Toyota fährt Tesla davon

Aha, Wasserstoff lädt man jetzt also auf. Ich gehe dann halt mal meinen Tesla tanken. :laughing:

Man könnte ja mal ein Wettrennen von München ans Nordkap veranstalten und schauen welcher Wagen weiter fährt bzw. wer wem davon fährt :slight_smile:

Das eigentlich historisch wichtige Rennen geht nächsten Sommer in 80 Tagen um die Welt. Nur mit elektrischen Tesla’s. Und wenn es nach mir geht, sollte jedes der Teams von dutzenden lokalen Model S und Roadstern eskortiert werden, von Jedem der abkömmlich ist.

Gibt es da eine Quelle?

Gibt es auch nicht elektrische Teslas? :astonished:

Hier: 80edays.com/, nicht nur für Teslas, sondern für alle eAutos
Und hier scheinbar noch eine Tour: 80dr.com/

Ist doch für ein Wasserstoffauto wurst. Das man den genauso laden kann wie einen Benziner ist ja der grosse Vorteil von den dingern. Und 500km kommt ja der Model S auch laut Katalog… hust…

Ich bin ja der Meinung, dass genau das Laden der riesige Nachteil ist: 99% meiner Fahrten sind kuerzer als 500km (420km um genau zu sein). Und fuer mich kombiniert ein H-Auto sehr schoen die Nachteile von E-Autos (=nicht so dolle Ladeinfrastruktur) mit den Nachteilen eines Verbrenners (=kann nicht zu Hause geladen werden).

Ansonsten ist der Artikel reichlich albern: zuerst wird ein noch nicht lieferbares Auto mit einem Auto von 2012 verglichen, dann wird eine versprochene Reichweite mit einer „Praxis“-Reichweite verglichen. Mich wuerde es wundern, wenn der Toyota in der Realitaet wirklich signifikant weiter kommen wird, als ein Model S.

da gibt es wenig zu husten , ich fahre in der Praxis mit ca.380Km , und wenn ich mir die Verbräuche von Verbrennern ansehe ist das um ein vielfaches dichter an den 500Km als der Golf GTE an den 1,2 L/100km
und ähnlich wird es mit dem Toyota auch sein … ausserdem wieviele Wasserstoff Tankstellen gab es doch gleich und was kostete das Kilo ?

und Hybride unserer Vorzeige Hersteller …

Theoretisch verbraucht der E-Golf 11,7 kWh pro 100 Kilometer, praktisch waren es immer mehr als 20. Das ist nicht weiter schlimm, wenn man den GTE als elektrischen Kurzstreckenpendler einsetzt.Bleibt man im Bereich der Richtgeschwindigkeit und bezieht ein paar elektrische Kilometer mit ein, begnügt sich der GTE im Mittel mit knapp sechs Litern oder sogar weniger, was für einen Benziner seiner Größe aller Ehren wert ist.

Unter Last und bei Geschwindigkeiten über 180 km/h werden es aber auch mal zehn Liter. Mit den theoretischen 1,5 Litern des Prüfstandes unter Einbeziehung der Stromfahrt auf den ersten 100 Kilometern hat das natürlich nichts zu tun.

20KW/h braucht der Tesla bei normaler fahrweise auch nur und 10L/100Km hat nicht mal mein E350CDI gebraucht !

Quelle:VW Golf GTE im Test: Der GTI unter den E-Mobilen

die wasserstoffwirtschaft war und bleibt m. e. zum scheitern verurteilt bzw. ein reines nischen-produkt. grottenschlechte gesamtwirkungsgrade, kompliziertes handling von tiefkaltem wasserstoff, extreme diffusion durch alle gängigen materialien und, und, und…
wenn ich mich recht erinnere, hatte BMW sich davon schon vor jahren verabschiedet.

reine H2-autos, ob nun als verbrenner oder brennstoffzelle, sind wohl nicht mehr als preststige-projekte und vermutl. zum abgreifen von forschungsgeldern immer wieder mal neu aufgelegt. (MEINE meinung!)

Hatte das von Rafaels (Team 2) Assistentin und von Petra (Team 4) gehört. Die gesponsorten Teamplätze sind wohl schon vergeben. Den Kostenaufwand pro Team schätze ich auf ca. 50T€.