Auf der CES wurde jetzt das finale Innendesignvorgestellt. 1,22 m Monsterdisplay und zusätzlich auch noch das im Lenkrad. Die NCC-1701 sieht dagegen ja schon richtig alt aus.
Ich bin ja mal gespannt, ob die wirklich Ende19 schon die ersten Serienfahrzeuge ausliefern können
Mir ist das definitiv zuviel Display. Der Punkt »Wellness«, der in Autotests ja seit einigen Jahren eine Rolle spielen darf, muss damit in diesem Fahrzeug deutlich unterdurchscnittlich bewertet werden. (Stichworte: Hitze- und andere Strahlung, Lichtverschmutzung, Blick nach draußen)
Da es im Auto auch keine entsprechende Informationsmenge zu kommunizieren gibt, buche ich das unter »reine Technik-Poserei«, finde es peinlich und wende mich ab.
Mir gefallen diese Conceptcars ganz gut. Würde ich zum richtigen Preis so sofort kaufen.
Ich fand übrigens das Tesla-Display anfangs auch sehr SEHR SEHR SEHR STARK übertrieben und sogar echt hässlich. Wieso s mir jetzt gefällt kan nicht nicht sagen 
Ich denke mal, dass man das sicher so einstellen kann, dass es nicht stört. Jeder der kein Tesla hat, sagt ja auch das es stören würde. Jeder mit Tesla weiß das es nicht stört, wenn man nicht gerade was bei Spotify sucht
Welche ? Bis maximal zur B, oder ? Ich sehe sie ab der D-Serie wieder vorn…
Ich wäre angenehm überrascht, glaube aber nicht einmal ein klein wenig daran.
Ich stehe total auf große Displays (habe zum Beispiel in meinem Arbeitszimmer eine Wand aus 4x40+2x43“), aber dennoch würde ich das Auto nur kaufen, wenn es auch ein zuverlässiges und engmaschiges Schnelladenetz hätte (hat bislang nur Tesla) und ein top Sicherheitsrating (hat bislang nur Tesla) und ein Service Center in meiner Nähe. Vertrauenserweckend wären auch ein paar Jahre Erfahrung mit der Herstellung reiner Elektroautos. Dennoch: jedes weitere Elektroauto ist natürlich ein begrüßenswerter Fortschritt.
Wie dem auch sei, vielen Dank für die Info, @stelen. Ich finde sie interessant, trotz des faden Beigeschmacks, den all deine Beiträge haben, da es dir in ihnen leider stets auf die eine oder andere Weise darum geht, gegen Tesla zu stänkern.
Ich habe neulich eine Reportage über Byte gesehen. Das sind alles anscheinend sehr gute fähige Leute, die vorher alle in anderen sehr großen gut laufenden Automobilfirmen waren. Außerdem sind die Chinesen da sehr schnell und haben riesige Möglichkeiten so schnell wie möglich ein Band fertig zu machen. Ich denke mal schon, dass die das schaffen.
Wie kann denn Display zu viel sein?
Endziel kann doch nur sein alles Display, ausgenommen vielleicht das wo man drauf sitzt. Wobei „sitzen“ auch nicht klar ist, möglicherweise eher liegen.
Ich habe mich auch damit ein wenig befasst und glaube das die das schaffen, sieht ziemlich gut aus.
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Ich hoffe, das ist Sarkasmus.
Folieren. Oder mit Redvienna tauschen gegen seine Holzleiste im M3.
DC-fix in Eiche Brutal drüber? Das isses. 
Ich weiß zwar nicht wo ich jetzt wieder gegen Tesla gestänkert haben soll? Tja, wenn man einmal stigmatisiert ist, ist das vmtl. noch schlechter aus der Welt zu schaffen als Bullshit, aber seis drum kann ich mit leben.
Ich finden den M-Byte (bzw. Byton allgemein) schon eine sehr spannende Bereicherung in der EV-Szene, aus überwiegend 2 Gründen:
Die konsequente Ausrichtung auf Ride-Sharing Systeme. Der Byton-Chef hat in einem Interview mal gesagt, das er nur noch für sehr begrenzten Zeitraum Autokäufe -im Sinne von man kauft ein Auto und besitzt / fährt genau dieses eine Auto- als Geschäftsmodell sieht. Er sieht Byton mehr als digitalen Mobilitätsdienstleiter, der die Fahrzeuge für diese Dienstleistungen gleich selbst herstellt. Das Konzept finde ich superspannend. Mit einem Byton zum Flughafen Toronto, den stellt man dort ab, fliegt nach Peking übernimmt dort einen anderen Byton und der scannt das Gesicht, stellt alle Komfortfunktionen so ein, wie man es vorher auch hatte und beginnt das Hörbuch exakt an der letzten Position abzuspielen. Plötzlich Monsterstau und er muß den Kunden informieren, nix erst mit komplizierten Smartphone-Kopplungen, sondern einfach den Kontakt sagen und er wird über die Cloud angererufen. Zurück in Toronto unterbricht er kurz das Hörbuch um per Alexa die Heizung zu Hause hochzudrehen …
… Klar kann man auch negativ sehen, wenn die ganzen Daten auf einmal nicht nur bei Amazon und Co, sondern auch noch in einer chinesischen Cloud liegen. Spannend ist das Konzept aber trotzdem. Um meinem Ruf gerecht zu werden: Ja ich weiß das auch Tesla in diese Richtung will, derzeit scheint mir Byton das aber noch etwas konsequenter / weiter entwickelt zu haben.
Der zweite Grund sind die dahinter stehenden Köpfe. Hier wird doch immer gefordert, das deutsche Autobosse / Ingenieure sich der E-Mobilität zuwenden sollen. So weit ich das mitbekommen habe sind alle Kernpositionen bei Byton mit eben diesen deutschen Köpfen besetzt. Eine Mehrzahl davon wohl ehemalige BMW’ler aus dem i-Programm, denen es bei BMW nicht schnell genug mit der E-Mobilität voran ging. Das Design-Center sitzt wohl auch deshalb in München.
Den M-Byte selber sehe ich derzeit nicht in direkter Konkurrenz zu Tesla, von den Antriebs- und Akkudaten sowie den Abmessungen scheint er ziemlich exakt dem E-Tron zu entsprechen, allerdings erheblich günstiger. 43k$ für den 70kWh Base RWD wäre tatsächlich eine Ansage.
Inwieweit sich der doch sehr ambitionierten Ziele (Vorstellung Juni, Verkaufsstart in CN Spätherbst, Verkaufsstart in EU; US 2020, Jahresproduktion 2020: 300k) halten lassen wird sich noch zeigen müssen.
Für mich -der immer noch auf der Suche nach seinem ersten BEV ist- wird 2019 jedenfalls superspannend, außer dem M-Byte werden ja auch noch das Model Y, der E-Tron Sportback und der Polestar 2 vorgestellt.
Hallo,
Ich finde diesen M-Byte auch interessant. In dem anderen Thread schreibt der User " Sagrantino " er habe in München schon im Prototyp gesessen:
Das Byton in München ansässig ist wußte ich schon, aber wahrscheinlich kann man da als nicht Involvierter nicht so einfach auftauchen, und mal fragen, ob man das Fahrzeug mal anschauen darf.?
Gruß
Kurt
Wenn ja, bin ich dabei
Ich finde das Design ganz schick.
Was man bisher so sehen kann gefällt er mir von außen auch ganz gut. So ein wenig Jaguar / RangeRover-Sport mässig, aber dezenter
Von außen ist er ja noch ganz akzeptabel, von innen ein unfassbar hässliches, zerklüftetes und unharmonisches Design. Sieht aus wie der feuchte Traum eines Designers aus den 80ern.
Devinitiv interessantes Projekt.
Wenn das Riesendisplay auch auf die Passagiere ausgerichtet werden kann, können die während der Fahrt Kino schauen mit Kopfhörern.
Und: Wir haben einen neuen 200 Seiten + Thread hier! 
Das Teil gefällt mir auch ganz gut. Jedenfalls haben sie mit einer Anzeige vor dem Fahrer nicht vergessen dass Das Auto auch noch manuell gefahren werden soll.
Mit großer Batterie und einem Preis unter dem eines Model S75D ist er auch auf der Shortlist für das nächste Fahrzeug gelandet.
Wo kann man reservieren? 
Wie soll das Display ausgerichtet werden?
Für die Rücksitze eher ungeeignet, klar könnte man Videos segmentweise im 16:9 Format für jeden Sitzplatz anzeigen, aber eine Killerapplikation ist das nicht, aber es killt den Akku: mit 140Watt zusätzlicher Hintergrundbeleuchtung
Ich finde es versperrt die Sicht nach draußen, wenn das Auto mal autonom fährt (und vorher ist ja nix mit Videos gucken) kann man auch die Landschaft anschauen, auf nen Monitor starre ich den ganzen Tag.
