PwC fragt 1.500 private Autokäufer in D GB F

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PwC-Umfrage unter 1.500 privaten Autokäufern in D GB F

Bitte mich jetzt nicht steinigen, aber so krass kann eine Umfragen nur ausfallen, wenn die Fragestellung Ergebnisorientiert gestellt wird.

Ich würde mal behauten das unter Fachleuten 80% die Zukunft des Automobils im E-Auto sehen, sei es ein Akku betriebenes, oder mit Brenstoffzelle.

-E-Fahrzeuge sind für 99 Prozent der Neuwageninteressenten derzeit kein Thema.

-Hybride mit 21 Prozent schon eher.

-Für die absolute Mehrheit (62 Prozent) muss es aber nach wie vor ein konventioneller Benzin- oder Dieselmotor sein.

-Die Kunden sind beim Produkt nach wie vor konservativ, bei Vertrieb und Klimaschutz fordern sie aber eine hohe Innovationskraft der Autobauer.

-So sollten die präferierten Benzin- und Dieselmotoren möglichst sparsam sein.

-GB Nicht mehr als fünf Liter sollte dort ein Wagen verbrauchen.

-D Nicht mehr als sieben Liter sollte dort ein Wagen verbrauchen.

Deswegen werden Produktentwicklungen anhand Befragungen von „focus groups“ kritisch gesehen. Wer hätte sich ernsthaft ein Telefon ohne Tastatur gewünscht, wenn alle aktuellen Telefone eine haben.

Man darf nicht vergessen, dass die Allgemeinheit in D und GB über alle Kanäle eingehämmert bekommt, dass E-Autos nix taugen.

Edith meint, dafür ist der kleine Anteil an „Innovators“ und „Early Adopters“ da, um Neuheiten in den Markt einzuführen.