Danke dir.
Das stimmt, da gibt es ja diesen Adapter der als Erdung funktioniert.
All Right, verstehe. Es gibt halt auch Autos da schmort der Kabelbaum bei der Leistung durch irgendwann 
Ich habe Dauerplus bisher noch nicht vermisst, mein Wohnwagen hat eine Bordbatterie die für mindestens drei Tage ausreicht. Kühlschrank, Herd und Heizung laufen mit Gas.
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Genau sowas mache ich auch, einfach mit dem Unterschied, dass die EcoFlow im Kofferraum des Autos liegt. So kommt dann einfach ein CEE-Kabel aus dem Kofferraum…
Heizung ab Powerstation… naja, ich habs mal durchgerechnet… klappt kaum im Winter.
Unsere Alde zieht 1kW, die Bodenerwärmung 300W. Bei 2kWh Kapazität kann man sich schnell mal ausrechnen, wie lange diese ab Powerstation laufen würde.
Selbst unser Sche***-AbsorberKS läuft keine ganze Nacht ab EcoFlow.
Hey Dusty,
Das stimmt, da hast du wohl recht.
Tagsüber wäre es möglicherweise machbar - wenn Solar 200w bringt, das Auto 130w bringt und ich 2kWh habe komme ich tagsüber gut hin auf 750 Watt Heizleistung. Gibt ja auch noch den Kühlschrank und Wasserboiler…
Nachts sieht die Welt anders aus.
Eigentlich will ich das Fahrzeug ja gänzlich Diesel- oder Gasfrei betreiben und trotzdem autark sein - aber das ist wohl Wunschdenken.
Ich denke dass ich da mit Gas oder Diesel für den richtigen Winter ergänzen muss.
Kontext: Ich lasse mir gerade einen kleinen Off-road-Camper bauen nach meinen Vorstellungen.
Ist günstig und geil 
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Hi,
Ich habe ein ähnliches Projekt vor. Ich mag nicht, das es kaum Camper ohne Gasanlage gibt. Ideal waere ein Eriba Touring 430 ohne Gasanlage und ohne Gas Kocher/Heizung. Vielleicht in der Zukunft mal denn…
Die Zukunft ist elektrisch.
Der könnte interessant werden:
Weinsberg Caracito 
Autark ohne Gas ist schwierig, da die meisten WoWa einen Absorberkühlschrank haben. Der ist energetisch äußerst ineffizient. Unser recht kleiner 70L Dometic RM 5330 im Eriba Touring Troll zieht ungefähr 2,5 kWh/24h. Man muss also allein für den Kühli dauerhaft ca. 125W Leistungsaufnahme abdecken. Zumal der standardmäßig nur auf Strom läuft, wenn Landstrom anliegt oder man den hier beschriebenen Umweg über die 12V Einspeisung über den 13-poligen Stecker geht. Die Kühlleistung ist dann aber auch gering. Erhaltung ja, aber warme Sachen nachlegen und hoffen, 7° zu erreichen… Viel Glück. Und immer beachten, Absorber schaffen im Idealfall 20° unter Außentemperatur.
Ohne Gas kann man das eigentlich vergessen. Da sind es auch nur 270g/24h.
Autark heißt bei uns, Absorber läuft über Gas und die 40L Kompressorkühlbox vorm Troll über die Aufbaubatterie (95Ah AGM). Da kann man regelmässig ca. 600Wh entnehmen, ohne der Batterie an die Substanz zu gehen. Bei ca. 200Wh/24h Verbrauch der Box geht ein Wochenende von Freitag bis Sonntagmittag gut, auch ohne per Solarsegel nachzuladen. Eine EF River Max mit 588h als Reserve ist dabei.
Ohne Bastelei eigentlich ganz ok, da die River Max im Tesla oder über Solar geladen werden kann. Mich stören nur die knapp 30 kg der AGM.
Also der den ich bauen lasse hat kein Gas, ist soweit vollelektrisch und autark.
Einzig als Backup hat er eine Dieselheizung. Da hat man zwar 5l Diesel dabei aber das war’s dann auch für ein Jahr…
Der Boiler läuft über Heizungsabluft oder Strom.
Belüftung per Maxxfan.
Während der Fahrt lädt er mit 240w über die AHK Steckdose, und im Stand hat er die 130w aus der 12V Steckdose im Kofferraum + die 350wp Solaranlage.
Innen und Aussenküche (Slideout) haben jeweils eine fest verbaute 1800w Induktionsherdplatte. Ich überlege noch ob da eine zweite kleine mit 1000w dazu kommt.
52l Kühlschrank ist ein Kompressor per Strom.
55l Wasser, auch die Aussendusche bekommt Warmwasser.
Batterien 2x 100Ah Lithium
Unter 1000kg gesamt auf jeden Fall, ich versuche ja noch bei 750kg zugelassen zu landen.
Einzelradaufhängung soll der auch bekommen, aber Knott braucht ewig für die Lieferung - daher lasse ich das bei der ersten Generation wohl weg.
PS: 2000w Inverter
Huhu,
nachdem ich jetzt über Wochen hier mitgelesen habe, möchte ich euch allen erstmal für die reichhaltige Inspiration bedanken.
Als frischgebackene Tesla Besitzerin (Eigentümer ist die Firma für die ich arbeite) stehe ich vor sehr ähnlichen Problemen wie hier diskutiert.
Ich habe einen älteren Hobby Wohnwagen mit dem ich sehr gerne in Holland am Brouwersdam Urlaub mache und tagsüber direkt am Meer stehe.
Mein Anfangsgedanke „Geil, machste V2L und brauchst die Delta Max nicht mehr mitschleppen“ wurde relativ schnell zerstört, als ich erfahren habe, dass das Model Y das nicht kann. 
Dann die nächste Ernüchterung, keine 12V, weder Dauerplus, noch Zündungsplus. 
DANKE an der Stelle nochmal an dieses Forum, so hat mich diese Überraschung wenigstens nicht unvorbereitet getroffen.
Lange Rede kurzer sinn, mein Plan lautet jetzt:
Caravan Steckdose → Delta Max → Caravan 230V Netz
Und Kühlschrank während der Fahrt auf 230V laufen lassen.
Meine konkrete Frage:
Was sagt eigentlich TÜV und Rennleitung dazu, dass im Wohnwagen während der Fahrt ein 230V-Inselnetz betrieben wird?
LG
Gina
Frag Sie halt.
Ich mache meinen Wechselrichter an, wenn ich den Wohni einräume, und Aus, wenn wir mit ausräumen fertig sind, weil viele Lampen an 230V hängen. Da hat aber noch kein 
Polizist nach gefragt.
Du kannst Dauerplus und Zündungsplus vom Y mit 15V beschalten. Das geht schnell und easy. 15V Klemme ist unter der Rückbank.
Ich lade im Wohanhänger damit über einen 25A Ladebooster eine 100Ah LiFePo4. Der Ladebooster dient beim Tesla ehr zur Strombegrenzung und Spannungsreduzierung. Völlig verkehrte Welt .
Dennoch bei der Parallelschaltung von Dauerplus und Zündungsplus unbedingt alle 4 Adern (auch die zwei Masseleitungen) einzeln mit 20 bis 25A absichern.
An meiner Batterie hängt dann ein 2kW Wechselrichter mit automatischer Landstromumschaltung fürs Inselnetz.
100Ah/ mind.1.5kW braucht’s um Kaffeeautomaten-tauglich zu sein.
Wenn du viel frei stehen willst, verwende das 230V Umluftgebläse nicht. Das frisst 50-60W, je nach Stufe.
Wenn du das 12V Gebläse hast, das braucht bei gleicher Luft-Leistung 3-12W.
Das hab ich auch direkt umgebaut.
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Hey!
Wie ist denn genau dein Ladebooster setup?
Meintest du damit dass auf 12V reduziert wird?
Und generell, ist das eine andere Klemme als die des 12V Steckers im Kofferaum?
Und generell eine kleine Frage - kann man Zündungs- und Dauerplus nicht mit dem Campingmodus umgehen?
Interessant!
Beste Grüsse!
Einen Voltima VBS25.
Ich würde den aber nicht unbedingt empfehlen, der passte einfach gut an die Stelle im Wohnwagen.
Nein. 12V kann der nicht.
Der nimmt am Eingang alles von 11 bis 32V und macht daraus eine Batterie -Ladekennlinie.
Also bei Einstellung LiPeFo4 14,2V und 25A Strombegrenzung.
Von ‚Klemme‘ reden die KFZ-Leute, wenn sie ein Kabel mit einer Bestimmten Funktion meinen.
Ich weiß nicht, was du meinst. Klemme 15 und 30 gibt es im Tesla so eins zu eins nicht.
Die Steckdose im Kofferraum ist auf 10A Begrenzt.
Ich will aber mindestens 25A.
Daher der Angriff am DC/DC Wandler des Tesla.
Bist du Dir sicher, das du das selber machen willst?
Im Camping-Modus bleibt alles an.
Im Sentry-Mode aber auch, und der braucht weniger Strom als der Camping Modus
Hey du, danke für deine Antwort.
Okay, dann habe ich dich doch richtig verstanden 
25A ist schon ein Vorteil!
Hat denn der DCDC Wandler des Teslas unter der Rücksitzbank keine Leistungs- bzw. Strombeschränkung?
Hallo Zusammen, ich habe eine Frage auf die ich hier keine Antwort gefunden habe. Ich ziehe einen CaraOne Wohnwagen mit meinem MY. Mir ist aufgefallen, dass dieser keinen Strom (außer der notwendigen Beleuchtung für die Fahrt) erhält - Also keinen Strom für die Innenbeleuchtung oder den Kühlschrank. Kann mir jemand sagen ob das so normal ist (Energiemanagement des Tesla)? Danke im Voraus!
doch, hat er. bei ca. 100A, soweit ich weis.
Dummerweise geht der wohl direkt in Störung wenn man z.B. die Kondensatoren von einem Wechselrichter einschaltet. (Stromspitze über 100A, für Sekundenbruchteile)
Im Anhänger ist das weniger ein Thema, die lange Leitung bügelt einiges glatt.
Einen Voltima VBS25.
Ich würde den aber nicht unbedingt empfehlen
Das Gerät, 2 in 1 Ladebooster mit MMPT Solarlader - Voltima VBS25, würde mich aufgrund der Kompaktheit und der Doppelfunktion echt brennend interessieren.
Was an dem Gerät spricht gegen eine Empfehlung?
Preisliche Alternative wäre dann z.B. das Gerät von Renogy (SKU: RBC30D1S-DE ) - welches aber vom Chinesen kommt und der Support im Probnlemfall miserabel sein soll.
Andere Modelle von z.B. Ective usw. sind nun mal wesentlich teurer - aber auch besser?
Spricht nichts dagegen. Das macht bei mir seinen Job.
Unter Last wird das Kästchen knuffig warm, ich hab einen Temperatur Schalter und einen Lüfter dazu gebaut, geht aber vermutlich auch Ohne.
70Grad(geschätzt) ist halt Heiß für Finger, für Elektronik kann das noch Komfortzone sein.
Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, daher kann ich keine Empfehlung abgeben.
Außer „proofen in Use“, über vielleicht 300 Stunden bei unterschiedlicher Last.
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