Deutschland hat sich bis 2020 das ehrgeizige Ziel gesetzt, 1 Million Elektrofahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Bisher wurde dieses Ziel zu 2% erreicht und erscheint somit in weite Ferne gerückt. Woran liegt das?
Im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Fachbereich Wirtschaftsinformatik an der TU Dortmund führe ich eine Umfrage über die Zukunft der Elektromobilität durch. Die Abschlussarbeit soll sich mit der Fragestellung befassen, warum die Deutschen so sehr zögern, sich ein Elektrofahrzeug zu kaufen. Die Befragung dauert ca. 10 Minuten und ich freue mich über jeden, der teilnimmt - jede Stimme zählt!
natürlich gibt es Elektroautos die diese Werte deutlich schlagen. Allerdings repräsentieren diese Elektroautos nicht den Durchschnitt, weshalb ich die Werte mit einem „ca.“ versehen habe. Außerdem ein herzliches Dankeschön für Ihre Teilnahme!!
Schon das Postulat, dass Elektroautos nachteilhaftig seien.
Und ja, dass E-Autos nur 150 km Reichweite haben sollen ist einfach nur dümmlich, man kann nicht mal antworten/kommentieren, dass die Behauptung die man bewerten soll falsch ist…
ich gehe nicht davon aus, dass alle Eis rollende Verzichtserklärungen sind. Es geht mir nicht darum herausfinden, was die Vor- und Nachteile von EVs sind, sondern ich versuche herausfinden, als wie vorteil- bzw. nachteilhaft die einzelnen Vor- und Nachteile wirklich empfunden werden und welchen Einfluss diese auf die Akzeptanz von EVs haben. Außerdem wird versucht, einen Zusammenhang zwischen der Akzeptanz und der Anschaffung eines EV aufzudecken.
Auch bei Ihnen bedanke ich mich für Ihre Teilnahme!
Ein paar Fragen hab ich nicht Beantwortet , weil keine passende Antwort …
„Akku lässt schon nach 7-8 Jahren nach“ ja … UND ? … schraub ich das Ding noch 10 Jahre in den Stromspeicher im Keller … dann ab zum Recycling …
„Es gibt zu wenig öffentliche Ladestellen“ … ich hab immer noch eine gefunden , wenn da nicht Verbrenner drauf Parken würden, währe uns schon geholfen …
leider muss ich Sie verbessern, da Sie die Fragen nicht korrekt zitiert haben.
„Akku lässt schon nach 7-8 Jahren nach“ ja … UND ? … schraub ich das Ding noch 10 Jahre in den Stromspeicher im Keller … dann ab zum Recycling …
Die Frage lautet : Wie beurteilen Sie die Nachteilhaftigkeit eines Elektroautos hinsichtlich folgender technischer Kriterien?
Teilfrage: Durchschnittliche Lebensdauer (ca. 7-8 Jahre) der Batterie (Mit Ende der Lebensdauer ist in der Regel die Reduzierung der Leistungsfähigkeit auf 70-80% der ursprünglich verfügbaren Batteriekapazität gemeint)?
Falls diese Aussage für Sie keinen Nachteil darstellt, könnten Sie einfach „Nicht Nachteilhaft“ ankreuzen.
„Es gibt zu wenig öffentliche Ladestellen“ … ich hab immer noch eine gefunden , wenn da nicht Verbrenner drauf Parken würden, währe uns schon geholfen
Die Frage lautet: Wie beurteilen Sie die Nachteilhaftigkeit eines Elektroautos hinsichtlich…
Teilfrage: …der Anzahl an öffentlichen Ladestationen?
Falls die Anzahl der Ladestationen für Sie keinen Nachteil darstellt, können Sie einfach „Nicht Nachteilhaft“ ankreuzen.
Wie kann man nur beim Abschnitt „Technische Nachteile“ den dümmlichen Medien Volksmund 1:1 so aufschreiben? Wieso sollen Elektroautos z.B. nicht schnell fahren können? Und was ist schnell?
Und viele Blöcke beschäftigen sich nur mit „Nachteilen“ von Elektroautos…
Das ist echt seltsam. Wenigstens kann man am Ende ankreuzen, dass man sich durch diese Umfrage schlecht über Elektroautos informiert fühlt.
Umfrage abgebrochen und Antworten gelöscht.
Viel zu viele Fragen die keine richtige Antwort erlauben.
Fragen passen zu keinem vernünftigen E-Car (Smart EV 22kW, Zoe, Soul EV, oder Tesla).
ich habe das Gefühl, dass Sie denken ich hätte mir die Vor- und Nachteile von Elektroautos ausgedacht und versuche nun diese abzufragen. Das ist nicht der Fall. Die einzelnen Vor- und Nachteile, die Sie in der Umfrage sehen sind Ergebnisse von Studien aus dem Zeitraum von 2010-2015 und sind somit nicht meine persönliche Ansicht über EVs. Mir geht es nur darum festzustellen, wie die einzelnen Vor- und Nachteile ins Gewicht fallen (Und genau danach wird auch gefragt) und welchen Einfluss die Gewichtung der Vor- und Nachteile auf die Akzeptanz von EVs hat.
Deshalb bitte ich Sie, die Fragen genau zu lesen und nach Ihrem Ermessen zu beantworten.
Wenn halb so viele Leute sich tatsächlich damit beschäftigen würden E-Autos zu konstruieren, wie Leute fragwürdige Umfragen über E-Autos zu machen, würde die E-Mobilität rasant zulegen können.
Bin bei 150 km Umfragen leider unsachkundig. Zielorietiertere Fragen oder zu Langstreckentauglichkeit gern, da könnte ich Erfahrungen aus einem Projekt mit dutzenden reinen E-Fahrzeugen abgeben.
Oder schau mal auf diese sachkundige Umfrage der TU Dresden und lasse deren Ergebnisse einfließen.
Link zum Fragebogen: [url]http://j.mp/TUD_ldev_DE[/url]
Ach und eins noch, Studien aus vergangenen Jahren, die sind überwiegend kalter Kaffee. Auch wenn mancher Prof. drauf stolz ist. Die innovative Realität ist inzwischen deutlich schneller geworden, als der drittmittelorientierte mehrjährige F/E-Projektzyklus an den Hochschulen.
Wer sagt denn, dass die Akkus im Durchschnitt 7-8 Jahre halten?
Was bedeutet „halten“.
Ein KFZ steht meist nicht 7-8 Jahre rum. Das Ding fährt.
Ein Akku ist erst dann kaputt, wenn man keine kWh mehr in ihn rein bringt. Wann wird das sein?
Die Fragen sind mitunter so gestellt, dass ein falscher Eindruck nicht abwendbar ist, wenn man die Frage mit den gegebenen Vorgaben beantwortet.
Dieses ist unwissenschaftlich und erfüllt nicht die Anforderungen eines Bachelorstudiums.
In diesem Kontext nachfolgendes Beispiel!
Bitte beantworten Sie nachfolgende Frage:
wenn Sie nach der Arbeit nach Hause kommen, schlagen Sie Ihren Ehepartner wie häufig?
| einmal wöchentlich | täglich | mehrmals täglich
So eine Umfrage muss doch den heutigen Verhältnissen angepasst werden oder bei unklarer Fragestruktur dem Befragten Gelegenheit geben, mit erläuternden Worten den Sachverhalt bestmöglich zu beschreiben, wenn keine klare Antwortmöglichkeiten vorgegeben sind. Sonst haben wir wieder eine Studie mehr, die trotz vorgegebenem wissenschaftlichen Anspruch nichts oder noch schlimmer, Falsches aussagt.
