Studie (EVI) von McKinsey 2020 36% Deutscher Marktanteil?

ecomento.tv/2015/08/10/elektroau … nd-studie/

Wurde Teslas Model 3 in der Studie vergessen ?

„„Rund 36 Prozent aller weltweit produzierten Elektroautos werden die deutschen Hersteller im Jahr 2020 vom Band laufen lassen, so die Prognose.““

Ich glaube nicht, dass sie da was vergessen haben. Denn PHEVs zählen ja auch zu den Elektrofahrzeugen. Es ist zudem einfach wahrscheinlicher, dass Konzerne wie VAG, GM und andere der Big Player schneller ihre Zahlen anheben können als Tesla. Es dürfte für VAG viel einfacher sein ihre e-Golf-Produktion von 5% auf 20% der Gesamtproduktion anzuheben als für Tesla ihre Produktion zu vervierfachen. Zudem wäre bei einer Jahresproduktion von 2 Millionen E-Fahrzeugen Tesla mit 500k auch nur bei 25%. Die Akkuproduktion dürfte aufgrund des recht übersichtlichen Wachstums auch kein Problem sein - die Hersteller werden mit genügend Vorlauf planen können.

Zudem wachsen die deutschen Hersteller in der E-Produktion extrem, genauso wie die Chinesen. Nur Tesla hält da sonst noch mit. Die Japaner verlieren ja, v.a. auch weil Toyota hier gigantisch abbaut - im Juni waren sie auf Platz #13 der Hersteller, 12 Monate davor noch auf #6. Weitere Beispiel Juni 2015 gegenüber Juni 2014: VW von Platz 11 auf 5, BMW von 9 auf 6, Audi von 24 auf 12, Mercedes von 23 auf 17. Porsche von 17 auf 18. Es gibt inzwischen aber mehr Hersteller als letztes Jahr, und viel mehr verkaufte E-Fahrzeuge. Smart habe ich keine Zahlen, und die Zahlen sind nur für die größten 20 Hersteller. Insgesamt haben nach dieser Liste die deutschen Hersteller (ohne Smart) 39471 E-Fahrzeuge im ersten Halbjahr dieses Jahrs produziert - von 193682 insgesamt. Das sind 20,3%. Letztes Jahr war das viel schlechter. Da auf 35% zu kommen ist nicht unwahrscheinlich, v.a. weil bis 2020 die meisten Premiumfahrzeuge von ABMP PHEVisiert sein dürften.

Quelle: ev-sales.blogspot.com

PHEVisiert
der ist schön !

Tesla ist schön blöd, bauen extra für 5 Mrd US$ ne Batteriefabrik. Dabei kann man die Zellen doch einfach kaufen, wenn man E-Autos bauen will. :cry:

Wenn alle anderen Hersteller (ohne Tesla) so stark wachsen, wo sind dann deren Gigafactorys? Akkus scheinen also nicht der limitierender Faktor.

Tesla baut die Gigafactory vor allem um Kosteneinsparungen durch Massenproduktion mitzunehmen. Die Produktionsmenge selber dürfte dagegen eher ein geringeres Problem sein. Faktisch baut ja Tesla auch die Gigafactory nicht auf einen Schlag sondern in kleineren Schritten. Und ob ich auf einmal eine Gigafactory baue oder über den gleichen Zeitraum viele kleinere Fabriken ist letztendlich egal.

Nicht vergessen: Tesla macht eine Art Lock-In auf einen Hersteller und eine Technologie. Das kann gut gehen, oder auch nicht. Andere Hersteller dagegen (v.a. VAG) haben vor vom derzeit jeweils besten zu kaufen. Sie haben keinen Lock-In. Zwar kommt das wohl etwas teurer, dafür müssen sie keine Gigafactory finanzieren und haben technologisch kein Risiko - sie wechseln einfach den Anbieter wenn ein anderer was bekommen sollte. Und wie VAG machen das scheinbar auch andere Hersteller (vermutlich bis auf BYD, die ja selber Akkus produzieren). Das sind einfach zwei Ansätze, beide mit Vor- und Nachteilen. Tesla hat die Chance auf große Einsparungen, aber nur wenn die Economy of Scale auf wirklich funktioniert wie gehofft. Zudem müssen sie nicht mit anderen Autoherstellern um Chargen buhlen sondern können ggf. sogar eigene Akkus verkaufen.

Und nicht vergessen: die Gigafactory ist auch noch nicht fertig. Nicht mal teilweise. Und auch die anderen Akkuhersteller haben in Produktionszahlen zugehört, ohne dass wir viel über deren Projekte gelesen haben. Man kann solche Meldungen zur Produktionsausweitungen aber finden. Nur werden die halt nicht wirklich in den Medien immer wieder groß breitgetreten. Laut einigen E-Mobil-Experten auf diversen Foren noch vor einem Jahr hätten BMW und VAG und alle Anderen ohne Akkufertigung in Deutschland die steigende Produktion ihrer E-Fahrzeuge ja eigentlich auch nicht hinbekommen können. Haben sie aber. Weil es für alles eine Vorlaufzeit gibt. :wink:

Nein, rechne mal: Geplante 500k Teslas (Model 3) pro Jahr in ein paar Jahren, das gibt ca. 500k * ~70 kWh = 35 GWh, nicht ganz zufällig genau die Zahl, die Tesla für die geplante Jahresproduktion der Gigafactory angibt. Die aktuelle Jahresproduktion ist leicht darunter. Es wäre also nicht mal ansatzweise möglich, den geplanten Zellverbrauch von Tesla durch die bestehenden Anbieter zu decken. Also ist die zusätzliche Produktionsmenge sehr wohl ein grosser Faktor. Die Kosteneinsparung ist dann noch ein sehr willkommener Nebeneffekt obendrauf.

Nicht wirklich. Sehr viele Teile der Produktion sind völlig unabhängig von der Zellchemie. Und derjenige Teil der Produktion, der davon abhängig ist, lässt sich umstellen. Da der Weg von „wir haben eine neue Superbatterie erfunden!“ bis Massenproduktion ein halbes bis ein ganzes Jahrzehnt dauert, und momentan keine grossen Durchbrüche am Horizont sind, hat Tesla mit Li-Ion zumindest für die nächsten 5-10 mal sicher aufs richtige Pferd gesetzt.

…und wenn der die angefragte Menge zum angefragten Preis liefern kann.

Sicher? Immerhin ist der Bau vor dem Zeitplan und planen noch 2016 erste Zellen auszuliefern.

Da:

[url]SDI News - News Articles | Samsung SDI

und da:

[url]Block Page

Stimmt ! Insbesondere bei den gegenwärtigen Überkapazitäten auf Zellebene. :wink:

Gruß SRAM

Tesla braucht aber HEUTE diese Mengen noch nicht, sondern 2020. Wenn man sie in FÜNF JAHREN braucht, kann man dies auch anderen Anbietern mitteilen und die bauen dann entsprechend IHRE Kapazitäten aus. Das wird schon seid über 100 Jahren so gemacht und funktioniert tatsächlich ganz gut. Ist ja mit FoxConn und dem iPhone nicht anders… :slight_smile:

Naja, okay. Panasonic wird sicherlich sofort wieder aus ihrem Teil der Gigafactory ausziehen, wenn Tesla das verlangt, nicht? :wink: Natürlich gibt es da langfristige Verträge. Tesla hat erst mal einen Lock-In, vermutlich nicht kürzer als 2025. Wenn da was in der Zwischenzeit kommen sollte, dann hat Tesla das Risiko. Ist das hoch? Nein. Habe ich aber auch nicht behauptet.

Das werden sie. Es gibt nämlich genügend Hersteller mit derzeit Überproduktion. Da wird sich schon jemand finden, da bin ich sicher. Marktwirtschaft ist eine coole Sache was das betrifft. :slight_smile:

Es steht eine Halle und vielleicht machen sie schon Innenausstattung. Fertig (in Produktion) ist da noch nichts. Das sagt auch Tesla so.

@Blvr888: Giga sind die nicht, das sind höchstens Factories.

Samsung SDI: 600 Mio Dollar Investment bis 2020, so Giga kann die Factory nicht sein, wenn die Gigafactory 5.000 Mio Dollar kostet.

LG Chem: investing hundreds of millions of dollar, expects a total of 1 trillion won (= 860 Mio Dollar) in revenue by 2020. „a total in revenue“ versteh ich als aufsummierten Umsatz bis 2020. Bei einem Preis von 150 Dollar pro kWh macht das 5,74 Mio kWh = 5,74GWh in fünf Jahren, also etwa ein Siebtel der geplanten Jahresproduktion der Gigafactory. Passt zu den wenigen hundert Millionen, die sie investieren wollen.

Und SRAM widerspricht sich wie immer. Einerseits fänden sich laut ihm Hersteller, die mal eben 5 Mrd Dollar in Zusatzkapazitäten investieren würden, andererseits gibts Überkapazitäten, die die Investitionsbereitschaft üblicherweise hemmen. Aber bei Tesla haben ja mal wieder alle keine Ahnung und geben 5 Mrd Dollar in voller Unwissenheit aus, während der pensionierte Second Junk & Trash Cutter von BASF, der selbst für die Bestellung einer neuen Flasche Aktenvernichter-Öls das OK des Vorgesetzten brauchte, den vollen Durchblick hat.

Der Trick ist, dass Tesla halt eine Fabrik in gigantischer Größe baut, und andere bauen in kleineren Schritten. Zusammen sind die beiden Fabriken vielleicht mal 1 Mrd. US-Dollar. Nur werden die sicher nicht danach auf immer und ewig aufhören Fabriken zu bauen. Also: Tesla baut an einem Ort über mehrere Jahre in Schritten eine Zellfertigung. Andere bauen an verschiedenen Orten über viele Jahre einzelne kleine Fabriken. Einen so großen Unterschied sehe ich da nicht. Sollte sich Tesla verschätzen, können sie den Ausbau länger ziehen oder aber beschleunigen. Das kann man mit mehreren kleinen Installationen aber auch. Tesla hat einen Größevorteil. Wenn sie aber eine zweite Fabrik, z.B. in China oder Europa, bauen wollen, müssten sie von einer Anlage alle Zellen dorthin verschiffen. Mit vielen kleinen Anlagen kann man da dynamischer Reagieren. Zudem ist die Ausfallwahrscheinlichkeit nicht ganz so hoch (Erdbeben, Feuer, usw.). Dafür sind die Kostenersparnisse eben ggf. höher (was heute aber noch niemand weiß, sondern nur geschätzt wird. Selbst von Tesla).

Die Gigafactory dürfte auf absehbare Zeit die größte Einzelfertigung von Zellen bleiben. Das bedeutet aber nicht, dass andere nicht mitziehen oder mehr Herstellen können. Andere wachsen auch.

Sieht man sich Zahlen hierzu an, sieht man ganz klar, dass das Wachstum in der Branche enorm ist. So betrug die Gesamtproduktion 2014 7167 GWh. Die Produktion im ersten Halbjahr 2015 alleine waren schon 4934 GWh. Das entspricht einem Zuwachs von 45%, wenn man die ersten Halbjahreszahlen nur verdoppelt. Vermutlich wird auch noch im zweiten Halbjahr etwas zugelegt, sagen wir also mal pessimistisch von 50% Wachstum aus. In einem Jahr. Bei einem solchen Wachstum werden 35GWh weltweit gegen Ende 2018 erreicht. Mit 60% wäre es schon Anfang 2018. Was aber viel wichtiger ist: die Hersteller haben es auch ohne Teslas „besonderes Wissen“ und Medienrummel geschafft, also ganz ohne das wir es gehört haben, ihre Produktionskapazität weltweit um 50% anzuheben. Wie gesagt, ohne dass wir davon gehört hätten.

Das krasseste Wachstum hat dabei „Peking Pride Power“ hingelegt, mit 129,7% Wachstum, kurz gefolgt von BYD mit „nur“ 125%. Das ist beides zusätzlich - sie haben ihre Produktion also mehr als verdoppelt. Zudem gibt es zwei neue große Hersteller, die erst dieses Jahr angefangen haben und zusammen auch schon so einiges produziert haben. Und eine Reihe von „anderen“ Kleinproduzenten, die nicht einzeln aufgeschlüsselt waren.

Und dann ist da noch Panasonic, die es scheinbar immer noch problemlos schaffen auch ganz ohne Gigafactory mit dem Bedarf von Tesla mitzuhalten. Was werden die wohl mit ihrer ganzen Kapazität machen, wenn die Gigafactory einmal den kompletten Bedarf von Tesla decken sollte? Ich habe da so eine Vermutung: sie werden ihre Zellen auch andere Firmen verkaufen. :wink:

Quelle: ev-sales.blogspot.de/2015/08/bat … -2015.html

Die These, dass nur Tesla es könne und alle anderen riesen Probleme haben werden dürfte angesichts dieser Zahlen etwas weit hergeholt sein. Aber es ist schon verständlich. Die PR von Tesla ist einfach hervorragend. Da kann man dann als Fan natürlich schnell übersehen, das andere auch viel tun.

Und um Dein Argument umzudrehen: glaubst Du wirklich, dass die ganzen Chefs aller anderen Autohersteller trotz ihrer Erfolge keine Ahnung vom Thema haben? Letztendlich führen doch viele Wege ans Ziel. Das von Tesla ist bestimmt nicht der schlechteste. Aber es muss nicht der Beste sein. Das wird sich erst noch zeigen.

Ja super, aber ich bin nicht mehr Kunde von denen.
Aus meiner egozentrischen Sicht haben die versagt.
Der Rest ist Geschwafel.

Zumindest behaupten sie das von sich selbst (Porsche). Im Übrigen haben sie bisher vor allem bewiesen, wie man Elektromobilität möglichst verhindert. Erfolge auf dem Gebiet der Elektromobilität kann ich bei den anderen Herstellern schwer erkennen, Nissan einmal ausgenommen.

Tesla will seinen Bedarf gar nicht allein decken. 15 der 50 in der Gigafactory herstellbaren GWh Batterypacks sollen mit extern zugelieferten Zellen bestückt werden. Dass Panasonics Kapazitäten nach 2020 auf den freien Markt kommen, ist daher Wunschdenken.

Ziehe ich vom Gesamtmarktwachstum die weitgehend herstellergebundenen Zulieferer Panasonic, AESC, BYD, GS Yuasa ab, siehts nicht mehr so rosig aus. Aus 45% Marktwachstum wurde dann ein Wachstum von mauen 23%. Um von aktuellen 1,9GWh auf 35 zu kommen, müsste die Kapazität jährlich um 74% steigen - also das aktuelle Wachstumstempo der freien Zulieferer verdreifacht werden.

Aber Dir ist schon bekannt, das Panasonic derzeit auch den e-Golf und andere Modelle von VAG bestückt? Und da scheint es wohl noch keinen Engpass gegeben zu haben, trotz Norwegen. Deine Aussage ist weiterhin ein Argument „Tesla 2020 mit Gigafactory - gegen - heute“. Deine Glaskugel scheint es aber besser zu wissen als die Erfahrungswerte im produzierenden Gewerbe. :wink:

Alle Autohersteller behaupten von sich irgendwo führend zu sein. Da gibt es auch ganz viele Firmen, die gemeinsam führend sind bei irgendetwas. Mercedes führt bei Elektrofahrzeuge, stellt aber weder den Antriebsstrang für Mercedes B-Klasse her noch wird der Smart derzeit noch gebaut. Verkündet haben sie’s trotzdem. So what.

Ach ja ?

…die sind längst auf dem Markt…

Gruß SRAM

[sarkasmus]Wieso, kennst Du ein Elektrofahrzeug außer Tesla, das eine Batterie in nennenswerter Größe hat? [/sarkasmus]

Gruß Mathie

Drei i3/Leaf/e-Golf sind auch ein Tesla von der Menge her. Und addiert man diese Fahrzeuge alle zusammen, dann wird da min. genauso viel Akku verbaut wie in den Teslas. Somit müsste es schon eine Gigafactory geben, wenn…

aber warte…

Tesla hat ja noch gar keine Gigafactory! Also kann die Gigafactoy auch nicht für irgendwelche Vergleiche mit anderen Herstellern heute oder in den letzten Monaten und Jahren herhalten! Tesla bezieht also all seine riesigen Mengen Akkus auch von Nicht-Gigafactories irgendwo auf der Welt. Und die haben es scheinbar auch in den letzten Jahren hervorragend geschafft die Nachfrage von Tesla zu bedienen und von einer Wartezeit von 6 Monaten auf ein MS auf teilweise unter 2 Monaten zu reduzieren. Dito bei allen anderen Herstellern - maximal kurze Engpässe in der Produktion. Ein Produktionsproblem bei Zellen dürfte es daher nicht geben.

Und das einzige, was Tesla dazu gemacht hat war, diese Akkus von Panasonic zu bestellen. Und Panasonic hat dann irgendwie magisch geliefert. Genauso war es sicher bei VAG. Und bei anderen Autoherstellern bei anderen Zellfertigern. Und es hat bisher geklappt. Warum soll es nicht in Zukunft auch klappen? Nur weil Tesla in fünf Jahren seine Produktion verzehnfachen will? Bei angenommenen 50k Teslas dieses Jahr wäre das doch nur ein Wachstum von 58,5% im Jahr. Das dürfte machbar sein. Alleine dieses Jahr ist es nicht unwahrscheinlich, dass im Vergleich zum Vorjahr die Produktionskapazität von Zellen in dieser Größenordnung gewachsen ist.

Die Gigafactory ist lediglich eine mit starker PR umgebene weitere Zellfertigung. Beeindruckend, zukunftsorientiert, ein mutiges Investment mit einer sehr positiven Aussage dahinter („wir meinen es ernst“) - aber eben nur eine gehypte Fabrikationsanlage. Sie ist vor allem deshalb bedeutsam, weil es die größte geschlossene Fabrikhalle der Welt werden dürfte. Die Produktion im Innern ist nichts, was man nicht auch auf fünf Anlagen aufteilen könnte.

Meine Frage bleibt bestehen: einige Leute sind schnell dabei darauf hinzuweisen, das clevere Leute Tesla lenken, die wissen was sie tun. Was mich verwundert ist, dass dabei komplett ignoriert wird, dass es auch in anderen Firmen (wie z.B. Panasonic oder LG) clevere Leute gibt, die auch wissen, was sie tun. Tesla baut die Gigafactory. Das ist eine (sehr beeindruckende) Lösung. Es gibt aber auch andere Lösungen.

Edit: Tesla, nicht Teesla. Zudem an einer Stelle spezifiziert, welche Produktionskapazität gemeint ist.

Danke !

Gruß SRAM

Für wie viele Autos pro Jahr war das denn? Ca 50’000.

Für wieviele geplante Autos? Ca. 500’000.

Merkst du was? Da ist ein Faktor 10 dazwischen. Den kann man nicht einfach so mit einer lapidaren Bestellung beim Batteriehersteller um die Ecke abhaken.

Achtung, mit solchen Aussagen machst du dich in der Zukunft zitierbar. Das Internet vergisst nicht. Frag mal SRAM, ob er immer noch so stolz auf seine Motortalk-Posts ist, wo er vom raschen Ende von Tesla und der Unmöglichkeit des Superchargerausbaus schwardroniert hat :wink:

Richtig - aber warum sollte man? Eine grosse ist effizienter und damit billiger.

Das verwundert niemanden, der weiss, dass Panasonic an der Gigafactory massiv mitbeteiligt ist und dort mit Tesla zusammenarbeitet.