Subjektiver Zwischenstand Elektromobilität

Nun, jetzt sind es bald 5 Jahre für mich ohne Verbrenner. Zeit für ein kurzes Fazit.

Aus meiner Sicht sind Elektrofahrzeuge noch immer etwas für Visionäre. Man muss das Potential dieser Technologie sehen und im Morgen leben, zumindest ein bisschen, um damit glücklich zu sein.

Die Gründe sind einfach. Kommerziell (die beiden Fahrzeuge in der Zeit haben zusammen 1/4 Mio. € gekostet) macht es keinen Sinn EV zu fahren. Es gibt jede Menge Fahrzeuge die für die Hälfte der Kosten erheblich besser sind. Inzwischen auch bei allen Assistenzsystemen, Connected Funktionen, etc. Die Umwelt leidet ebenfalls noch unter EVs solange diese nicht flächendeckend mit regenerativer Energie betrieben, aber auch gebaut und die Materialen erzeugt werden. Jeder der heute ein EV kauft weil er der Umwelt etwas gutes tun will muss aus einer PV laden und sehr viel mehr als die üblichen 15tkm im Jahr fahren um die Belastung aus dem Produktionsprozess reinzuholen.

Das ist aus meiner Sicht auch der Grund warum es nicht richtig vorwärts geht. Menschen die im hier und jetzt leben sehen keinen Vorteil im EV. Zurecht, niemand sollte mit einem MS/MX die Umweltnase zu hoch tragen. Allerdings ist das EV die einzige Technologie die weit genug entwickelt ist um potentiell ohne z.B. CO2 auszukommen. Dazu ist der Weg weit bzgl. der Energiewende und vor allem in allen Teilen der Lieferkette vorher. Und die Fahrzeuge erzeugen zumindest die Emissionen nicht dort wo sie fahren.

Ich sehe das Potential der Elektromobilität. Aber ich glaube es braucht einen signifikanten Push im politischen Willen um diese wirklich tauglich zu machen Verbrenner abzulösen. Wer sagt das Fahrbverbote Unsinn sind, solange es keine Alternativen gibt die real Millionen von Menschen zur Verfügung stehen, bezahlbar sind und für die auch die Infrastruktur besteht sowie die in der gesamten Bilanz wirklich besser sind und nicht nur die Emissionen verlagern, hat im heute lebend ja leider Recht. Aber es ist eben auch richtig das ohne eine Ausrichtung auf das Potential (Verbrenner werden eben NIE frei von Emissionen fahren) auch nichts passieren wird.

Mir fehlt die politische und gesellschaftliche Bereitschaft zu einer solchen Ausrichtung auf die Vision. Das Verhalten der Industrie ist nur ein Abbild der Gesellschaft. Dort muss noch einiges passieren fürchte ich. 2019 steht mein Nächster an und ich werde wieder versuchen ein EV zu kaufen. Aber nach dann 6 Jahren werde ich es nur noch tun wenn das Produkt den Ansprüchen gerecht wird an ein Fahrzeug der Preisklasse, die Zeit des Welpenschutzes für diese Technologie ist vorbei. Dann lieber ein effizienter Verbrenner und Engagement für die Vision in Gesellschaft und Politik als ein EV und der Glaube mit einer solchen Kaufentscheidung seine Schuldigkeit getan zu haben.

Hi !

Meine Erkenntnis nach mehr als 3 Jahren ohne Verbrenner, 2 EVs im Haushalt und damit gar keinem Verbrenner mehr im Haushalt ist die:

Solange sich gesellschaftlich nichts bewegt und die Politik nicht ganz klare Vorgaben macht, werden wir leider zu lange benötigen, um das Richtige zu bewirken. Der Klimawandel ist jetzt schon in DE angekommen - das verstehen aber leider nur sehr wenige.

Arbeitsplätze in DE langfristig sichern heißt u.a.: JETZT SOFORT DEN VERBRENNER BEERDIGEN !

Geht nicht ? Klar geht das, man kann das auch zur Abwechslung einfach mal clever machen. Meine Güte - wir sind Deutschland - wir können so etwas !

Wie machen wir das ? Mit einer adäquaten Übergangsregelung werden Energieträger verursachungsgerecht besteuert. Ich wäre auch dafür, dass die Industrie dafür bestraft wird, je höher der Anteil der nicht Erneuerbaren bei der Produktion ist. Das würde auch die Energiewende weiter stärken. Übergangsfristen liegen im Bereich von 5-10 Jahren mit einer Ankündigung in 2018. EV-produzierende Hersteller würde mehr auf die Anwendung von Erneuerbaren setzen.

EVs sind in 2018 etwas für Menschen, die größtenteils in Wohneigentum wohnen, etwas mehr für ein Auto ausgeben können, technisch interessiert sind, sich Gedanken über die Gesellschaft und Umwelt i.A. machen - mglw. emphatisch sind, sich ggf. sorgen um die Zukunft der eigenen Kinder oder derer nach uns.

Von diesen Menschen gibt es viel zu wenig und es kann und muss auch nicht jeder Autofahrer in dieses Schema passen - für alle anderen sind die Rahmenbedingungen wichtig, die wir aktuell nicht gesetzt haben.

Deutschland ist aktuell nicht korrekt ausgerichtet für die Herausforderungen in diesem Umfeld. Für die E-Mobilität in DE ist das schlecht - darunter leidet auch Tesla - neben allen Fehlern, die sie auch selber machen.

Bis zur nächsten Bundestagswahl wird sich exakt nichts verändern.

Es bleibt die Guerilla-Taktik auf persönlicher oder kommunaler Ebene. Dies ist aber für die anstehende Handlungsnot zu wenig und zu beschwerlich und wir verlieren einfach nur dumm Zeit !

Solange die Masse nicht MUSS, passiert nichts. Freiwillig hat sich auch keiner einen Katalysator oder einen DPF unter’s Auto geschnallt.

Aus meiner Sicht geht es nur mit Zwang. Dieser führt aber beim Endverbraucher - wenn die Produkte stimmen - durchaus zu einem Lächeln. Korrekt hergestellter Strom in sinnvollen Netzen ist günstiger als Sprit - in jeder Hinsicht. Die E-Fahrzeuge bereiten mehr Spaß und eigentlich sollten sie auch günstiger sein, als Verbrenner…

Der zivile Ungehorsam oder die zivile Courage hat in den nächsten Jahren zur Aufgabe, Politik und Industrie in diesen Bereichen in die Knie zu zwingen - von allein kommen beide Bereiche nicht zu einer entspr. Erkenntnis.

Also - jeder weitermachen - da wo er steht.

Bei uns im Dorf gibt es jetzt die erste öffentliche Ladestation - es wird, aber viel zu langsam…

:wink: :frowning:

völlig falscher Ansatz!!! Die E Mobilität hat sicher noch Nachteile, aber eben auch ihre Vorteile und diese sind durchaus überzeugend.

Meine persönliche Erfahrung: Probefahrten anbieten und die dann einsetzende „Freude am Fahren“ nutzen um realistisch die bestehenden Vor- aber auch Nachteile aufzuzeigen. Hat bisher schon so manschen Petrolhead zumindest zum Nachdenken gebracht.

So wie sich die E Mobilität entwickelt, wird es ein Erfolg. Es darf nicht schneller ablaufen, da sonst die weitreichenden Umstrukturierungen in der Gesellschaft nicht mitkommen. Werkstätten müssen mangels nicht notwendiger Inspektionen langsam schrumpfen. Die vielen Arbeitsplätze für reine Verbrennerbauteile müssen langsam abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Die Infrastruktur muss mit den produzierten Fahrzeugen mitwachsen, sonst drohen Probleme wie aktuell bei den Schweden. Tesla gibt momentan erste Ausblicke mit dem Roaster 2 auf kommende Reichweiten und Leistungsfähigkeit in ähnlichen Bereichen wie die Verbrenner. Ich kann verstehen, dass es einige gerne schneller hätten, aber meine Prognose 10-15 Jahre wird es dauern bis kein Verbrenner mehr freiwillig produziert und gekauft wird - mindestens.

Was gibt es fuer Probleme in Schweden?

Nur ist es leider so, dass die Umwelt das anders sieht. Dein Ansatz wäre vor 10 Jahren OK gewesen. Jetzt ist es 2018.

Wir sollten mal davon wegkommen, zu meinen, dass wir das in Ruhe machen können, damit es für Industrie und Politik und jeden anderen verträglich ist. Dieses Zeitfenster haben wir bereits vor einigen Jahren verlassen.

„Zwang“ bezieht sich in meinen Einlassungen nicht auf den Endverbraucher. Der bekommt auf einmal ein tolleres Produkt.

Nochmal - Bleifreies Benzin, Katalysator, DPF waren doch keine Kundenwünsche - schon gar keine Wünsche der Industrie.

Ist heute selbstverständlich und versteht jetzt auch jeder.

Die Abkehr von den Fossilen wird auch niemals freiwillig aufgrund von Verbraucherdruck geschehen. Zwang kann auch positiv sein. Unter Zwang wurde auch das EEG eingesetzt. Jedes EVU damals hat sich ja bekanntlich ein Loch in den Bauch gefreut, weil es auf einmal den EE Einspeisevorrang gab.

Es wird so wie es jetzt läuft erst einmal das EV als nicht Umweltfreundlich totgeredet. Die paar die sich überzeugen lassen sind irrelevant. 10-15 Jahre, eher 50 Jahre. Und die haben wir nicht.

Ich stimme Dir weitestgehend zu. EV fahen bedeutet neben den guten Seiten immer noch ein Stück weit Enthusiasmus, finanziellen Mehraufwand und Einschränkungen.

In diesem Punkt bin ich abe anderer Meinung:

Ich sehe es eher so, dass die Automobilindustrie die Gesellschaft so sehr beeinflusst, dass der Wandel nicht erstrebenswert erscheint. Die alte cash-cow soll so lange wie möglich erhalten bleiben. Dazu werden die Politiker lobbyiert, die Verbraucher nicht- oder fehlinformiert. Die Medien entsprechend gefüttert und gefördert.

Aber wir brauchen uns hier, in unserem winzigen Deutschland keine Gedanken mehr über den Wandel zur Elektromobilität zu machen. Die Entscheidung ist längst gefallen. Am verbindlichsten in China. Wen interessieren da noch die 4 Millionen Autos, die jährlich in Deutschland verkauft werden. In China 28 Millionen. Davon nächstes Jahr verpflichtend 10% elektrisch.

Dass sich die Automobilindustrie an China ausrichtet ist schon lange auch am Design zu sehen. Am deutlichsten bei Mercedes (meine persönliche Meinung zu diesen schwülstigen Designkatastrophen).

Wir sind längst von einer führenden zu einer folgenden Nation geworden.

Da würde ich nicht mal widersprechen im Ergebnis. Aber ich sehe Ursache und Wirkung umgekehrt. Die Gesellschaft ist anders in China und eine Diktatur ist sicher für solche Umwälzungen geeigneter. Daher wird in China so etwas schneller gehen, nicht weil die Industrie sich nicht wehrt sondern weil die Gesellschaft sich leichter (per Dekret) ausrichten lässt.

Viele der Ansichten hier kann ich teilen. Aber wenn ihr in die ärmeren Regionen Deutschlands kommt, vor allem Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern, dann beginnt hier gefühlterweise das „Tor zum Mittelalter“. Und ohne Zwang wird sich hier sobald nichts ändern. Zwang kann aber auch bedeuten, dass Verbrenner fahren deutlich teurer gemacht wird. Oder dass man mit dem nicht mehr überall und jederzeit fahren kann.

Das ist schon lange falsch. Mit aktuellen länderspezifischen Strommixen stehen EVs in EU, D, CH, A, F und USA bezüglich CO2 besser da als Verbrenner:

Mal wieder ein guter Thread mit interessanten Aussagen, danke.

Wenn man mal von sich selbst mal absieht (wir teilen hier als mehr oder weniger Visionäre ja viele Ansichten) und in den Bekannten- und Freundeskreis schaut: Das Hauptargument derjenigen, die sich wenigstens ernsthaft damit auseinandergesetzt haben und nicht einfach ihre Filterblase nachplappern, ist der Preis.

Ich denke, es tut sich im Hintergrund sehr viel, aber es ist noch nicht (ausreichend) sichtbar. Nächstes Jahr wird das schon ganz anders aussehen. Das Model 3 wird in Europa ab 2019 in die Mittel- und Oberklasse einziehen. In der Kompakt-/Stadtauto-Klasse werden Hersteller wie Renault, Smart ED und Uniti erstmals preislich konkurrenzfähige Autos anbieten.

Die Meilensteine sind für mich:

  • Kleinwagen für < 10.000 € (> 200 km Reichweite)
  • Mittelklasse für < 50.000 € (> 500 km Reichweite, 300 km Autobahn-Tempo)
  • flächendeckende Schnelllader mit > 150 kW

Ab da wird alles deutlich schneller gehen als in den letzten 5 Jahren. So ist es halt mit der Exponentialkurve: Am Anfang sieht die wie eine flache Gerade aus.

Zum Thema „effizienter Verbrenner“, das ist ein Oxymoron, wenn wir uns vor Augen halten, dass ein Kleinwagen 5l/100km (ca 45kWh/100km; Benzin = 8,9 kWh/l, Diesel = 9,8 kWh/l) Benzin verbrennt, wovon nur 20% der Energie in Fortbewegung umsetzt und pro Liter Benzin/Diesel ca 1,5kWh elektrische Energie benötigt werden, entspricht das einem Verbrauch von knapp 53kWh bis zu 58kWh. Damit kommt ein großes eAuto fast 300km weit, der Verbrauch eines ebenso schweren oder großen Verbrenners lass ich mal beiseite.

Zudem hatten wir im Netz 2015 32,5% , 2016 36,6%, 2017 38,5% Ökostromanteil, 2018 wird es mehr sein (vielleicht erreichen wir die 44%?), da PV und Wind-Anlagen zunehmen, Akkuspeicher ebenso. Ginge der Zuwachs von 9% weiter (gemittelt von 2015 auf 2017) besteht die Möglichkeit, dass wir 2020 auf 50% erneuerbare Energien kommen.

Unsere Autohersteller scheuen eAutos wie der Teufel das Weihwasser, es liegt nicht in deren Interesse, genausowenig wie es im Interesse der Tabakindustrie liegt, Rauch- und Werbeverbote zu erlassen, oder der Handfeuerwaffenindustrie, den Besitz von ebensolchen einzuschränken. Der Kampf gegen das verbleite Benzin war sehr lange, bis man endlich davon weg kam.
Wir sehen, dass nur legislativ die Industrie zum Umdenken gezwungen werden kann, China macht es vor, die 95g/km CO2 sind ein weiterer Aspekt.
Solange die Industrie subtil ihre Meinung in den Medien unterbreitet und über deren Interessensverband, dem VDA, solange werden wir auch schlechte Nachrichten lesen bezüglich eMobile.

Die Verbraucher wollen diese Autos, man sieht es am eSmart, am Ioniq, an der Zoe oder an den Reservierungszahlen des Model 3. Die Wartezeiten sind hoch, imens hoch, viele Monate bis sogar Jahre. Dennoch, der Markt öffnet sich und Käufer wollen ihr Geld dafür ausgeben, wo sie es können.

Ich für mich, bowohl ich einen kleinen Verbrenner fahre, sehe tatsächlich das Jahr 2017 als Wendepunkt an, es gibt kein Zurück mehr, die eMobilität wird sich auch in Deutschland etablieren, vorallem aber in China und Kalifornien, beides sensible Märkte für die Autogrößen.
Ich möchte sobald ich dazu in der Lage bin, elektrisch fahren, reale 300km (oder 200km mit Schnellladung) reichen mir völlig aus, um wirklich die 99,9% abzudecken - finanziell ist es bis zum Sommer nächsten Jahres noch nicht abbildbar.
So wie mir wird es sicher auch vielen anderen Autofahrern gehen, aber wir haben 2017, in einam Jahr wächst auch der Gebrauchtwagenmarkt, Neuwägen kommen hinzu, Infarastruktur wächst, Technologie entwickelt sich weiter. Ich habe keine Zweifel, dass wir 2028 uns in der Masse fragen werden, welchen Antrieb ein Neuwagen haben wird.

Alles Gute!

Das ist falsch, es ist zum überwiegenden Teil thermische, nicht elektrische Energie.

Laut einem fullycharged Beitrag, belegen Zahlen wohl, dass für eine Gallone (3,78l) 4,5kWh Elektrizität gebraucht werden, sprich pro Liter Benzin/Diesel etwa 1,2kWh Energie.

Seit 2005 wurden keine Zahlen mehr veröffentlicht, die den Energiekonsum der Raffinerien darstellen. Wenn du andere Infos hast, bitte her damit.

Quelle: youtu.be/BQpX-9OyEr4 [3:19min.]

Alles Gute!

Es gibt Quellen dafür, auch hier in mehreren Threads der letzten Jahre. Außerdem kannst Du es relativ leicht selbst nachrechnen. Der Stromverbrauch der Raffinerien ist öffentlich einsehbar, der Output ebenso. Mit der OMV in Österreich habe ich es selbst nachgerechnet. Die ist ein einfach zu recherchierendes Beispiel, zumal deren Gesamtproduktion in etwa dem österreichischen Verbrauch entspricht.

Mir wäre auch „lieber“ Du hättest recht, aber dem ist nicht so. Diese Mär ist wohl genauso wenig ausrottbar wie der Hund in der Mikrowelle.

LGH

Ich will nix annehmen oder schönrechnen, sondern anhand von Zahlen und Quellen belegt haben. Ich gehe so vor und wünsche mir, dass meine Gesprächspartner auch so vorgehen. Ich meine das nicht provozierend, sondern damit wir Bezüge haben, auf denen man aufbauen kann.

Fakt bleibt jedoch, so oder so, ob es nun angenommen 1kWh oder 10 wären, es wird kein 100% Ökostrom für die Raffinerie genutzt, sondern ebenso wird der Strommix des Netzes genutzt, mit dem entsprechenden CO2-Rucksack on-top.

Alles Gute!

Es ist spätabends und ich möchte Dir das jetzt nicht vorrechnen und auch nicht für Dich suchen. Beides kannst Du schon selbst, wenn Du angeblich solch ein kritischer Geist bist.
Gute Nacht.

Probiers damit, es wurde hier vielfach durchgekaut:
search.php?keywords=Stromverbrauch+Raffinerie

LGH

Die aktuellen Zulassungszahlen von hier: goingelectric.de/zulassungszahlen/
sollten doch etwas optimistischer stimmen:

*aktuelle Gesamtzulassungszahl liegt bei um die 300.000 pro Monat (orange)

Allerdings ist die Datenlage leider in der Tat immer noch sehr dünn. Zumindest scheinen sich die Schwankungen in den letzten 1 bis 2 Jahren etwas verringert zu haben. Die grüne Linie hab ich da freihand noch mal mit eingetragen als das „optimistische Szenario“ :smiley:

[Edit] Klasse, jetzt hat es das Bild ganz verwaschen. Bitte anklicken für scharfe Version :wink:

@Leto

Irgendwie ist es der gleiche Thread, bevor Du Dir Deinen zweiten Tesla geleast hast.
Vielleicht währe es mal interessant um einen Jaguar zu haben?

Bin gespannt auf Deine Erfahrungen mit einem anderen Elektroanbieter.

LG
W

Healey, bei aller Ehre, aber ich nehme dich nicht in die Pflicht das jetzt zu machen, dafür hab ich genug Geduld, aber ich bin nicht dafür verantwortlich deine Aussagen zu belegen. Ich bin der Meinung, wir sollten eine Diskussionskultur pflegen, in der man für seine Aussagen einsteht und sie entsprechen untermautert.

Wenn ich falsch liege bin ich gern zum Umdenken bereit, jedoch setze ich voraus, dass wir sauber argumentieren.

Alles Gute!