autorevue erkennt die automobile Apokalypse

Wie mich mancher Autojournalismus mittlerweile ankotzt, ist manchem der mich kennt ja schon
bekannt. Hier hab ich wiedermal ein Gustostückerl ausgegraben. Reißerische Überschriften und
Wortwahl, ohne Reflektierung losplappern und vermeintliche Märtyrer erschaffend und die
industrielle Verdreckung unseres Habitats glorifizierend.

autorevue.at/motorblog/11-dinge- … evue.at-NL

Die teilweise idiotischen Kommentare mancher defizitären Intelligenzbolzen sind echt witzig zu lesen.
Oder ist es doch traurig, denn es scheint unser Bildungssystem ordentliche Defizite auszuweisen,
wenn manche Menschen es nicht mal schaffen über die eigene Nasenspitze hinaus zu denken.

Dazu hab ich mir auch 11 Dinge überlegt …
teslafahren.at/index.php/ele … vue-seidel

LG
Manfred

Manfred nicht zu ernst nehme den Blog. Er zeigt doch, das der Autor gut Informiert ist und absichtlich überspitzt :smiley:

The best of :laughing:

„„5) Stinken
Für vegetarische Nichtraucher wird es jetzt hart, aber: Kaufen Sie sich ein Packerl Tschick und den fettesten Leberkas, den Sie kriegen können (mit Käse drin) und konsumieren Sie beides in Ihrem Auto. Mit dem Elektroauto wird auch das Carsharing kommen und dort ist dann alles verboten.““

Durchatmen und den Artikel nochmals lesen. Merkst du nicht, dass das Satire war?

bist du sicher?

Lies den Text unter der Annahme, dass es ernst gemeint war. Dann lies ihn unter der Annahme, dass es Satire war. Entscheide dann, was mehr Sinn macht.

Klingt verdammt ernst:

:laughing:

Ich war nicht auf einem einzigen Stinker-Festival, aber was ich schon alles wg. der Elektromobilität mit meinem „Kurzstreckenauto“ „sinnvol durch die Gegend gefahren bin…“ :smiling_imp: