"Einfach" zu Hause laden?!

Es gibt jetzt eine Studie zu der Frage, wie einfach es wirklich ist, zu Hause zu laden:
electrive.net/wp-content/upl … -LADEN.pdf

Dabei zeigt sich, dass ich mit meinen Problemen, an meinem Stellplatz eine Steckdose zu installieren, keineswegs alleine bin:
viewtopic.php?f=4&t=620

Ich habe das ja hinter mir bzgl. der Einzelgarage in der Sammeltiefgarage unter unserem Haus in dem wir eine ETW bewohnen. Ich muss 50m (6x10mm²) Kabel vom Wohnungszähler aus durch zwei Wände ziehen lassen und habe dafür die Genehmigung der ETV (bin selbst im Beirat) beantragt und ohne Probleme bekommen. Ich würde dem noch hinzufügen nicht zu vergessen das bei einer Wohnung üblich nur 35A pro Wohneinheit abgesichert sind. Das heißt wenn das MS mit 22kW laden soll bleibt die Küche kalt :frowning: Daher habe ich mir auch genehmigen lassen die Absicherung auf 50A zu erhöhen. Wir haben noch genug Strom im Haus aber wenn noch ein paar mehr 22kW Ladestationen wollten bekämen wir ein Problem.

In unserem eigenen Haus das gerade noch entsteht habe ich gleich 60A zuführen lassen, so lange noch ein Loch im Boden ist und sonst nichts machen die Versorger das noch mit.

Zitat aus der Auswertung:

Da könnte man fast darauf wetten, wer das geschrieben hat. :mrgreen:

Ja, kam mir auch bekannt vor… :laughing:

und die 130.000km lassen sich mühelos rekonstruieren: etwa alle 300km eine abgeflexte RWE Säule… :mrgreen: