Heute erschien auf dem PS-Blog der Zeitung Die WELT unter ps.welt.de ein bahnbrechender Artikel. Denn bisher sind ausschließlich PS-Boliden mit Verbrennermotor im Focus. Und heute erschien die Headline „Tesla das innovativste Auto“. Wow, ist das der Anfang vom Umdenken? Toller Bericht eines offensichtlichen TESLA-Fans, mit schönen Bildern und Zitaten. Aber kaum liest man den ersten Kommentar, da bekommt man doch Gänsehaut von soviel Ignoranz: Da schreibt tatsächlich der „Cybertoni“, dass ein Tesla umweltschädlicher wäre als 2 Porsche Cayenne gleichzeitig. Vielleicht gibt es ja hier ein paar Kommentatoren, die diesen hanebüchenen Unsinn wissenschaftlich kurz und knapp widerlegen können, und dort mal entsprechend posten, bevor sich so etwas noch rumspricht und weitergetwittert wird. 
Nur in DE wird immer fanatisch ueber Umweltschutz diskutiert. Das ist doch sinnlos! Barfuss laufen im Kartoffelsack ist die umweltfreundlichste Art sich zu bewegen. Alles andere ist eine Umweltsauerei. Jedes Auto, auch ein elektrisches ist umweltunfreundlich. So, nachdem das gesagt ist, so sind Teslas natuerlich wesentlich umweltfreundlicher als vergleichbare Oberklasseautos. Fuer viele Einsatzbereiche ist ein Tesla schlicht ein super Auto - manche wuerden sagen das Beste, dass es gibt. Aber ich lache jeden Menschen aus, der mir bei nem 5er BMW, Mercedes oder Audi was von umweltfreundlich erzaehlen will (und das sage ich, obwohl ich auch einen entsprechenden Wagen fahre).
Der vollständige Link:
ps.welt.de/2015/07/07/der-tesla- … vste-auto/
Die WELT kann ja auch positiv berichten!
Kennt jemand den Autor JAN-TITUS M. WILLEBRAND? Hört sich ja an, als wenn er eine TFF-Truppe getroffen hätte und etwas angefixt wurde
Wo er recht hat, hat er recht! 
Ich habe noch nie einen Kunden am SuC gewonnen ! 
SuC sind die neuen Golfplätze für Geschäftsanbahnungen
Wir haben nach ein paar Minuten Smalltalk Visitenkarten getauscht und 3 Wochen später zwei Aufträge an eine Elektofirma und eine Werbeagentur erteilt. Statt verstaubtem Altherren Club bei Rotary bin ich jetzt virtuelles Mitglied beim SuC [emoji1]
Das hängt vielleicht auch ein wenig vom Business ab: als Zahnarzt oder Autoverkäufer hat man´s schwer 
Persönlich kenne ich ihn nicht, aber er hat seinen Artikel gestern im Tesla Owners Club Worldwide auf Facebook beworben - dort kann man sicher mit ihm Kontakt aufnehmen.
Falls Sie mit dem Autor Kontakt aufnehmen wollen, geht das auch über seine Homepage: jan-titus.com
Dort gibt’s auch noch jede Menge weitere Infos zu Tesla und anderen Traumautos… und natürlich auch über E-Bikes 
Über Likes und Shares freut er sich bestimmt!
„Große Gefühle
Bei der Fahrt im Tesla werden verschiedenste Gefühle in einem geweckt: Ergreifende Gefühle (Handling, Fahrgefühl, Bedienkomfort, Styling), Seelen-Wellness-Gefühle (keine Abgase, keine Geräusche, gutes Gewissen), unglaubliche Gefühle (übertrieben schnelle Beschleunigung) und das Gefühl des Abschiedsschmerzes (wenn man das Auto tauscht und wieder Benziner fährt).“
So isses!
Abschiedsschmerz, dann soll er sich halt einen kaufen statt nur zu testen.
Wird schon seit vorgestern hier diskutiert: Umdenken bei den Petrol-Heads?
[Mod Note: Danke für den Link, habe die Themen zusammen geführt.]
Er HAT einen. Aber ab und zu muss man mal auf den SUV wegen der Anhängerkupplung umsteigen…
Der Artikel in der PS Welt vom 07.07.2015 und die Zusammenfassung der Kommentare vom 15.07.2015 wurden im Forum noch gar nicht gewürdigt:
Doch, aber war vielleicht nicht so leicht zu finden. Habe die Threads zusammen gefügt.
Danke für den Hinweis, aber wo genau findet man die Zusammenführung?
Im offiziellen Facebook-Account von TESLAMOTORS wurde der Artikel übrigens auch zig-mal, teilweise richtig witzig und ironisch, kommentiert, so dass es sogar einen Folgeartikel gestern wieder in der ps.welt.de gab, der die schrägstens Kommentare analysiert. Mein persönliches Highlight an Märchen ist folgendes: Tesla SuperCharger sind super umweltschädlich, weil sie mit Dieselagregaten betrieben würden!!! Oder: der TESLA Model S würde zwar bei der Beschleunigung von 0 auf 100 km/h alles sonstigen Verbrenner abhängen, aber bei der Beschleunigung von 0 auf 200 km/h gäbe es dann doch viele Rücklichter zu sehen. Ob das wirklich stimmt, kann ich mir kaum vorstellen, aber selbst wenn, was soll’s? Denn wie oft haben Sie im letzten Jahr die Fähigkeit vermisst, von 0 auf 200 unbedingt der Erste zu sein. Bei 0 auf 100 kann das schon mal eher praxisrelevant sein.
Interessant ist, dass negative Kommentare sinnigerweise ausschließlich von Leuten stammen, die weder ein E-Mobil besitzen und noch nicht mal eines probegefahren sind. Umgekehrt gab es sogar einen super Kommentar von einem überzuegten Nissan-Leaf Fahrer, woran man sehen kann, dass das TESLA Forum keineswegs nur eine geschlossene Nutzergruppe von „MUSK-Jüngern“ ist. Und noch eins: Niemand hat behauptet, dass das Model S die eierlegende Wollmilch-Sau ist, die alle Mobilitätsprobleme auf einmal löst. Und niemand hat beschlossen, morgen Petrol-Cars zu verbieten und nur noch TESLA zuzulassen. Daher mag jeder das Auto fahren, das für ihn aktuell das beste, das praktischte, das billigste oder einfach nur das schönste ist. Aber TESLA tut niemandem etwas Böses, also warum DAGEGEN kämpfen und Hasspredigten mit frei erfundenen Gegenargumenten? Vermutlich, weil das Auto nach wir vor des Deutschen liebstes Kind ist und natürlich sich niemand vorschreiben lassen will, dass er möglicherweise aufs falsche Pferd gesetzt hat.