grüße aus Burhave (nein liegt nicht in Mittelerde). Ich habe ein paar Fragen und ich denke hier werde ich richtig sein.
Kurz ein paar Eckdaten für ein besseres gesamt Bild:
Ich möchte mir bzw ich muss mir in 1-2 Jahren ein neues Auto zulegen. (altes Auto, viel Kilometer usw usw)
Meine Fahrsumme im Jahr : ca. 25.000 Km
Tagesfahrt: ca 100 Km (Arbeit)
Aktuell Benziner Citroen C1 2007
Neues Fahrzeug wird Finanziert.( Anzahlung ca. 10.000 Euro)
Familien Vater (Frau, 1 Kind (9 Monate))
Nun wird sich ab 2021 ja der Sprit Preis jedes Jahr weiter erhöhen und einfach für mich als viel Fahrer ein großes Loch im Geldbeutel verursachen.
Nun habe ich natürlich überlegt da ich in einem Audi Autohaus arbeite mir einen Diesel zu kaufen. Da kommt aber schnell Frust auf da ich selbst wenn ich mir einen Neuwagen kaufe (Finanziert, Laufzeit 60 Monate) ich nach Ablauf der Finanzierung ein Auto mit mindestens 125.000 Km auf der Uhr habe. Heißt mein Auto gehört wirklich erst mir wenn es eigentlich schon wieder weg muss.(Verschleiß usw ).
Bei meinem Telefonat mit einem Serviceberater aus Hamburg hatte er mir gesagt das die Akkus bei dem Model 3 bis 800.000 Km reichen (auch mir ist klar das da ab und an mal was getauscht werden muss) das wären bei meiner Fahrleistung 30 Jahre. TOP
Ich kenne persönlich keinen Menschen der mit einem Verbrenner für den Täglichen Gebrauch (Arbeit hin und zurück, einkaufen usw usw)
mehr als 200.000 auf der Uhr hat.
Mein Grundgedanke ist: Auto kaufen und fahren bis nicht mehr geht.
Wäre bei so einer Zahl natürlich super. Bei Mobile.de sehe ich Tesla Fahrzeuge die quasi Jesus gefahren haben muss und immer noch 30.000 Euro wert sind. Heißt ich würde auch nach 10 Jahren vielleicht nicht so einen extremen Wertverlust haben wie mit einem Diesel.
PS: Tesla Ladestation für zuhaue würde ich mit kaufen.
So eigentlich wollte ich ein paar Dinge erfragen.
Model 3 ist das mit Alu verbaut oder Stahl?(Rost u.ä)
Mängel am Fahrzeug häufig? ( Software Fehler, Verarbeitung, Antrieb,Batterie,Bremsen)
Zufriedenheit mit den Serviceanliegen( Erreichbarkeit Hotline, Kurlanzen, Werkstatt und Service Aufenthalte)
Verschleiß (Bremsen, Reifen, Flüssigkeiten usw)
Verhalten der Fahrzeuge bei hoher Laufleistung ( 125.000 km und mehr. kommen dann viele nervige Arbeiten auf einen zu? )
Allgemeine Schwierigkeiten (alles was man beachten müsste was mir nicht bekannt ist da ich leider noch kein Tesla besitze)
Ich hoffe ich bin hier erst mal richtig. Vielen dank für die Infos im voraus.
1 Stahl und ein paar alu Teile
2 eher nicht, model 3 ist recht ausgereift inzwischen
3 schlechter Ruf und ungewöhnlich weil nur über app und SMS buchbar aber in der Regel rasch und nette Mitarbeiter, kleine Dinge werden ohne Termin spontan erledigt
4 kaum, geht ja alles über Regeneration bis zum stillstand. Dafür sind die Kosten niedrig
5 nein
6 geht alles einfach gerade wenn du daheim laden kannst.
Im Moment würde ich aber warten. Es kommen jetzt alle Marken mit e Autos auf den Markt. Die müssen verkauft werden wegen der Abgaskompensation, dh die Preise werden unter Druck kommen.
Ein Tesla ist sehr hochpreisig, das kostet im Monat immer viel Wertverlust.
ad Frage 4:
Habe bis jetzt beim MS noch die ersten Bremsbeläge bei 182tkm. Beim Pickerl (HU) sagen sie mir sogar, dass die noch kaum Verschleiß haben, und die ersten Sommreifen hielten bis 150tkm auf der Uhr waren. (allerdings 50% davon mit Winterreifen.)
ah, und was dich vielleicht noch interessiert: Mein Akku ist wahrscheinlich messbar etwas schwächer geworden. Spürbar im täglichen Betrieb ist es nicht. 2km/h langsamer Fahren machen mehr aus. Und von dem Zahlen lasse ich mich nicht narren, denn ich stelle „%“ anstatt „km“ ein. Allgemein ist vorsichtig noch zu sagen: Klassisches Service ist beim Tesla nicht notwendig.
Die beiden Sätze widersprechen sich irgendwie oder sind für mich nicht nachvollziehbar:
Falls Du das Auto fahren willst bis es nicht mehr geht, bist Du bei Tesla richtig. Der Kaufpreis wird Dich in 10, 15 oder 20 Jahren genauso wenig interessieren wie der Restwert.
Falls Du mit einem hohen Restwert rechnest, könntest Du enttäuscht werden. Die Anschaffungspreise für Elektroautos werden wohl sinken und damit auch die Gebrauchtwagenpreise. Im Moment gibt es gebraucht fast nur Tesla, in 5 Jahren sieht das aber anders aus. Und ob dann Tesla wertstabiler ist als andere bzw. vielleicht sogar mehr an Wert verloren hat, kann keiner seriös beantworten.
mit 800.000 und vor allen Dingen 30 Jahren würde ich beim Model 3 Akku nicht rechnen. Beim Chassis auch nicht.
Einige Model S Fahrer wurden letztes Jahr bereits enttäuscht, was die Akkus angeht und sie mussten und müssen teils große Einschränkungen auf Langstrecke hinnehmen. Momentan sieht es danach aus, als müsse man ab etwa 200-300.000km und ab 5-7 Jahren Fahrzeugalter mit kräftigeren Einbußen beim Akku rechnen. Ob das auch beim Model 3 der Fall sein wird, steht natürlich noch nicht fest. Klar hat es eine Entwicklung bei den Akkus gegeben, aber wann der unabwendbare altersbedingte (kalendarische) Verschleiss schlagend wird, ist offen.
Und das Argument, dass Tauschakkus dann in ein paar Jahren spottbillig sein werden, gab es auch schon 2014. Hat sich aber bisher leider nicht bewahrheitet. Was auch irgendwo klar ist, denn Akkus mit der jetzigen Technik sind gemessen am globalen Bedarf ein recht knappes Gut, und Tesla baut diese lieber in Neuwagen ein statt in Gebrauchtwagen.
Ich sehe da noch nicht besonders klar. Falls das Geld für einen Neuwagen also nicht so locker sitzt, würde ich ggf. bei der niedrigen Jahresfahrleistung ein günstigeres Fahrzeug (Benziner oder günstigeres E-Auto fahren), bis sich der Nebel in ein paar Jahren gelichtet hat und sich ggf. auch herauskristallisiert, bei welchem Hersteller man am besten kauft.
Das wäre momentan mein Rat basierend auf meinen Erlebnissen mit der Emobilität und Tesla im speziellen.
Wenn es Dir nichts ausmacht, das Fahrzeug auch nach einigen Jahren wieder abzuestoßen (mit welchem Wertverlust ist offen), spricht nichts dagegen, denn solange macht es auf jeden Fall Spaß
Ja, zum einem bin ich 2013 nicht mehr damit gefahren, weil das Auto im Nov. ausgeliefert wurde. - Also war der Reifen in der ersten Saison 2014 schon ein knappes Jahr alt. Weiters war der Reifen nach 75tkm noch gar nicht vom Profil her am Ende, aber das Fahrzeug begann um 50km/h und ab 130km/h zu vibrieren. - Und es lag nur am alten Reifen, obwohl er perfekt gewuchtet war. (Ich habe in einem anderen Thread darüber berichtet.) Meinem Verbrauch nach gehöre ich aber eher zum Durchschnitt und nicht zu den Sparern beim Fahren. (Im Sommer ca. 205Wh/km im Winter um 250).
Ich will Guillaume die Erfahrung bei Gott nicht absprechen, sehe aber auch wie kontrovers das gesehen wird. Mein MS ist auch 11/2013. Es stimmt, er lädt am SuC langsamer. Nur habe ich bis dorthin zuerst einmal 300+ km abgespult (auch im Winter, im Sommer noch mehr). Wenn er leer ist lädt er am Anfang noch mit hoher Geschwindigkeit. Und weiter als 500km am Stück fahre ich so selten, dass mich dann die Pause nicht stört, bzw. fahre ich dann die einzelnen SuC mit je 0% an, sodass die Ladeeinbuße gering ist. Ich habe 182tkm ohne Sorgen runter. Mein Schwager hatte gerade beim VW bei 175tkm einen Turboschaden (=Totalschaden). Bei meiner alten B-Klasse war bei gut 200tkm das Automatikgetriebe kaputt. - Und wir beschweren uns, dass wir bei dieser Laufleistung genug Zeit für einen gediegenen Kaffee haben? Irgendwie ein Luxusproblem. Aber klar, darf jeder anders sehen. Der Spass seit 2013 Tesla zu fahren wiegt für mich mehr.
unser hat jetzt nach 4 Jahren 75000 KM runter und fährt wie am ersten Tag. Die beiden Reifensätze halten wohl noch ewig.
Reparaturen waren in der Garantiezeit natürlich mal dabei, wie Türgriffe, Kofferraumschloss, Ladeport und paar Kleinigkeiten wie LED im Türgriff.
Akku hat erst 6% verloren und davon 1% in den letzten 1,5 Jahren. Die ersten 5% werden immer relativ schnell erreicht, dann wird die Degeneration langsamer.
Unser T5 Diesel mit 160000 KM konnte mangels zahlbaren Ersatz leider bisher nicht gegen E getauscht werden, und so war letzten Jahr die Kupplung bzw. das Zweimassenschwungrad hinüber. Zusammen mit dem Zahnriemen waren das 3500€ in einer freien Werkstatt… und diese Kosten sind ja kaum als Reparatur zu sehen, als eher als Verschleiß, also echt viel Geld wie ich finde…
Die Fragestellung des TO kann ich nicht wirklich verstehen, ein Tesla neu ist in der Finanzierung nicht wirklich billig und in 4-6 Jahren, wenn man aus der Garantie ist, sind die Reparaturen auch nicht gerade günstig. Und wenn jetzt schon die nur leicht steigenden Dieselpreise ein Problem sind, dann würde ich mir das wirklich einmal durchrechnen ob ich mir einen Tesla leisten kann.
Vor allem wenn man in einem Autohaus arbeitet, bekommt man doch top Konditionen vor allem bei einem Leasingrückrückläufer und gleichzeitig, verkloppen doch die Hersteller gerade Dieselfahrzeuge mit massiven Rabatten. Mir wurde eine Kia Sportage neu mit 30% Nachlass angeboten und das Fahrzeug ist im Unterhalt günstig,.
Und wenn alle mit TCO kommen, das mag für die hochpreisige Fahrzeuge sicher gelten, aber bei einem Kia, Dacia etc sind die Verbrennerangebote bei den klassischen Familienfahrzeuge schon noch deutlich günstiger. Bei mir was das MS gleich vom ersten Monat fast günstiger, denn mein Defender wahr im Unterhalt abartig teuer…
Ja das mag schon sein… Das ich gute Angebote für das Fahrzeug bekomme… Was ich nur vermeiden will ist halt Geld in Sprit zu stecken… Wenn man für die selbe Zeit auch im unterhalt günstiger Fahren kann. Ich hab nachher nur keine große Lust soviel in Verschleiß zu stecken. Bei meiner Fahrleistung von 25tkm kommt da nach 5 jahren viel dazu… Und wenn ich das alles umrechnen kann fahre ich auf dauer mit tesla günstiger… Klar Anschaffung ist hoch… Aber dann auf ich sagmal pauschal 250tkm…also ca. 10 jahre fahren ist das ne menge Geld gespart im Vergleich zum Diesel.
Also ich würde mir sogar einen e-Corsa anschauen. gibts für 22/23.000 € nach Abzug von allem, 50kwh Akku (also real sollten 250km damit mindestens gehen), und die Verbrennerplattform hat den Charme, dass die Teile, die nicht zur Drivetrain/Batt mit wohl 8 Jahren Garantie jedenfalls verdammt günstig sind bei Opel.
Ich denke, dass der eCorsa das bisher verkannteste BEV auf dem Markt ist, das 2020 erwartet wird. Wenns um Preis/Leistung geht, dürfte der Wagen mEn nach aktuellem Stand (Sprich: aufgerufener Preis) wohl allen anderen überlegen sein.
Ich erlabe mir hier folgende Anmerkungen:
Lieber TO, langsam wird ja generell sichtbar, dass viele Autohäuser Probleme haben werden, in Zukunft weiter zu bestehen. Ich denke mir, du solltest scharf überlegen, ob dein Arbeitgeber weiter die nächsten 5, 6 Jahre überleben kann; zumindest solange Du noch an einem finanzierten Auto abzahlst. Hast du das Buch von Prof. Dudenhöffer „Wer kriegt die Kurve?“ gelesen?
Aber zugegeben, das ist OT.
Ansonsten gibt es für dein Fahrprofil auch außerhalb der Tesla-Welt gut geeignete Fahrzeuge. So sei der IONIQ genannt, der inzwischen auch auf dem Gebrauchtmarkt angekommen ist, oder vielleicht ein Kona. Und da du ja einen C1 fährst, also ein sehr kleines Fahrzeug, ist für dich auch einer der „Drillinge“ interessant, also der VW E-UP oder seine Konzernbrüder bei Seat und Skoda.
Ich finde es gut das man hier auch die negativen Seiten aufzeigt…sprich Rep.Kosten suw oder auch alternativen aufzählt. Im Grunde kann man ja nur sagen, dass es keinen Autohersteller auf der Welt gibt der nur Autos baut die keine Probleme haben. Es kann auch immer mal „Montagsfahrzeuge“ geben da ist keiner vor geschützt. Wenn ich aber nur den Verbraucht,Versicherung,Steuer usw vergleiche (in meinem Fall) Fahre ich günstiger mit einem E -Fahrzeug. ob Tesla oder nicht. Meinen Job im Autohaus sehe ich recht sicher da ich in der Unfallabteilung bei Audi sitze…und egal ob mehr oder weniger Autos verkauft werden. Die die jetzt auf der Straße sind bauen Unfälle Als Serviceberater oder Verkäufer würde ich mir mehr sorgen machen.
Eigentlich wollte ich immer gerne einen Tesla fahren. Weil wenn E- Auto…warum nicht dann von denen die die meiste Erfahrung haben.
Klar kann ich Glück haben und 200tkm ohne Probleme fahren…kann aber auch anders laufen. Das selbe hätte ich dann aber auch mit einem Diesel.
Da wir auch erst von einem Kaufdatum 2022 reden kann natürlich noch sehr sehr viel passieren. Was meine sorgen betreffen weiß ich das mir keiner die 100% Gewissheit geben kann das mein Auto(E,GAS,Diesel) ohne Probleme durchs leben geht. Ich dachte nur weil hier der Wissenspool ist von Menschen die Erfahrungen mit E-Mobilität haben und mir sagen können was für „Kinderkrankheiten“ sowie „häufige Probleme“ auftreten können.
Ich meine auch das ende 2020 der Battery Day ist und eventuell der „neue“ AKKU vorgestellt wird. Vielleicht ändert sich was.
Meine Hoffnung ist natürlich auch wenn die GIGAFACTORY in Deutschland läuft und die Produktion stabil ist, im zusammenspiel mit der Konkurrenz eventuell auch die Preise sinken und die Servicewerkstätten in mehr Städten verfügbar sind.
Wenn du vorhast, das Auto so lange wie möglich zu fahren, würde ich persönlich nichts anderes als einen Tesla kaufen. Keinem anderen Hersteller traue ich auch nur annähernd diese Akku-Qualität und Langlebigkeit zu. Der Akku ist das teuerste Teil am Auto. Außerdem unterstelle ich, dass andere Hersteller - im Gegensatz zu Tesla - versuchen werden, die Käufer langfristig über sinnlose Serviceleistungen und Abo-Modelle abzuzocken, weil sie es eben nicht schaffen, ein E-Auto kosteneffizient zu produzieren.
Was die „hohen Reparaturkosten“ angeht (im Vergleich zu den großen deutschen Konzernen steht Tesla jedenfalls besser da) muss ich fragen: Welche Reparaturen? Wenn du keinen Unfall hast, wird es an dem Auto lange Zeit nichts zu reparieren geben.
Na, das ist doch mal endlich eine fundierter Fakt …
An den TE: Es gibt einzig den Hinweis im Model3-Handbuch, das bei häufigem Schnellladen (genauer: Gleichstromladen) iregendwann (leider unspezifisch) die Ladeleistung begrenzt werden kann. Alles andere ist - wie so häufig in Foren - Bauchgefühl und maximal Hörensagen.
Mit meinem MS85, den ich als CPO gekauft habe, bin ich nach 26 tKM eigener Fahrleistung und 100 tKM Laufleistung des Fahrzeuges sehr zufrieden. Die CPO Garantie läuft insgesamt 2 Jahre max bis 160 tKM. Bisher hat mir das Ausgaben für einen Fensterhebermotor mit Reparatur und eine 12V Batterie mit Einbau erspart. Gut finde ich ua die einfache Reinigung des Innenraumes, da sinnlose Knöpfe und Zierrat fehlen. Auch die oft kritisierten fehlenden Ablagen können dabei zum Vorteil sein, da die Kinder ihre Sachen mit rausnehmen und nicht irgendwo vermodern lassen. Im Bulli vorher war schon einmal eine Milchflasche (holen die direkt vom Bauern) umgekippt, nicht schön! Im Tesla transportiere ich alles was riechen könnte im Frunk.
Der Zustand ist mit 100 tKM besser als vorher der Bulli. Auch meine früheren Fahrzeuge (MB,BMW,Audi,Volvo) waren da nicht besser. Ich habe jetzt im Nachhinein den Eindruck, daß so ein Verbrennungsmotor über die Zeit das ganze Auto auseinanderschüttelt. So relativiert sich mE die im Neuzustand vielleicht etwas bessere Verarbeitung.
Da wir 3 Kinder haben, war mir das M3 zu klein. Bei einer kleineren Familie hätte ich evtl das M3 vorgezogen, da es das neuere Auto ist. Ein neues M3 SR+ ist da bestimmt besser zu kalkulieren und damit objektiv die vernünftigere Entscheidung.
Berücksichtigen muß man allerdings die laufenden Kosten für SuC, Navi mit Verkehrsdaten und Spotify. Das habe ich alles so dabei. Derzeit kann man sich diese Goodies wohl nur beim Privatkauf eines Gebrauchten sichern. Das ändert sich aber laufend.
Kann mir vielleicht einer Erklären, was mit dem Akkuladen zu beachten ist.? Ich würde den Abends (quasi wie ein Handy) an die Ladestation(zuhause) stecken und Morgens zur Arbeit fahren. Ich habe jetzt öfter gelesen das man zum Akku schonen nicht auf 100 % laden soll und auch nicht bis zum letzten Funken 0% fahren soll. Kann man das Einstellen das er nur bis 80 oder 90 % lädt und dann aufhört?