Genau das lese ich zu jeder einzelnen deutsche Automarke seit fast exakt 9 Jahren. Mein Nachbar hat mir das vor 5 Jahren ebenfalls fast wörtlich so gesagt, als ich mein X bestellt hatte. Ich fahre mein X seit 4,5 Jahren. Auf den Mercedes warte ich immer noch. Was mir beweist, dass Tesla 5 - 9 Jahre Vorsprung hat.
Einschränkend sage ich noch dazu, dass so ein Vorsprung natürlich keinerlei Garantie auf den weiteren Verlauf der Entwicklung darstellt. Aus den 9 Jahren sind inzwischen vielleicht 5 geworden, eines Tages wird er vielleicht mal Null betragen. Oder auch nicht, Mal sehen.
Aber ein PHEV, ich bitte dich… Gut, gegen einen Ram ist das vielleicht der Hit.
Mal ehrlich: Dass Ad-hoc-Laden in Deutschland nicht funktioniert ist keine Neuigkeit, sondern Dauerzustand seit immer. Niemand legt darauf wert, weder Kunden noch Anbieter. Jede App und jede Ladekarte bringt das besser hin.
Wenn ich bei Tesla an einen SuC in Wartung/Aufrüstung fahre was sowohl auf der Website als auch im Navi angezeigt wird, feststelle dass da ein Bauzaun darum ist und mich dann im Internet drüber auslasse dass Supercharger immer schlecht wären weil ich da nicht laden konnte sagt das leider mehr über mich aus als über Tesla.
Die Strompreise in Deutschland sind noch viel kranker und zusammen mit dem subventionierten Diesel ein Bremsklotz für die Elektromobilität in Deutschland. Und es wird noch viel schlimmer werden.
Ich finde nicht, dass sich Vorsprung durch die Fahrzeugkaroserie auszeichnet, wenn dem so wäre, hat VW & Co 25 Jahre Vorsprung vor Tesla oder so, schließlich gibt es bei Tesla keinen einzigen VW-Bus oder einen Kleinwagen… dass Tesla keinen Vorsprung mehr hat beweist alleine, dass der EQS jede Teslalimousine mittlerweile in jeder Kategorie (außer Höchstgeschwindigkeit) schlägt. Und zwar z.T. meilenweit, schaut euch mal die Ladekurve an…
Bitte Bitte… nenn mir eine Alternative die:
richtig offroad fahren kann
mind. 2,3 Tonnen ziehen kann und dabei mind. 400 km am Stück fahren kann
eine Ladekapazität von >1,5 Cbm hat
ein bequemer Reisewagen ist mit dem ich während der Fahr wichtige Telefonate führen kann
dieses Jahr zum kaufen ist (sonst behalte ich Ram noch 2-3 Jahre)
Jedes einzelne sind KO-Kriterien! Würde der X 400 km weit kommen mit einer Ladung, wäre er tauglich, tut er aber nicht, ich muss alle 180 km laden, das ist leider untauglich! Aber Diskussion dazu bitte in dem Thread den sie mir dazu gebastelt haben…
@snuups akzeptiert nur „Cash direkt auf die Hand“ als Subvention, wir hatten diese Diskussion bereits. Bloss weil etwas wider alle sachlichen Rechtfertigungen niedriger besteuert bzw mit Abgaben belegt ist, gilt in solch einer Wahrnehmung nicht als Subvention…
Nunja, subventioniert bedeutet für mich so was wie Zuschuss.
Also wie die BAFA-Förderung der E-Autos und der Wallboxen.
Bei Diesel wird nur eine geringere Besteuerung vorgenommen, was durch höhere KFZ-Steuerern in vielen Fällen wieder aufgefressen wird. Im PKW-Bereich ist das finanziell für den Durchschnittsnutzer doch unbedeutend.
Wirklich echt spürbar finanzielle Auswirkungen hat das doch nur im LKW- bzw. gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich. Da spielt das finenziell eine spürbare Rolle.
Deutschland erhebt auf Diesel eine niedrigere Mineralölsteuer im Vergleich zu Benzin. Deshalb wird Diesel subventioniert in Deutschland. Ohne Dieselsubvention hätten Althersteller nie solche Absätze von Dieselfahrzeugen erreichen können.
Ökonomische Definition
In der Volkswirtschaftslehre wird der Begriff weiter definiert. Dort umfasst der Begriff auch Steuervergünstigungen und Gebührenermäßigungen oder -befreiungen und Sozialleistungen.
Eine allgemein verbindliche Definition gibt es dazu leider nicht.
Doch, wird es. Eine „Lenkungssubvention“ mehr Milch trinken, weniger Bier.
Außerdem eine „Erhaltungssubvention“ für aus kulturellen oder sozialen Gründen schützenswerte Strukturen. In diesem Fall die heimische Landwirtschaft.
"Diesel kam ursprünglich in erster Linie bei LKWs und Bussen zum Einsatz. Deren Treibstoff stark zu besteuern galt als schlecht für die Wirtschaft, zumal Transportkosten bei beinahe allen industriell hergestellten Produkten einen bedeutenden Teil der Herstellungskosten ausmachen. So verwendete man unterschiedliche Sätze für Benzin und Diesel: PKW-Besitzer sollten zum Treibstoff Sparen angeregt werden, während Lastwagen freie Fahrt genossen.
Die Begründung, dass Diesel kein PKW-Treibstoff sei, und deshalb anders besteuert werden müsse, verlor immer mehr an Überzeugungskraft, je mehr Diesel-PKWs verkauft wurden. Dieser Trend ist wahrscheinlich auf eben diese Steuerpolitik zurückzuführen. In Nordamerika sind Diesel-Personenwagen seltener, da dort die Steuern für alle Kraftstoffarten wesentlich niedriger sind als hierzulande."
Meldung absetzen sollte überflüssig sein. Tesla sieht doch, ob an einem Ladepunkt tagelang nicht geladen wird. Und sie sehen auch Ansteck-Versuche, die in einem Fehler enden.
Du hast dazu sicher auch Beweise? Solche Aussagen sind immer wieder spannend, besonders bei einem Auto, das noch gar nicht auf dem Markt ist, wie der EQS.
Hast du konkrete Daten, bei denen der EQS besser abschneidet als ein Model S z.B. für: