Wurde ja schon beantwortet - mit Parkscheibe darf man parken. Das ist ja auch total logisch, da es sich um einen PARKplatz handelt, nicht um einen Ladeplatz, der gesondert ausgeschildert ist und für den gilt: „Grundsätzlich kein Parkplatz, aber Ausnahme für BEV, während des Ladevorgangs“
Eigentlich ziemlich logisch. Anders wäre das natürlich bei einer Ladesäule, die an einem Parkplatz ohne jegliche Beschränkungen steht. Aber da dürfte sowieso immer jeder parken, ob BEV oder Verbrenner und unabhängig von einem Ladevorgang, weil das wäre ja eben ein ganz einfacher Parkplatz.
Ist eigentlich ziemlich selbsterklärend. Parkplatz ist zum parken, Ladeplatz ist zum Laden und wird durch eine kaputte Ladesäule nicht zu einem Parkplatz.
Absolut Weil wir BEV sind die Guten, wir dürfen ja alles, auch Ladesäulen blockieren
In der Saarbrücker Innenstadt gibt es eine Doppelsäule, mit der mir langsam der Kragen platzt. Wenn man in der Apps schon sieht, dass beide Punkte frei sind, dann ist bereits klar, dass dort wieder Verbrenner alles zuparken.
Lustigerweise wird auf den 200 Metern daneben quasi alle zehn Minuten auf Parktickets kontrolliert, die Säule dann aber konsequent außer Acht gelassen - ein Lamborghini oder 911er ist kein Elektroauto, das wissen auch Laien normalerweise.
Ich bin kurz davor, dort konsequent gegen Falschparker vorgehen zu wollen.
Hat jemand schonmal in einer ähnlichen Situation abschleppen gelassen, wie geht man dort denn sinnvoll vor? Den Betreiber der Ladestationen scheint es nicht zu interessieren, obwohl dieser mit direkter Verknüpfung zur Stadt allerhand Mittel dagegen zur Verfügung hätte.
Vielleicht geht es auch per Mail an die Polizei Wache.
Bei uns geht das. Mit Foto und kurzer Beschreibung. Wenn dort einer länger als 5 Minuten parkt.
Die Polizei hat mir das gesagt, der bekommt dann ein Ticket über 55 Euro zugeschickt. Die Polizei macht das, so zumindest die Aussage von dem.
Ich mache das nun auch regelmäßig weil die Leute anscheinend zu blöd sind.
Und das macht eben kaum einer…ich hab mal versehentlich in einer Verbotszone geparkt, nicht gesehen, da standen auch etliche „Supersportler“ Fazit: meiner war weg, der Rest stand noch…
Meist sind es tatsächlich nicht ganz so teure Autos, aber eben ganz deutlich Verbrenner. Ordnungsamt hat sich bisher nie zuständig gefühlt, die sind auch so gut wie nie zu erreichen. Den Tipp mit der Polizei per Mail merke ich mir mal, das wäre ja tatsächlich interessant.
Es sind richtige Parkplätze in einer Reihe, bei welchen die beiden mit Ladepunkt auch deutlich als solche gekennzeichnet sind. Während man sonst überall ein Parkticket ziehen muss, greift dort die Regel „mit Parkscheibe während des Ladevorgang“, was sonst eigentlich überall super funktioniert.
Betreiber sind die Stadtwerke, welche sonst auch jede Kleinigkeit in Zusammenarbeit mit den anderen Behörden durchgesetzt bekommen. Kann also nur mangelndes Interesse sein.
Dann ist es am besten, das auch beim Laden Parkgebühren anfallen, dann fehlt der Anreiz und diese unverständliche Bevorzugung von E-Autos verschwindet dann auch endlich. Das das Leute sauer aufstößt ist ja selbstverständlich, warum muss man da bevorzugt werden bei den besten Plätzen in der Stadt, wo es sowieso nicht genug Parkraum gibt.
Gegenteil:
Hier in München z. B. wurde sogar ein ladendes Auto deshalb ein Ticket ausgestellt „nur“ weil es gegen die Fahrtrichtung es lud/parkte,
das Ladekabel war wahrscheinlich zu kurz, wenn in Fahrtrichtung es stände!
Und wenn wir schon dabei sind alles gleich zu machen, dann bitte auch die Anwohnerparkplätze umrüsten auf normale Parktickets im Stundentarif. Und bitte nicht die Taxi und Carsharing parkplätze vergessen
Kann kaum sauer aufstoßen, da sich direkt nebenan ein riesiges Parkdeck mit weiteren Säulen befindet, nur sind diese meist durch Beschäftigte der umliegenden Firmen belegt. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sich damit solche Egoisten wirklich auseinandersetzen?
Das eine hat zwar absolut nichts mit dem anderen zu tun.
Da wäre selbst der Äpfel und Birnen Vergleich zu ähnlich für.
Würde mich zwar nicht interessieren da ich überall wo ich Wohne und nächtige, Gründstücke mit Häuser besitze.
Und ich bin froh das es zum Teil hohe Parkgebühren gibt, das sichert mir nämlich immer ein Parkplatz in der City.
Was nützt den kostenlosen oder billiges parken. Wenn ich dann ewig suchen muss.
Dann lieber ein paar Euros bezahlen und da parken wo man auch wirklich hin muss.
Warum soll man 100 Meter weiter weg parken, wenn es über Geld auch einfacher geht.
Der größte Schwachsinn ist eine Förderung von der überlegensten Automobiltechnik überhaupt. Schreiben jedenfalls alle hier.
Und so billig wie E-Auto fahren ist, kann man auch locker 100,-€ im Monat für ein paar mal parken in der City.
Doch ich denke schon, dieses ewige bevorzugen von E-Autos und die Lobeshymnen der Klimaterroristen kommt bei niemandem gut an.
Was gut ist braucht nicht bevorzugt werden.
Und wenn man liest , wie viele Teslafahrer über Verbrenner in einer abscheulichen Art und Weise schreiben. Ist doch klar, das solche Aktionen, Reaktionen nach sich ziehen. Das haben sich die E-Autofahrer selbst zuzuschreiben, das dabei auch Normale Menschen Nachteile haben. Ist leider nicht vermeidbar.