X3, Q5, GLC - schlägt das Tesla Model Y sie alle?

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Leider hier nicht erwünscht, hier werden nur X3,Q5 und GLC mit dem MY verglichen…

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Der Juniper Hype ist im April noch nicht zu erkennen. Und ich sage auch für die kommenden Monate mit besseren Leasingkonditionen voraus: Das wird nichts. Die Werbekampagne von Elolf Musklér schlägt voll durch.

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Der April ist wie jeder erste Monat im Quartal in Deutschland ein Exportmonat. Länder wie Saudi Arabien, Israel und Taiwan werden von der Gigafactory Grünheide mit dem Model Y beliefert, nicht nur ganz Europa. Die Transportwege sind lang. Selbst zum Nachbarn Dänemark vergehen da 20 Tage. Und bei Tesla zählt nur die Auslieferung zum Endkunden, nicht zum Händler. Von daher sind einzelne Monate bei Tesla wenig aussagekräftig, das haben wir hier schon x-mal durchgekaut.

Dazu kommt, dass vom neuen Model Y nicht einmal das Performance-Modell verfügbar ist. In den USA hat gerade erst die Auslieferung vom LR RWD begonnen, in anderen Ländern teilweise erst die teure Launch-Edition. Ein bisschen Geduld ist schon noch notwendig. Wer keine hat, kann mal die Live-Zulassungszahlen in Norwegen anschauen, dort hat das Model Y die letzten Tage angezogen.

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Du glaubst doch nicht wirklich, daß der P in relevanten Stückzahlen mehr verkauft wird, als SR und LR.
Gefühlt sehe ich ein P pro 50 Tesla.

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Nein, der reist es nicht raus. Aber das ist nur einer der unter den Tisch gekehrten Faktoren. Auch das RWD wurde in D nicht den ganzen April verkauft.

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SR und LR RWD gibt es erst seit kurzem. Das sind die Umsatz stärksten Modelle. Warten wir Mai und Juni ab.

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Warum bringt Tesla diese nicht zuerst und riskiert als sich schlecht verkaufende Marke zu präsentieren? Man kann nur zählen, was existiert. Also nicht das Problem der Statistik, dass Tesla die umsatzschwachen Modelle zuerst lanciert.

Der Ramp-Up geht nicht ganz so schnell wie in der Gigafactory Shanghai. Tesla leistet sich je Kontinent eine eigene Lieferkette. Sie hätten dann entweder neue Model Y auf Halde produzieren müssen oder mehr Bestand vom alten Model Y aufbauen müssen. In beiden Fällen hätte es dann wieder geheißen, Tesla hätte ein Umsatzproblem.

Klassische Automobilhersteller haben keinen ausschließlichen Direktverkauf und können so Bestände bei Ihren Vetragshändlern aufbauen und gleichzeitig diese als verkauft verbuchen.

Dazu kommt noch der Osborne-Effekt, weshalb man keine überflüssigen alte Model Y bauen wollte, die man nur noch mit starken Preisabschlägen verkaufen kann.

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Model Y war mit 530 Einheiten das meistimportierte Elektroautomodell im April in der Ukraine (es gibt meines Wissens nach keine Direktvermarktung seitens Tesla). Neue MEB4 (ID4/Q4) wurden 98 zugelassen.

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Das sind überwiegend gebrauchte Importfahrzeuge. Da gehen jetzt also die deutschen Gebrauchtwagen von Tesla hin.

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