Kennt jemand eine Lösung, um ein Smartphone induktiv und eins per Kabel zu laden? Meine Frau hat zwar ein recht aktuelles Smartphone, aber aus der Mittelklasse-Linie. Die haben kein induktives Laden an Bord.
Mit dem serienmäßigen induktiven Ladepad scheint das nicht zu gehen, sehe ich das richtig?
Das Taptes-Chargepad, was unten noch in der Auflagefläche noch ein Kabel versteckt hat, ist durch die dicke Auflage leider zu kurz, um mein Note 9 hochkant hinein zu stellen. Die 2020er Version wäre hoch genug, hat aber das Kabel nicht mehr.
Zusatzfrage: Soll das serienmäßige induktive Ladepad eigentlich Geräte auf beiden Ablageflächen per Induktion laden? Bei mir klappt das nur links und es geht ja auch nur ein Kabel rein - und es fehlt die Möglichkeit, ein zweites anzuschließen. Das zum Nachrüsten aus dem Tesla-Shop scheint zwei Kabel zu haben.
Ja, es sollten beide Seiten gleichzeitig gehen. Ein Kabel reicht, du kannst ja auch an einen USB Hub diverse Geräte hängen und laden. Der alte Wireless Charger zum Nachrüsten hatte zwei Kabel, der neue braucht nur eins.
Ein nicht wireless-fähiges Gerät kannst du entweder an den freien USB-A Port hängen, oder an die 12v Dose.
Nur in der Regel hat der Hub eine externe Stromversorgung, so dass alle Geräte auch genug Saft abbekommen. Hoffen wir mal, das Tesla die USB-C-Buchse ordentlich mit Strom versorgt.
Muss morgen nochmal testen, ob mein Handy auch rechs geladen wird. Bisher habe ich das nicht hinbekommen.
Dass ich zum Laden des anderen Geräts eine der anderen USB-BUchsen anzapfen kann, ist klar. Schöner wäre halt, wenn sie beide nebeneinander stünden. Eins auf dem Stecker, das andere nicht.
Nope. Mehr als 15W kommen aus den Steckern vorne nicht. Für 60W brauchst Du 12V, wenn ich das richtig verstanden habe, liefert das M3 die vorne nicht.
„Immer“ ist wirklich Quatsch, ich habe hier nen ganzen Zoo USB-C-Netzteile, von denen können nur 2 60W, alle übrigen weniger als 20, manche sogar nur 5.
Immer ist wohl falsch, aber ich glaube zumindest die Kabel müssen immer mindestens 60W abkönnen. Irgendwie so.
USB-C ist super, wenn die Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Leider gibt die Spezifikation wenig vor, was zwingend implementiert werden muss.
Aber es gehört beispielsweise zu meiner täglichen Routine zu Beginn des Arbeitstages das Notebook mit einem einzelnen USB-C Stecker zu verbinden und darüber zwei Monitore anzusteuern, das Notebook zu laden und wenn ich wollte könnte ich noch Geräte an die USB-A Ports des Docks hängen.
Das kann also schon einiges, unter anderem auch problemlos zwei Wireless Charger versorgen, das wollte ich eigentlich sagen.
Die Stecker müssen das aushalten können, Kabel können das auch nicht alle, das lässt sich über entsprechende Widerstände konfigurieren.
Das ist IMHO das große Problem an USB-C: Du hast irgendwann einen ganzen Zoo an Kabeln, die sehen alle gleich aus, können aber ganz unterschiedliche Dinge. Manche können hohe Datenraten, andere viel Leistung, manche beides. Und noch nichtmal an der Dicke kannst Du erkennen, was was ist.
Hab letztes Jahr mal aus Versehen ein Datenkabel statt des Ladekabels für’s MacBook auf ne Reise mitgenommen und durfte mir dann erstmal ein neues kaufen, weil ich nur noch 5V Stromversorgung hatte…
Wir laden auch oft 2 Smartphones gleichzeitig. Meines per Induktion und das andere per Kabel.
Mein Model 3 wurde noch nicht mit QI Ladestation ausgeliefert, deswegen habe ich das von Nomad, da war damals ein Y-Adapter dabei um das Pad anzuschließen und trotzdem noch ein ein Port frei zu haben. Mittlerweile habe ich aber den Jeda Hub, weils einfach aufgeräumter ist, an dem habe ich ein USB-C —> Lightning Kabel dran mit dem ein iPhone auch per Kabel aufgeladen werden kann. Funktioniert einwandfrei.
Andere Möglichkeit wäre einen der Ports, die für die Rücksitzbank gedacht sind mit einem längeren Kabel zu nutzen.
VG, Daniel
Ist zwar eine ganze Ecke teurer als die Taptes-Produkte, aber die sind vermutlich Nock-offs von vielen anderen Marken-Produkten.
Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wo ich an eins der Micro-USB-Kabel mit gewinkeltem Stecker komme. Bei meinem Model 3 waren ja keine dabei, weil der schon mit induktiver Ladematte kam.
Nee, sorry, dachte, ich hätte das in irgendeiner Doku gelesen, weiß es aber nicht sicher. 27W sind aber komisch, das entspricht zumindest keiner USB-Spec, da gäb es bei 12V nur 18 oder 36 Watt an Konfigurationen.
Hab das Refresh Model mit QI Pad.
Mein Smartphone kann das aber nicht.
Diese Nachrüst Lösung fürs Smartphone würde funktionieren, doch dann müsste ich auch für zu Hause einen QI Lader anschaffen, das will ich alles nicht.
Und ein Ladekabel im Auto rumfliegen will ich auch nicht haben.
Hat jemand eine Lösung so wie es früher war? Also wo man das Smartphone auf einen Stecker unterhalb der Ablage steckt?
Das fand ich genial und würde es so wieder haben wollen.
Für das jetzige QI Pad ist keine Vorrichtung für ein Kabel bzw. Stecker. Das wäre die beste Lösung gewesen, doch da war Tesla nicht clever genug. Soooo viele QI fähige Smartphone gibt’s ja nun auch nicht.