im Rahmen meiner Masterarbeit in Psychologie an der Universität Innsbruck führe ich derzeit eine Umfrage zum Thema Persönlichkeit, Nachhaltigkeit und Elektroautos durch. Dabei möchte ich mehr über die Einstellung und Persönlichkeit von Elektroautofahrern bzw. -interessenten erfahren.
Ich freue mich sehr über die Teilnahme von vielen Tesla-Fans an der Umfrage: [url]https://www.umfrageonline.com/s/hybrid-elektroauto[/url]
Das Ausfüllen dauert ungefähr 10 Minuten und selbstverständlich ist alles anonym.
Nimm’s mir nicht übel - aber ausser der Abfrage, welchen Fahrzeugtyp man wie weit pro Jahr fährt, und nach dem Mittel, seine meistabsolvierte Strecke zurückzulegen (die nicht einmal zwischen PKW und PKE elektrisch unterscheidet) findet sich nichts, was mit E-Autos irgendetwas zu tun hätte. Auch ein Form von Clickbait
Jupp, hab schon auf der ersten Seite, als Einkommen als Pflichtfeld abgefragt wurde, abgebrochen.
Geht niemanden was an und hat auch wenig mit der Umfrage zu tun.
Jupp, die Umfrage hat quasi fast nichts mit EVs zu tun, als Mülltrennfanatiker und Energieoptimierer hab ich sie dann aber trotzdem mitgemacht
Für die Umfragende noch als Hinweis: Ich finde diese redundanten Fragen in einer Matrix angeordnet furchtbar nervig. Das geht wesentlich kompakter, dann geht man weniger das Risiko ein, Teilnehmer zu verlieren.
Kann man bei einer Masterarbeit den Leuten nicht Vorher wenigstens grob beibringen wie man eine Umfrage macht? Nichts gegen die Umfrager selbst, aber aufgrund der Häufung solcher suboptimaler Umfrageversuche wage ich einen Systemfehler zu erkennen.
Master als was eigentlich? Umfrageexperte sicher nicht…
Wäre vielleicht eine wichtigere Info für die Teilnehmer als der Ort der Universität
PS: EV und Hybrid in einen Topf zu werfen ist auch keine gute Idee. Was hat z.B. ein Porsche Ceyenne-V8 mit 30 Liter Realverbrauch und 10km E-Reichweite für einen Nutzen bei so einer Umfrage (oder überhaupt)?
Vielen lieben Dank für eure Zeit und euer Feedback. Ich werde es mir zu Herzen nehmen.
Das Ziel ist eine Art Profil über Elektroautofahrer, deswegen nur wenig Fragen zum Elektroauto und mehr zu Einstellungen oder Persönlichkeit (ich studiere Psychologie).
Ich kann verstehen, dass manchen Fragen wie zum Einkommen sehr persönlich sind. Die Fragen sind aber wichtig für meine Hypothesen. Ich versichere, dass keine Daten weitergegeben werden bzw. dass Rückschlüsse auf Personen möglich sind.
Wenn Interesse besteht, lade ich hier gerne meine Ergebnisse hoch
Ich finde diese dauernde negative Kritik an Umfragen nicht zielführend und auch nicht gerechtfertigt. Ward ihr, die ihr so negativ über diese Umfrage schreibt mal in der Situation, für eine wissenschaftliche Arbeit, sei es Diplom-, Doktor-, Bachelor-, Master- oder sonst irgendeine Arbeit Probanden in statistisch relevanter Zahl zu finden? Das Ziel der jeweiligen Umfragen ist euch doch nicht bekannt, es sollte auch nicht bekannt gegeben werden, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Also erlaube ich mir doch kein Urteil über die Fragestellung und vor allem nicht über den Inhalt der Fragen.
Wenn ihr bereit seid, der Umfrageerstellerin zu helfen und an der Umfrage teilzunehmen, dann lasst sie doch einfach über euch ergehen und beantwortet die Fragen, wenn nicht, ruft die Umfrage erst gar nicht auf.
Ich habe fertig. (Auch die Umfrage )
Auf der Tesla-Seite gibt man ja auch ohne nachzudenken alle Dinge einfach ein, damit man nur schnell sein Schmuckstück in der Garage hat Von den 4000€ ohne das Auto gesehen zu haben, rede ich noch gar nicht
ich habe die Umfrage auch brav beantwortet, war aber - wie auch andere hier - irritiert von den Fragen. Es wäre unter Umständen sinnvoll ganz am Anfang dem Befragten mitzuteilen dass es sich um eine Masterarbeit im Bereich Psychologie handelt und daher auch Fragen zur Persönlichkeit gestellt werden die mit dem technischen Aspekt von Elektromobilität nicht direkt zusammenhängen.
wenn der fragendende psychologie studiert, sollte er doch auch wissen, dass die befragten auch gerne mal flunkern, dass sich die balken biegen (insbesondere bei anonymen umfragen). so gesehen, wäre das umfrageergebnis ohnehin für die tonne.
ich finde auch konstruktive Kritik hilft immer weiter als einfaches Nichtteilnehmen.
Ohne Kritik macht man immer so weiter und wundert sich, warum es nicht zum gewünschten Erfolg führt.
beileidigend wäre ein Einzeiler mit Tiernamen, Fäkalsprache oder einem Randgruppenvergleich.
Ich habe hingegen eine ausfürliche Darstellung der vorhandnen Mängel aus meiner Sicht gegeben.
So ausführlich würde ich nie jemanden beleidigen, wozu es auch garkeinen Grund gab, ich wurde ja nicht angegriffen sondern habe an einer Umfrage teilnehmen wollen.
na zumindest bekommt die Dame jetzt einen Einblick in die Einstellung der E-Fahrer ohne irgendwas auswerten zu müssen. Auch eine interessante Art der unfreiwilligen Informationsbeschaffung
OMG.
Warum hast Du nicht gleich bei der ersten Frage nach dem Alter abgebrochen?
Jetzt ist es zu spät - Deine IP Adresse wurde gelogt und vermutlich auch ein Trojaner installiert.
Schnell noch einen Aluhut kaufen, dann kannst Du schlimmeres verhindern.
Und wichtig: Nie nie nie einen Tesla kaufen oder fahren, weil Du dann für Tesla, die CIA, den KGB, die AFD uvm zum gläsernen Autofahrer wirst…
Von den 4000€ ohne das Auto gesehen zu haben, rede ich noch gar nicht 
