Bin schon damit gefahren. Ist ein tolles Auto mit einem innovativem Verbrennungsmotor. Das elektrische Fahren ist IMHO eher Beiwerk. Das ganze hat auf mich einen sehr komplexen Eindruck gemacht. Alleine die Bedienung was man jetzt für einen Modus fahren möchte … Da gibts etliche Möglichkeiten. Fand ich persönlich zu viel … Ich steh auf einfach
Mein Kollege von der Sportwagenfraktion meinte dazu nur, daß er auf jeden Fall einen 911er versägen muss, sonst wird das nichts. Könnte schwierig werden bei den technischen Daten…
Das Design ist mega!
Das teil mal fahren hätte ich auch mal Bock.
Kaufen eher nicht der Preis für so wenig Nutzwert und dann Frist es auch noch Benzin (hab noch nie einen Benziner besessen)
Und warum BMW so langsames Laden bevorzugt ist mir unklar! Sowas verdirbt die Freude am Fahren doch erheblich.
Das wird ein Spielzeug für besser besser Verdiener!
Nein. Das ist eine Konkurrenz zum Fisker Karma: Technisch hoch komplex und räumlich sehr beengt. Das ist das Gegenteil vom Model S und noch dazu eine Preislage höher. Aber vielleicht erreicht die PR-Maschinerie von BMW, dass sich mehr Leute für alternative Antriebe interessieren und dabei das Model S für sich entdecken…
Der I8 ist die um 3 Jahre verspätete Antwort auf den Tesla Roadster, aber nur 4.4sec gegem 3.7sec für 0-100, 30km elektrisch statt 345km.
Da konnte der Roadster vieles besser, warten wir mal ab, bis der Roadsternachfolger von tesla kommt. 4WD, 350kW 0-100 2.8sec, 250max (abgeregelt) 600km Reichweite.
Wenn man die durchschnittlichen Fahrstrecken je Tag betrachtet sind die 30 Km des i8 so an der Grenze wenn er eine Limousine währe,ist aber ein Sportwagen da sind 20 Km E-Reichweite schnell Alltag.
Der Preis dürfte max. 100.000 Euro sein! Versteh ich nicht das BMW den i3 recht günstig anbietet und den i8 überteuert.Nägstes Problem die Aufladung:
Tägliches aufladen beim i8 währe dann ja unausweichlich,finde ich nicht akzeptabel,es sei denn durch Induktion oder automatisiert.
„Eine Plakette sollen Modelle erhalten, die entweder maximal 50 Gramm Kohlendioxid je Kilometer ausstoßen oder aber mindestens 30 Kilometer rein elektrisch fahren können.“
Ist doch wieder unglaublich, wie die Politik sich an die deutschen Automobilhersteller anpasst!
„Dann muss ein Fahrzeug 40 statt 30 Kilometer elektrisch fahren können. „Damit geben wir den Herstellern genügend Zeit, noch bessere Batterien zu entwickeln“, sagte die Ministerin.“
Bin ich eigentlich der Einzige, der dieses Auto nicht versteht? Mir ist völlig unklar, für welchen Zweck dieses teure Technik-Monster erschaffen wurde. Ist das ein weiterer Technologieträger für die ach so großartige deutsche Automobilbautechnik?
Oder musste BMW diesen Weg gehen, um die Verbrenner-Lobby nicht zu verschrecken. Zitat „Unter Last wird der 1,5-Liter deutlich vernehmbar, jedoch nicht unangenehm. Blendet man die Zylinderzahl aus, imitiert der Motor gar nicht untalentiert einen V8.“. Großartiges Feature!
Verstehe nicht warum Du das nicht verstehst:
Das Auto erfüllt jetzt schon die nicht verabschiedete EU-Norm zum krachmachen mit dem „gelungen V8-4L Sound-Aggregat“, da kann man über dem Mini-Touchscreen einstellen ob die Passanten oder der Fahrer einen Gehörschaden bekommen soll!
Peinlich- Peinlich BMW
Der Fisker Karma hat auch seine Anhänger. Jedem das seine, warum dieser one-size-fits-all Anspruch? Und für BMW ist das ein bemerkenswerter Schritt. Ich würde diese Statements der Journalisten sofort unterschreiben:
Der BMW i8 bringt Leute zum Umdenken, die über einen Tesla auch in drei Jahren noch die Nase rümpfen würden. Ist doch egal wie, Hauptsache Umdenken findet statt. Heute ein Dreizylinder, morgen gar kein REX mehr.
Interessant finde ich, dass BMW auf den gleichen Design Cue setzt wie Tesla, um zu kommunizieren, dass unter der (vorderen) Haube kein Verbrenner steckt: Glänzend schwarzes Plastik statt Kühlrippen.