Ökologischer Aspekt von E-Autos

Mich interessiert sehr der ökologische Aspekt von E-Autos.

  1. wie umweltfreundlich ist fahren mit Strom, wenn selbiger durch Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke, Wasserkraftwerke zur Verfügung gestellt wird?

  2. wie sieht es mit der Herstellung der Akkus aus? Wie hoch ist der Energiebedarf der Akkus?

  3. wie gut können Akkus recycled werden? Bleibt (viel?) Sondermüll übrig?

Uli

Das geht nur wenn mann identische modelle vergleicht zb renault kango ze mit dem benziner
In herstellung und wiederverwertung/entsorgung.

Kleines beispiel zum co2, eu-vorgaben soll 120g/km sein/werden.
Zum vergleich 500g/kWh mal 0,15 bis 0,25 kWh/km = 75g bis 125g je km…
Hört sich nach viel an muss man aber mit porsches 300+ g/km vergleichen :mrgreen:
Weis nicht was renaults 2sitzer verbraucht sollteaber unter 50g sein…

Aus prinzip sollte ein e auto immer ca. 75% weniger energie für die fortbewegung verbrauchen als seine benziner pendanten
Über die lebensdauer macht das dann den unterschied.
Für den TR sehe ich schwarz weil das carbon sehr schlecht abscheidet auch in der entsorgung…
Aber es gibt auch ferbrenner im karbon kleidt dann relativiert es sich wieder ^,^

Mfg ManuaX

Ein paar Links, leider alle auf Englisch. Die Quintessenz ist, dass es egal ist, wie der Strom hergestellt wird – das Elektro-Auto gewinnt immer. Als Sahnehäubchen kann man dann noch wählen, was für Strom man tanken möchte, je nach individueller Überzeugung. Und wenn morgen eine neue Energiequelle entdeckt wird, kann übermorgen jedes Elektro-Auto damit fahren. Verbrenner können immer nur Sprit verbrennen.

green.autoblog.com/2011/10/14/ho … an-evs-do/

businessinsider.com/elon-mus … ge-2011-10

gatewayev.org/how-much-electrici … f-gasoline

Leider wieder nur englisch-sprachige Quellen:

Tesla’s Closed Loop Battery Recycling Program
January 26, 2011 by Kurt Kelty, Director of Energy Storage Systems

Mythbusters Part 3: Recycling our Non-Toxic Battery Packs
March 11, 2008 by Kurt Kelty

In diesem Zusammenhang vielleicht noch eine Anfrage von mir an Tesla, und Teslas Antwort:

Und schließlich noch meine persönlichen Überlegungen dazu: In gewisser Hinsicht ist es ein Segen, dass die Reichweite (Akku-Kapazität, Auflade-Geschwindigkeit, wie auch immer man es dreht oder wendet) gegenüber einem Verbrenner bei der existierenden Infrastruktur stark eingeschränkt ist. Dadurch wird es nämlich erforderlich, mehr als bei jedem Auto mit Verbrennungsmotor, die vorhandene Energiekapazität möglichst effizient zu nutzen. Niemand ist konsequenter und innovativer darin, ein sparsames Auto zu entwickeln, als die Hersteller von Elektrofahrzeugen. Das allein schon senkt den Energieverbrauch und damit den ökologischen Impact für die elektrische Fortbewegung erheblich. Es fahren nur deswegen heute so viele „Kleiderschränke“ (a.k.a. SUVs) auf unseren Straßen, weil das Nachtanken mit Sprit so schnell und bequem ist.

Hallo Volker,

vielen Dank für die ausführlichen Informationen!
Ich muss sagen, Du wirst mir immer sympatischer :slight_smile: .

Momentan hab ich einen 31kw-Audi A2. Wenn ich bedenke, dass das Model S Signature mindestens 270kw hat, frage ich mich, wie man am effizientesten damit fährt…

Uli

Genau wie mit dem A2. :slight_smile: Allerdings erfordert es beim Model S wahrscheinlich mehr Selbstdisziplin, weil, man könnte ja… Der Vorteil des Elektromotors ist, dass er nur so viel Strom zieht, wie er braucht. Er ist immer (fast) gleich effizient, unabhängig von Last und Drehzahl (im praktisch relevanten Bereich). Es ist sogar so, dass (unter bestimmten Voraussetzungen) ein größerer E-Motor effizienter ist als ein kleiner. Wenn es auf den Euro nicht ankommt, nimmt man also rein schon aus Effizienzerwägungen einen (relativ) großen AC-Motor, wie im Tesla Model S, und ganz nebenbei kriegt man dabei noch Porsche-Killer-Power gratis dazu.

Im Vergleich dazu der Verbrenner: Der hat seine beste Effizienz in einem recht engen Drehzahlband und bei einer ganz bestimmten Last, rechts und links davon aast er mit Brennstoff, ohne wirklich was dafür zu bieten. Solange wir rollen, können wir die Drehzahl zu einem gewissen Grad über das Getriebe anpassen. Mit der Last ist es schwieriger: Bei relativ hoher Last ist der Verbrenner effizient unterwegs, wobei Effizienz ja ein Quotient ist aus Input:Output. Bei hoher Last (hohem Output) ist dieses Verhältnis ganz ok, allerdings ist auch der Input, absolut gesehen, hoch. Wenn ich aber den hohen Output gar nicht brauche, weil ich bei niedrigen Geschwindigkeiten vor mich hin dümpele, schafft es der Verbrenner nicht, auch den Input entsprechend zu reduzieren. Wenn ich nur wenig Leistung verlange, verbraucht der Verbrenner trotzdem viel Sprit. Deshalb geht die Effizienz sofort in den Keller, wenn wir nicht bei 90 km/h im 5. Gang unterwegs sind.

Deswegen freut sich der Elektrofahrer über Stau und Stadtverkehr, während der Verbrauch im Verbrenner in dieser Situation (auf 100km gerechnet) Rekordwerte erreicht. Anders ausgedrückt: Ein Verbrennungsmotor ist für die Anwendung im Automobil inhärent ungeeignet (es sei denn als Range Extender, um bei konstanter Last und Drehzahl den Akku aufzuladen). Nur die Tatsache, dass Öl so eine ungemein hohe Energiedichte besitzt und seinen Energiegehalt auch bei Transport und Lagerung nicht einbüßt, hat der Verbrennungsmotor seine Erfolgsgeschichte zu verdanken. Die ganzen ingenieurtechnischen Meisterleistungen, die es rund um den Verbrennungsmotor besonders auch in Deutschland gab und gibt, lösen lauter Probleme, die wir gar nicht hätten, wenn wir von vorne herein ein geeignetes Aggregat verwenden würden.

Übrigens, hat der A2 nicht auch eine Alu-Karosserie? :stuck_out_tongue:

Hoi A2-Bruder

Hinsichtlich ökologischer Gesichtspunkte wurde gerade frisch eine lesenswerte Studie publiziert. Diese ist als OpenAccess PDF kostenlos erhältlich. Mehr dazu auf AQQU.

OzBert (2004er 75PS 1.4 Benziner)

Nun der ökolische Aspekt von E-Autos hängt auch von der Ökologie des Energietransports zusammen. Tankerunglücke und Meeresverschmutzungen wird man schwerliche E-Fahrzeugen zuschreiben können. Oder kriegerische Auseinandersetzungen, die um Gas oder Öl gehen.

Wer E-Auto fährt (behaupte ich mal) wird alsbald auch den Strom regenerativ beziehen (wollen). Dann ist auf dieser Seite fast nichts negatives mehr - außer die Herstellung von PV-Panelen.

Ein „weicher“ Aspekt ist die tatsächliche Nutzung! Ich lache mich schief, wenn ich neue Hybrid-Pickups sehe, die angeblich weniger als 3 Liter Sprit auf 100 km/h verbrauchen! Ob es eine Studie gibt zum tatsächlichen Verbrauch von Fahrzeugen?

Mein Audi S3 wurde durchschnittlich mit rund 12 Liter Super Plus / 100 km bewegt.
Mein Tesla Roadster im Jahresschnitt bei ebenso geschätzten 16,5 kWh / 100 km (Energie wie rund 1,5 Liter Super Plus) - also rund ein Achtel!!!

Viele Grüße

Hi A2 Freund,

Seit ihr auch im A2 forum?

Habe einen der raren 1.6 er mit 81 kW da war der sprung zum TR nicht mehr gigantisch sondern nur noch riesig.
Ich nutze den übrigens immer noch und werde ihn nie verkaufen .
Er ist unser personen bus oder großraum transporter je nach dem was gerade gebraucht wird.
Wobei ich alle einkäufe mit dem TR erledige, Tetris ist dein Freund und helfer.

Schade das die Haftpflichtversicherung nicht billiger wird wenn die km weit unten sind aber ist ok.
Er bleibt absolut ein Raumwunder und rosten kann er so we iso nicht!

Mfg ManuaX

Jau, bei den A2-Freunden. Aber nur noch seltenst.
Dein Roadster hätte genau meine Farbe :slight_smile:

.CHeers
OzBert

Und wie sieht es mit der Herstellung der Lithium-Ionen-Akkus aus?
(Ja ich weis, dann müsste die Herstellung und Transport des Benzin beim Verbrenner auch mit berücksichtigt werden)
Nur zufälligerweise kam heute Abend meine Mum auf das Thema Abbau von Lithium und dessen Verarbeitung zu sprechen. Wo es wohl häufig zu Menschen unwürdigen Bedingungen abgebaut wird.
Ok beim Öl ist es vielleicht ähnlich, aber dennoch wollte mir da kein positives Argument einfallen um die Herstellung von Li-Ion-Akkus in ein besseres Licht zu rücken.

Habe mal bei wiki geschaut und jetziges Li wird in Salzseen auf der ganzen wellt abgebaut weil es bis zu 1% davon sein kann darum noch kein bergbau nor oberflächen abbagern und rafinerieren ^,^
kannst also deiner mutter so sagen und ruhig schlafen, die lagerstätten sind auch in friedlichen regionen USA , Chile, Argentinien, Bolivien usw. natürlich auch ein grosteil in China

mfg ManuaX

Das ist meines Wissens im großen und ganzen leider richtig, wobei der Abbau von Lithium längst nicht so problematisch ist wie der der Seltenen Erden (s.o., ManuaX).

Der entscheidende Unterschied ist: Lithium lässt sich wunderbar recyceln. Wenn das Öl verbrannt ist, ist es weg.

Hier ergänzend ein Artikel über die Ökobilanz von Li-Ionen Akkus…(könnt a bisserl mehr Fakten haben…passt aber zum Thema dazu)

greengear.de/oekobilanz-lith … obilitaet/

Im übrigen sind für die Herstellung eines 60 kWh nur 5 kg reines Li erforderlich! In einem durchschnittlichen Mittelklassewagen sind weit mehr als 10 kg Blei verbaut. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Li viel häufiger als Blei vorkommt, kann man schon entsprechend argumentieren…

Ein Problem der Li-Gewinnung ist die geringe Konzentration, weshalb sich der Abbau aufwändig und teuer gestaltet. Aber einmal gewonnen kann er wie von Volker angesprochen ja wunderbar recycled werden…

Das hört sich wirklich gut an!

Uli

Ich hab da noch ein Argument, das ich immer dann anbringe, wenn ich schon weiß, dass mein Gegenüber ein Skeptical Environmentalist ist: Völlig egal, ob das Elektro-Auto unter dem Strich ein Gewinn für die Umwelt ist, ist es allemal ein Gewinn für die Lebensqualität in den Städten. Es ist zwar (u.U.) „nur“ lokal abgasfrei, aber es ist immerhin lokal abgasfrei! Die Abgase und der Lärm, die von Verbrennungsmotoren emittiert werden, sind erhebliche Stressfaktoren in jedem Ballungsraum. Als Radfahrer in Berlin würde ich sogar dafür zahlen, dass die anderen elektrisch fahren!

Nur ist Lithium noch zu billig um es wieder zu gewinnen. Kobalt ist teuer und daher erster Kandidat für das Recycling. Bei Mangan könnte es sich gerade so lohnen.

lg

Eberhard

Ich möchte hier einmal ein paar Aspekte zum Thema Umwelt und Elektroautos loswerden.
Immer und immer wieder wird das Ammenmärchen vom umweltschädlichen Elektroauto verbreitet.

Schauen wir uns zunächst mal das Thema „CO² Ausstoß“ an
Beim Umweltvergleich Verbrenner/Elektroauto nimmt man immer den CO² Ausstoß als Messwert.
Beim Verbrenner misst man den CO² Ausstoß der aus dem Auspuff kommt.
Beim Elektroauto gibt es keinen Auspuff weshalb man den CO² Ausstoß zu Grunde legt, der bei Erzeugung des Stroms entsteht.
Dabei wird aber grundsätzlich immer vergessen, das auch bei der Herstellung von Benzin CO² emittiert wird.
Es ist also immer ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen!
Was ist mit der Exploration, Förderung, Transport per Schiff, Lagerung, nochmaliger Transport per LKW usw. ?
Und was ist mit Konflikten (Kriegen) die um die wertvolle Ressource Öl geführt werden?
Grob gerechnet kann man daher nochmal ca. 30% auf die CO² Emissionen beim Verbrenner aufschlagen.
Die Prospektangaben der Autohersteller geben diese Tatsachen leider nicht an…
Ein Toyota Prius wird deshalb niemals 99 Gramm CO² emittieren sondern eher 130 Gramm.
Rechnet man nun die Emissionen z.B. vom Tesla Roadster dagegen liegt man bei ca. 86 Gramm.
Dabei habe ich den CO² Ausstoß je kWh nach deutschem Strommix aus 2012 (576 Gramm/kWh) also auch Kohle und Gas eingerechnet.
Somit emittiert ein E-Fahrzeug deutlich weniger als ein Toyota Prius.
Einen Performance Vergleich zwischen Roadster und Prius spare ich mir jetzt mal :wink:
Übrigens: Ich kenne keinen E-Auto Besitzer der nicht schon auf Ökostrom umgestellt hat.
Somit liegen die meisten E-Autos noch deutlich unter den 86 Gramm CO²/km!
Bei weiterem Ausbau der Erneuerbaren sinkt dieser Wert kontinuierlich weiter.
Der Prius hingegen wird auch in 10 Jahren noch 130 Gramm emittieren…
Beim Elektroauto habe ich die freie Wahl des Energieträgers. Beim Verbrenner niemals.
Zudem sind Filtermechanismen an Kohlekraftwerken effizienter als beim Auto und die Abgase bleiben aus den Städten.

Soweit zum offiziellen Teil, dem Mantra welches sehr oft durch die Medien geistert.

Der Aspekt Umwelt umfasst aber deutlich mehr als nur CO²!

Wir müssen also noch andere Aspekte betrachten:
Abgase von Verbrennungsmotoren sind ein Gemisch einiger hundert Substanzen, die fast alle für sich genommen schon schädlich auf Menschen, Tiere und Pflanzen wirken.
Auspuffgase stinken nicht nur, sondern sie gefährden auch die Gesundheit. Sie erhöhen das Krebsrisiko und greifen die Atemwege an - insbesondere die der Kinder!
Ultrafeine Partikel aus dem Auspuff sind ein Grund für die epidemieartige Zunahme asthmatischer Atemwegserkrankungen.
Außerdem sind krebserregende Stoffe Summationsgifte, d.h. die Dosis wird vom frühen Kindesalter an aufsummiert.
In der morgentlichen Rush-hour zwischen 7 und 8 ist der Kohlenmonoxidgehalt der Luft am höchsten.
Autofahrer auf stark frequentierten Pendler-Routen atmen mehr Kohlenmonoxid, Benzol und Dieselruß ein als ein erwachsener Fußgänger.
Der menschliche Körper benötigt 4 bis 6 Stunden um Kohlenmonoxid aus dem Blut auszuscheiden.
Der Verkehr gilt heute als die mengenmäßig bedeutendste Quelle der Emissionen von Stickoxiden.
Der Anteil des Verkehrs an den Gesamtemissionen betrug 1999 rund 60%!
Ozon wirkt unmittelbar gesundheitsschädigend (Sommersmog) und trägt ebenfalls zur Verstärkung des Treibhauseffektes bei.
Habt ihr euch mal die Bilder von Großstädten in China angesehen? Dort kann man teilweise nur noch mit Schutzmasken vor die Türe!
Wenn man in Stadtnähe lebt - so wie ich - ist es nahezu unmöglich geworden Spazieren zu gehen und dabei frische Luft zu atmen.
Auch auf Feldwegen wird man von Verbrennern eingenebelt, die mal wieder eine Abkürzung nehmen…
Leider atmet man als Fahrer eines Elektroautos immer noch die Abgase seiner Mitmenschen ein (Ja, auch die Abgase der Prius Fahrer!). :frowning:
Welche Umweltfaktoren müssen wir bei Verbrennern sonst noch berücksichtigen?

  • Lärm: Lärm ist auch eine Emission. Lärm macht krank.
  • Bremsstaub: Elektroautos erzeugen deutlich weniger von diesen giftigen Partikeln.
    Entlang von Autobahnen wurden bereits erhöhte Belastungen der Umgebung (Felder und Grundwasser) festgestellt.
  • Großflächige Umweltzerstörung durch Ölkatastrophen wie z.B. im Golf von Mexiko.
  • Flächen zum Anbau von Rapsöl welches als Biokraftstoff (E10, E5 Ethanol usw.) dient, stehen für Nahrungsmittelanbau nicht zur Verfügung.

Eine Welt in der 100% Hybridfahrzeuge rumfahren ist immer noch zu 100% abhängig vom Öl.
Neben den Umweltaspekten geht es darum die Abhängigkeit von dieser begrenzt verfügbaren Ressource zu verringern.
Wenn ein Alkoholsüchtiger sagt das er heute nur noch 4 Flaschen Bier getrunken hat, ist er immer noch Alkoholiker. :wink:
Hybrid löst das Problem nicht!

Eine alte Indianerweisheit sagt:
Wenn Du ein Problem erkannt hast, und nichts zu seiner Lösung beiträgst, dann bist Du selbst ein Teil des Problems.

Ich fahre Elektroauto aus Überzeugung! Ich wollte nicht mehr Teil des Problems sein.
Der Roadster ist für mich kein „Spielzeug für Reiche“. Ich bin auch gar nicht reich. Ich fahre beruflich viel mit dem Auto.
Tesla war damals und ist bis heute der einzige Hersteller, der das Thema Elektromobilität konsequent umgesetzt hat.
Die Autos von Tesla sind alltagstauglich und ich habe eine Reichweite mit der ich gut leben kann. (Im Sommer wie im Winter).
Über die jährliche Fahrleistung rechnet sich jedes Elektroauto früher oder später.
Es kommt eben auch darauf an, welche Fahrzeuge man miteinander vergleicht:
Prius mit Tesla --> Gaaanz schlechter Vergleich.
Porsche mit Tesla --> Naa, wie sieht es nun mit der Umweltbilanz aus? :slight_smile:

Elektrische Grüsse

Marco