standard für EV Freunde werden !?
Der Rest hier: nissannewsroom
Dort werden auch 4 Batteriefabriken erwähnt.
Ghosn tut das Richtige, aber tut er es auch konsequent genug? Wäre es möglich, die Renault-Nissan Kooperation noch aggressiver auf E-Auto umzustellen? Man muss die Zahl der verkauften E-Modelle in Relation sehen:
