Elektro Installation für eAuto Planung beim Hausbau

Wie ihr der Überschrift entnehmen könnt,würde ich gerne die fachmänner unter euch fragen,worauf ich zu achten habe,wenn ich dem nächst ein Haus baue,und meine Garage für ein zukünftiges Elektrofahrzeug vorbereiten will,ich hoffe natürlich das es ein Tesla wird :slight_smile:

Welches Kabel muss ich verlegen,welche grösse und wo schliesse ich das am besten an um die meiste Leistung raus zu ziehen?

Danke schon mal

Such mal im Forum nach den Stichworten „Garage“ und „Installation“. Es gibt schon echt viel Material zu dem Thema.

danke für den Tipp.
Ich bin ja schon einige zeit hier dabei,und das wohl noch nie gelesen,deshalb habe ich gar nicht dran gedacht zu suchen.

Schau mal in die Essentials.

… und dort in den Artikel Laden Tesla Model S zu Hause :wink:

Hoffe das Haus ist auch gleich auf die eignee Stormproduktion fürs Auto hin optimiert.
Zu Garage würde ich mit 5x16 mm² Kabel legen lassen.

Womit wird geheizt werden?

ich bin mir noch nicht sicher ob sofort Photovoltaik dran kommt,aber zumindestens wird es vor bereitet!
Geheizt wird mit Gas,warmnasserkollektoren und wasserführendem Kamin

danke für die infos soweit ,bis es los geht ist noch etwas zeit,aber besser zu früh als zu spät informiert sein :wink:

Vergiss die Warmwasserkolektoren. Diese sind gegenüber PV unwirtschaftlicher. Besser ist mit PV-Strom per Wärmepumpe Warmwasser zu erzeugen. Im Winter bringen die Warmwasserkollektoren fast keinen Ertrag mehr, PV erzeugt zumindest noch ein wenig elektrischen Strom. Im Sommer weiß man nicht wohin mit dem ganzen heißen Wasser, den überschüßigen PV-Strom kann man zumindest noch gewinbringend verkaufen.

Ich hatte schon so eine Ahnung, dass es in diesem Thread mit dem geplanten Haus weiter gehen wird. :smiley:

Ich empfehle als Lektüre (es kommen ja lange dunkle Abende) dieses Juwel: Ich habe ein Passivhaus.

Lese ich da eine leichte Note Ironie? :mrgreen:

Gar nicht so einfach, hier mit einem „normalen Haus“ durch zu kommen :unamused:

Die nächste Herausforderung dürfte vielleicht sein, ein Gleichstromnetz ins Haus zu integrieren.

Das ist definitiv eine Überlegung wert,PV ist mir so oder so wünschenswert!Wie sieht es den preislich aus,mit wie viel % + kann man denn rechnen wenn ich anstatt Warmwasserkolektroren direkt auf PV + Wasserheizer gehe?

Ich werde wohl zusehen das ich mir mal Informationen und Angebote zu PV anlagen rein hole.

@JeanSho Gleichstromnetz ist nich ganz unumstritten, aber wenn dann beim Neubau oder Komplettsanierung - bei mir werden PCs/TTK, LED-Licht und andere DC-Kleinverbraucher von ner 24V-Halbinsel versorgt werden.
Für den worst Case läuft das wichtigste noch. :sunglasses:

@Alex0605ist natürlich die Frage wie weit das Projekt schon ist. Grundsätlich wäre zu überlegen, ob ga überhaupt der richtig Ansatz ist. Nehme mal an, das der Wärmebedarf auf geringen Niveau geplant ist und das kompett Flächenheizungen zum EInsatz kommen sollen…

Es ist soweit das ein grunstück bereit steht :wink: Alles andere ist noch nicht fest geplant.
Es sollen Fußbodenheizungen rein,das hauss hat eine grundfläche von 8m x 10m.
Das Dach ist ein Pulsdach,mit einer schräge von 38Grad und einer fläche mit ca 66qm und Ausrichtung süd - süd/west.

Ich hab mal etwas gegoogelt und gesehen das eine 60qm pv anlage um die 12.000,- hin kommt. dazu dann einen Elektroheizstab um den Wasserspeicher zu heizen.
Vorteile von der PV sind das der Strom viele Einsatzbereiche hat,und ich möchte ja auf lange Sicht gesehen auch in ein paar Jahren endlich auf ein elektroauto umsteigen.

Pultdach ist gut. Wenn da keine Dachfenster oder andere störende Elemente sind, sollten 10 KWp drauf passen. heizstab ist aber weniegr gut von der Idee. Dann eher ne kleine Wärmepumpe, die dann im Somemr WW amcht und in der übergnagszeit heizt.

Ich bin fast sicher, dass JeanSho eine andere Perspektive auf das Thema hat. Der hat praktisch nur Solarthermie, allerdings hat er auch einen fetten Wärmespeicher, der von vornherein bei der Konstruktion des Hauses eingeplant war.

So ist das bei uns auch: Wir haben Kollektoren seit 1996 auf dem Dach und 300 l Speicher(für damals riesig!!). Die haben sich amortisiert im Gegensatz zur PV (von 2000). Die war damals so teuer, dass selbst die hohe Anfangsvergütung noch nicht mal für den Break even point reicht. :imp:

okay,das heisst du rätst mir von der rein PV version ab? ich denke der Speicher wird mind 300l haben,wenn nicht sogar 500l.
Ich hab ja leider auch finanzielle grenzen,daher muss ich mal schauen,evntl kann ich ja auch beides aufs Dach bringen :wink:

Also die Dachfläche die in frage kommt hat ca 66qm.

Ich habe rund 45 m² Flachkollektoren Solarthermie von Buso. Der Tankinhalt Wasser ist 7520 l. Die nächsten Tage werde ich vielleicht das erste Mal heizen müssen in dieser Saison.