BILD -Tesla treibt die Auto-Branche vor sich her..

schaut mal auf Bild online unter der Rubrik GELD (neues) :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
vielleicht macht einer den Link fürs Forum…habe keine Zeit muss auf Termin :blush: :smiley: :smiley:
geiler Bericht, für die Tatsache das er von „Bild“ kommt :ugeek:
die Kommentare dazu sind zum Teil voll der WITZ, mein Gott sind manche Verbrenner-Fahrer d…f :smiling_imp:

Link:

bild.de/community/ugc/418762 … nt/popular

super die Kommentare, besser könnten es die Comediens auch nicht schreiben :laughing: :laughing: :laughing: :laughing: :laughing:

Der beste Kommentar ist von dem, der Tesla in den 90er Jahren „beworben“ hat…
Tesla wurde erst 2003 gegründet - soviel dazu… :smiley:

Es ist halt BILD. Denen ist zuzutrauen, das sie die Kommentare selber machen. Jedenfalls ist deren Inhalt auf dem gleichen Niveau.

Naja, so sehr mich auch ein differenzierter Artikel in der FAZ zum Thema Elektromobilität freut - was kommt wohl in mehr Köpfen an, ein solcher Artikel oder „2,8s von 0 au f100 und kostenlos tanken“ in der Bild?

Vollkommen richtig.

Sobald ein Tesla (3) kaufbar ist wird es eng bei den Firmenwägen. (Großer Markt)

Beim TCO für Weitstreckenfahrzeuge wird die Fahrzeit eigentlich mitberechnet. Dann ist ein Ladestopp am SuC plötzlich nicht mehr „kostenlos“. Das Model 3 lohnt sich dann für bestimmte Fahrprofile nicht mehr. Allerdings denke ich nicht, dass das ein so signifikanter Anteil der Flottenfahrzeuge sind. Im Lokalbetrieb dürfte der TCO dagegen unschlagbar sein.

Man sollte da aber bedenken das Flottenfahrzeuge oft eher preiswert sind. Z.b. Skoda Oktavia Kombi gibts für 16.000 - 17.000 CHF. Für die zu erwartende Preisdifferenz kann man eine Menge Treibstoff kaufen.

Ganz ehrlich, in der Schweiz fährt doch kein Aussendienstler einen CHF 16’000 Oktavia! Da ist eigentlich immer RS abgesagt oder dann Audis (sehr oft A6).
Wir haben durchschnittlich 2-3 Aussendienstler pro Tag bei uns, deren Autos sind eher immer im Segment + CHF 50’0000.

Da wird das Model 3 ein Erfolg, falls die Optik und der Stauraum stimmt.

Bei Coop sind fast alles eher günstige Karren. Zumal da sehr mit gegeizt wird. Aber Coop ist nur ein Laden, die müssen mit Fahrzeugen nicht rum protzen.

Mein Dienstfahrzeug hat 7.000 kW Spitzenleistung, ist aber auf 300.000 N Zugkraft limitiert. Wiegt nur 84 t.

Immerhin voll elektrisch. :bulb:

e.on will 1000 Flottenfahrzeuge (die nachts auf dem Betriebshof stehen und tagsüber von wechselnden Mitarbeitern genutzt werden) aus wirtschaftlichen Gründen gegen Elektroautos austauschen - das aktuelle Preisniveau ist also schon ausreichend für Flotten.

e.on wird vermutlich keine Model S kaufen und auf ihre E-Fahrzeuge sicherlich Nachlass erhalten. Den kriegt man ja auch schon als Privatkäufer. Solche E-Fahrzeuge fallen auch unter „Lokalfahrzeuge“. Solange die Reichweite ohne Nachladezwang stimmt ist es auch heute schon für den TCO super. Ein e-Golf z.B. lohnt sicht recht schnell gegenüber einem gut ausgestatteten normalen Golf, wenn man mit der Reichweite auskommt und sie fast jeden Tag zumindest zur Hälfte auch ausnutzt.

Kommentar: Wie eng wird es für Audi, BMW und Mercedes?
Tesla: Treibt die „Kultfirma“ aus Kalifornien die Auto-Branche tatsächlich vor sich her?

Eine große deutsche Tageszeitung mit Millionenauflage publiziert den Abgesang auf Audi, BMW und Mercedes – durch Tesla. Für mich als bekennender Skeptiker der heutigen Elektromobilität ein gefundenes Fressen, endlich ein paar kritische Fragen stellen zu können.
[b][i] elektroniknet.de/automotive/ … el/121771/

… und was sagt der Benzin-im-Blut-Schreiberling … (um die Werbekunden milde zu stimmen?) …[/i][/b]

Mein persönliches Fazit: Diese Kolumne war schlichtweg Bullshit. Selbst wenn Elektromobilität kundenfreundlich werden wird, wenn die Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen induktives Laden ermöglichen, die Autos somit nur noch kleine Batterien brauchen und der Strom zu 100 % aus regenerativen Energien kommt, wage ich zu bezweifeln, dass Tesla Audi, BMW und Mercedes von der Straße verdrängen wird. Bis dahin gibt es dank „german engineering“ nach meiner Überzeugung den besseren Tesla made in München, Ingolstadt oder Sindelfingen. Millionen Personen-Jahre Erfahrung im Fahrzeugbau kann nämlich auch ein vermeintlicher Wunderknabe wie Elon Musk nicht einfach beiseitewischen, auch wenn Nerds wie unser Kolumnist und Musks Fan-Gemeinde das vielleicht gerne sehen würden.

:question:

:question: :question: :question: :question: :open_mouth: :laughing:

Nach der Argumentation haben wir alle Millionen Jahre in der Erziehung von Kindern, demnach dürfte es keine ungezogenen Kinder mehr geben. :stuck_out_tongue:

Er verkennt völlig, das mit Tesla auch eine neue Fahrkultur entsteht. Die Ladepausen mehr als willkommene Fahrunterbrechnung sieht um entspannter ans Ziel anszukommen anstatt mal €100,-- an der Tanke abzudrücken um mit einem Haufen entnervter Kinder nach fast gleicher Verweildauer an der Tanke gleich wieder ins Auto steigt um davonzubrausen.
Auch wenn der Schreiber vom Vorteil schreibt, von München bis nach Bamberg mit seinem Audi TT mit 250km/h rasen zu können, da wird er eher in Sicherheitsverwahrung landen als ihm lieb ist, wenn er es wirklich täte. Aber davor bewahrt ihn der leere Tank. Auch ein TT braucht bei 250km/h gute 30l auf 100km. Wie weit der 50l Tank dann noch reicht? Da kommt er nicht mal 184km weit.
Wenn einer dann auch noch glaubt, er könne nach einer solchen (kurzen) Vollgasfahrt seinen TT an der Tanke abstellen, 50l rein und sofort wieder losfahren können!Voll daneben. Das wird seine Turbo sehr schnell mit Arbeitsverweigerung beantworten. Auch ein moderner Turbo-Hochleistungsmotor will sorgfältig sowohl warm- wie auch kaltgefahren werden, wenn der etwas länger halten soll.

Recht so !

Abgesehen davon ist das mit der Geschwindigkeit von über 130 km/h nur in Deutschland erlaubt.

Zitat Asfinag Betreiber Autobahnen in Österreich.

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Aktuell gilt auf manchen deutschen Autobahnen 80km/h Tempolimit wegen Hitze-Aufbrüchen.