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Danke für den klasse Reisebericht. Schön von einem Nutzer zu lesen, dass man problemlos bis nach Spanien und zurück kommt während in anderen Foren von Ignoranten behauptet wird, dass man es noch nicht mal von Chemnitz nach Hamburg schafft.
Und nochmal danke. Ich überlege ob ich die Reiseberichte mal ins PV-Forum verlinke. Ich denke, dass diese Berichte einen klasse Mehrwert haben.
Das glauben Dir doch nur die User die auch hier angemeldet sind.
In welchem PV-Forum wird denn über EV diskutiert?
Bin aber auch schon lange in keinem PV Forum mehr gewesen, da alle meine Anlagen einwandfrei ohne Hilfe laufen und mir die Diskussionen teilweise etwas zu abgefreht waren 
Im Besten PV-Forum natürlich. www.photovoltaikforum.com/ 
Ja, „abgedrehte“ Diskussionen. So wie ich hier als (noch)nicht Tesla-Fahrer über einige Threads staune/wundere, mag es weniger interessierten (Nicht)PV’lern im PV-Forum mit einigen Threads gehen.
Wobei ich sagen muss: EV-Diskussionen sind zu 90% Tesla und zu 10% andere Hersteller. Und von den 90% Tesla-Threads werden (zu) viele schnell von den Tesla-Hatern kaputt gespammt.
Wie wird man denn bitte ein Tesla-Hater?
Gibt es echt so viel Neid in der Gesellschaft? Einen anderen Grund als den Ärger sich so ein Fahrzeug nicht selbst leisten zu können kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Da habe ich mehr Phantasie. Wenn Du bspw. Jahre- und Jahrzehntelang für einen besseren öffentlichen Verkehr gekämpft hast - zum Schluss nur noch mit der Hoffnung, dass zumindest Peak-Oil es irgendwann schon richten wird, und Du dann feststellen musst, dass die Autofahrer jetzt doch einen Weg ohne das Öl zu finden scheinen, dann kann man schonmal frustriert sein. Ein Beispiel.
Das müssen aber ganz schöne Extremisten sein.
Ich würde auch sofort unterschreiben, dass in München innerhalb vom mittleren Ring nur noch Autos von Anwohnern mit Sondergenehmigung gefahren werden dürfen und in der Altstadt gar nicht mehr. Aber deshalb die einzige realistische(!) Möglichkeit innerhalb der nächsten 20-30 Jahre zu einer weitgehend abgasfreien Stadt zu kommen zu haten, das käme mir beim besten Willen nicht in den Sinn.
Zudem ist der ÖPNV-Ausbau unabhängig von der Antriebsart des Fahrzeuges dringend nötig, denn im Stau wird man auch mit einem Tesla zukünftig noch stehen.
Vor allem ist es ja nicht nur, dass der Induvidualverkehr weiter geht, sondern das wie:
Das E- Auto hat halt klein, leicht und lahm zu sein. Tesla verrät in Augen dieser Extremisten alles woran sie glauben.
Die zweite große Gruppe der Tesla-hater sind die ganzen bigotten, linken Provinznationalisten die sich selbst als weltläufig und multikulturell geben aber in Wirklichkeit kleingeistige, vorurteilsbehaftete Gartenzaunfaschisten sind.
Und natürlich als drittes die große Gruppe der USA-Hasser. Wobei anzumerken ist, dass die Leute der ersten und zweiten Gruppe auch immer gleichzeitig USA-Hasser sind.
Ich möchte auf noch auf die Gruppen 4 und 5 verweisen:
4.) „Ich bin vom Fach und das hat 50 Jahre nicht funktioniert. Dann kann das auch jetzt nicht funktionieren… ich verstehe die Welt nicht mehr!“. Mit solchen Leuten werden die „Diskussionen“ schnell absurd. Ein PM-Austausch endete binnen 90 Minuten mit dem Satz „Ich habe die süßeren Enkel!“. Da kann man dann nicht mehr viel zu sagen.
5.) Die, die direkt oder indirekt mit der deutschen Automobilindustrie verbunden sind und scheinbar ahnen, dass die eMobilität sehr, sehr bitter z.B. für die Zulieferindustrie werden könnte. Es wird war weder zugegeben, dass man verbandelt ist noch dass man Angst hat aber die Lobgesänge auf die deutsche Autombilindustrie sind schon heftig.
Hi Dringi
Diese 4 und 5te Gruppen nerven zwar uns Teslafreunde richtig doll, vor allem wenn sie zu viel Zeit haben und sich in Foren rumtreiben 
, aber es sind ja keine richtigen „Hasser“. Da ist keine ideologische Bösartigkeit dahinter.
Deshalb habe ich diese Leute auch nicht erwähnt.
Gruß Helmut
Gerade die 4. Gruppe nervt mich extrem. Diese Leute nehmen es nämlich extrem persönlich, dass sich „Ihr Lebenswerk“ (obwohl sie nur ein kleines Rädchen waren, wenn überhaupt) gerade in Luft auszulösen beginnt.
Die 5. Gruppe, mit der habe ich etwas Mitleid, aber auch nur etwas, weil die scheinen i.d.R. nichts zu tun sich aus ihrer Misere zu befreien. Vielleicht ist das von mir auch noch etwas zu kurz gedacht, weil aktuell der Absprung noch nicht klappt aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das rumjammern nichts bringt, sondern nur konsequente Umorientierung.
Ach ja, die 6 Gruppe: „Dagegen! Ich hab’ zwar keine Argumente, aber dagegen!“
Gruppen und Schubladen, ja wunderbar 
Oder eher NEIN.
Wenn ich einen Diskussionspartner erst mal in eine Schublade stecke, wie soll er da wieder raus kommen? Das geht so schnell mit dem Etikettieren. Danach hat man aber auch seine eigene Haltung verändert, manchmal ohne es zu merken, und jeder verzieht sich in seinen Schützengraben.
Tut euch selbst den Gefallen und haltet den Geist offen. Unfruchtbare Diskussionen kann man natürlich beenden, aber dafür gibt es bessere Kriterien. Beispielsweise wenn auf die Frage „was müsste passieren, das dich überzeugt?“ keine Antwort kommt.
Tja, Neid haben wir auch schon erlebt, versteckt und offen! Aber wir sagen uns, Neid muss man sich verdienen! Hass zum Glück noch nicht. Unverständnis dagegen fast auf jedem E-Mob Event. Auf die Frage, warum E-Auto und unserer Erklärung (Umwelt etc.) kommt nur ein „… wegen der Umwelt???“ [dabei ein leerer, etwas mitleidiger Blick] - das Argument versteht keiner! Ich hab schonmal daran gedacht zu sagen: „wir haben so viel Kohle, die muss irgendwie weg!“ - das würden die meisten vermutlich eher glauben!
Danke Volker. Ist ja schon fast AfD-artiges Schubladendenken hier, zumindest von einigen. Frei nach dem Motto: „DIE GEGEN UNS“. 
