Laut Brutto-Netto-Rechner im Internet bei Steuerklasse 1 (ledig), ohne Kirchensteuer und gesetzlicher Sozialversicherung rund 4.850 €.
Okay, dann scheint sich da auch was geändert zu haben. Ist es nicht mehr so, dass ihr keine Rentenbeiträge zahlen müsst? Und damals hat man sich auch einen großen Anteil EK Steuern sparen können, je mehr Kinder man hatte
Wann war das, wenn ich fragen darf? Eigentlich bezahlt jeder hier ganz normal Rentenbeiträge, Steuern, Krankenkasse usw. Kinder ermöglichen in der Tat weniger Steuern, aber Kinder sind generell teurer als das was man an Steuern spart. Die Kita zB kostet bei uns 1k im Monat für ein Kind. Soviel Steuern sparen wir sicherlich nicht
Kollegen , Ihr seit OT
Ich überlege nicht, wieviel brutto oder nettogehälter ein auto kosten darf oder nicht.
wenn ich will und wenn die kohle dafür da ist, dann passts.
ich rechne auch nicht, ob es sich „lohnt“ oder nicht - es ist ein auto → die kohle ist weg.
für österreichische Verhältnisse verdien ich mit etwa 150k brutto ganz gut und nehm als „fließbandarbeiter“ (fluglotse) auch keine Arbeit mit nach hause. ist aber auch unwichtig, solange man glücklich ist in dem, was man macht.
ich denke auch, dass der anteil der gutverdiener im tesla forum höher ist, als im vw forum, weil ein tesla ja mindestens 100k kostet
Das trifft aber auf fast alle E Auto Foren zu… meine Schwester in A mit Matura die auf der BH arbeitet geht mit 1.100 netto nach Hause… für die stellt sich so ne komische Frage gar nicht erst wie viel ein E Auto kosten darf, weil es so oder so unbezahlbar ist.
Mach ich genauso
Mehr als zwei Monatsgehälter würde ich eigentlich ungern für einen Tesla ausgeben wollen.
Noch besser wäre nach meiner Ansicht nur ein Monatsnettogehalt.
Hierfür müsste jedoch das Gehalt jedoch sehr hoch und/oder der Autopreis sehr tief sein.
Ja, ungern und dann macht man es dennoch
Ich habe bisher nie so gerechnet, weil es noch so viele andere Faktoren gibt (wie viel bekomme ich noch für das alte Auto, hab ich noch ne Zweitwagen, hab ich noch ein Motorrad, ist es eine reine Alltagsrutsche oder ein Spielzeug,…)
Hab mir jetzt aber Mal über die letzten Autos gecheckt wo ich denn so lag.
Ganz grob kam da raus, dass ich (im Schnitt)
<„Erlös des Altfahrzeugs“ + (2 netto Monatsgehälter pro Jahr seit letztem Fahrzeugkauf)>
ausgegeben habe. Unabhängig davon, ob Barkauf, Finanzierung oder Leasing.
Lediglich bei meinem MS hab ich deutlich mehr ausgegeben, allerdings hab ich den jetzt auch schon mehr als doppelt so lange, wie jemals ein Auto vorher.
Vor 15 - 20 Jahren war nach meiner Ansicht die Qualität z.B. bei den deutschen Premium-Autos deutlich besser als in den letzten Jahren. Diese Verschlechterung wird m.E. auch in den Tests öfters angesprochen.
Der Wert der Young- bzw. Oldtimer wird vermutlich teilweise zunehmen, dh. ich würde empfehlen diese Modelle nicht einzutauschen.
Seh ich auch so! Mein Model S ist reine Selbstverteidigung gegen das Finanzamt und ist im übrigen „bar“ bezahlt.
Aber mal Spass beiseite: Wenn man ehrlich ist, kann man auch wesentlich preiswerter von A nach B kommen, da tut es in den allermeisten Fällen eine „Golf-Klasse“ und für die Langstrecke leiht man sich, was einem Spass macht . In Großstädten wie München, Hamburg, Berlin braucht man kein Auto. Von den jährlichen Kosten die man spart, die ich mal im Bereich von jährlich mind 10K veranschlagen würde ( Anschaffungspreis 50 Tsd: 48 mon, zzgl Unterhalt, Steuern, Versicherungen, Strom usw) könnte man eine Weltreise machen oder früher in Rente gehen
Stimmt schon, ein Freund von mir macht das. Ist leitender Mediziner in Zürich, hat nen alten Lupo GTI in der Garage und wenn er mit seiner Frau ein Wochenende hier in die Region kommt, dann mietet er sich je nach Jahreszeit und Transportbedarf nen BMW-M, AMG, Ferrari, Lamborghini oder worauf er gerade Lust hat… mit oder ohne Dach.
Ich glaube unterm Strich kommt er deutlich billiger als ich
Erst recht wenn man in Zürich Innenstadt unterwegs sein muss…soviel Verkehr wie in München und sehr strenge Schweizer Verkehrsverhältnisse
Ja, in Zürich stehen die Radarfallen hinter Kuppen, verdeckten Geschwindigkeitsbegrenzungen, an Orten mit häufig Gegenlicht, bei Steigungen oder Gefälle, etc. Sogar wenn die stationären Geräte bekannt sind finde ich es teilweise schwierig rechtzeitig z.B. auf 30 km/h zu verlangsamen.
Dazu kommen noch die mobilen Radarfallen.
Die Geräte können auch auf der linken Strassenseite stehen und je nach Strassenverhältnissen vermutlich nach dem Vorbeifahren noch ca. 50 Meter oder mehr von hinten blitzen.
Hm, ich lebe in München und würde das Gegenteil behaupten. Der ÖPNV wird immer voller und das Publikum immer unangenehmer. M.E. fährt fast jeder, der es sich leisten kann, mit dem Auto und in Berlin ist es noch schlimmer.
Mit Freunden und Kollegen kommt dieses Thema immer mal wieder auf.
Dabei hat sich etabliert, dass sich das Jahreseinkommen hervorragend eignet wenn es um ein hauptsächlich und ständig selbstgenutztes Fahrzeug geht.
Das lässt sich auch gut skalieren, z. B. Auf Auto und Motorrad; Auto Freizeit, Auto Pendlerei, Motorrad/Roller, etc.
Mag für manch einen gar nicht nötig sein, ist lustigerweise aber eben oft so.
(betrifft hier Neuwagen in der Hauptnutzung, keine Sammler- oder Liebhaberstücke).
In der Schweiz ist der ÖPNV auch pünktlich, bei uns nicht, diese Woche müssten wir dreimal wieder den Sohn in Schule fahren, 2*Streik, einmal Bus nicht gekommen.
Selbst im Speckgürtel Stuttgart, geht mit schulpflichtigen Kindern ohne Auto nichts.
Zum Thema, privat genutzte Autos würde ich max 50% des Jahreseinkommen sehen.
Bei mir maximal 610 Euro pro Monat, die ich für ein neues Auto weglege. 390 Euro lege ich dann für etwaige Reparaturen, Reifenwechsel und Versicherung weg. Je länger das Auto hält, desto teurer kann (nicht muss) das Neufahrzeug sein.