Bericht bei Heise: Vater und Tochter reisen im Tesla Model S von Wien zum Nikola Tesla Museum in seinem Geburtsort Smiljan, Kroatien.
Hochspannung unterwegs: Meine elektrische Reise in Nikola Teslas Heimatort
Dort scheint es keine Lademöglichkeit zu geben. Ich hätte Lust, mich am Sponsoring einer Typ 2 Säule in Nikola Tesla’s Geburtsort zu beteiligen. Wir brauchen natürlich Kontakte vor Ort. Vielleicht kann jackero helfen?
Der Typ ist Tesla-Besitzer? Hat Angst davor, Licht, Scheibenwischer oder Heckklappe zu benutzen???
Liest sich für mich nach „nie passiert, schlecht ausgedacht“
Die zur mobilen Wallbox umgebaute RWE-Wallbox deutet daraufhin, dass er doch Besitzer ist. Nicht zwingend muss ein veröffentlichter Artikel dem entsprechen, was ein Redakteur ablieferte. Über die Veröffentlichung entscheiden andere - und die könnten es also notwendig erachten, den Leser etwas in seiner Meinung zu bestärken. Der Absatz vor dem „Denn sobald man in ein E-Auto eingestiegen ist, dreht sich alles nur noch um Reichweite.“ liest sich doch so, wie ihn auch hier jeder Tesla-Fahrer schreiben würde. Der darauffolgende Absatz liest sich so, wie ihn jemand im Spiegel Online oder Motor-Talk Forum schreiben würde, der noch nie ein Elektroauto, gar einen Tesla, fuhr.
Offenbar ist er wirklich Tesla-Fahrer. Hier gab er die Bestellung bekannt: profil.at/articles/1412/984/ … s-auto-app
Seine Naivität (Ich mach lieber die Tür auf, als die elektrischen Fensterheber zu nutzen) ist aber verblüffend.
Das nenne ich mal eine passende, tolle Tour (mit Tesla nach Tesla…)!
Vor langer Zeit habe ich in Kroatien (seinerzeit Jugoslawien) Urlaub gemacht (campen an Krka-Wasserfällen, wunderschön). Das möchte ich wiederholen, Supercharger sehe ich bisher nur in Ljubljana (Slowenien). Allerdings sind für 2015 entlang der Adriaküste mehrere SuperCharger-Standorte geplant. Ich freue mich auf den nächsten Sommer! 
Natürlich gibt es da eine Lademöglichkeit. Direkt nach der Einfahrt. Da habe ich persönlich schon mit dem Roadster geladen. 22kW Typ 2.
prima!
Wie sind die Zugangskonditionen (RFID-Karte, einfach einstecken und laden o.ä.), Zugangszeiten, eventuelle andere Stecker? Ich würde das gern bei Goingelectric eintragen.
Abgesehen davon wäre der Autor bei vorsichtiger Fahrweise auch von der letzten 22kW-Typ2-Säule zum Museum und zurück ohne Zwischenladung gekommen. Ist natürlich weniger spektakulär als um 3 Uhr nachts aufzustehen, damit der Stromdiebstahl an der Müllpresse nicht auffällt.
