Welche Wallbox für draußen?

Typ-2 Kabel durch ein Loch in der Wand ist ja wohl schlimmster Pfusch. Wenn, dann in/auf der Wand eine Typ 2 Buchse installieren und diese von hinten mit der Wallbox verkabeln und thermisch isolieren.

Ich benutze seit 2 Jahren eine Wallbe Eco 2 / 11kw bisher hatte ich keine Probleme.

Ist vom Preis okay u. dazu verlässlich

15 x 25 cm

https://go-e.co/wp-content/uploads/2019/09/Handbuch-1.1-1.pdf

Was genau heisst es, thermisch zu isolieren? Brunnenschaum und Bitumen?

Wären nicht deutliche Ladeverluste zusätzlich vorhanden, wenn noch eine Buchse und Stecker dazukommen?

Nun hat Scheuer eben auch noch mitgeteilt, dass private Ladepunkte wohl bald gefördert werden. Fraglich nur, ob diese öffentlich zugänglich sein müssen.

Ladeverluste durch den Übergangswiderstand der Verbindungen? Zu vernachlässigen. Isolierung: Abhängig von der Wand, wohl Schaum.

In NRW werden private Lader mit bis zu 1000 Euro gefördert.

Ich weiss. Mini-PV sich. Lebe aber in Niedersachsen. Die schlafen noch. Momentan macht dort der HVV den ÖPNV maximal unattraktiv.

Also die Zwei:
außen
amazon.de/Aufladung-Steckdo … VKQRV4HSSH
und innen
amazon.de/Aufladung-Steckdo … E7B93VVPCS

inklusive 500€ Bonus in NRW bei PV auf dem Dach. Werde ich demnächst mal beantragen.

Ich persönlich würde innen eine Simple EVSE Wifi anbringen und dann fest mit der Außendose verkabeln. Die Dosen gibt’s auch schöner:

evalbo.de/shop/ladedosen/

CarlosTT: 500 Euro nicht inklusive sondern oben drauf. Denke ich auch drüber nach. Leider bislang nur Wucher-EV Angebote bekommen.

Ist ja schon enorm, was beide Dosen kosten…
Vor allem, wie verbindet man die beiden durch die Mauer, wenn das Kabel doch genauso lang sein sollte wie die Mauer breit.

Korrekt, das „inklusive“ bezog sich auf die Förderung, nicht auf den Betrag.

Ganz einfach mit 5 x 6mm² und 2 x 0,75 mm²

So wie es jeder Elektriker machen würde:
Auf jeder Seite eine normale Wanddose, in die das längere Kabel aufgespleißt eingefügt wird. :smiley:

Dazu nochmal, bitte:

Anfang Januar wird die Tesla Wallbox installiert…
Mein Plan ist es, diese auf 22kW konfigurieren zu lassen - im Sinne der Zukunftsfähigkeiten.

Das dürfte dem Model 3 mit seinem 11kW-AC-Lader doch völlig egal sein?

Die Genehmigungspflicht ist mir natürlich völlig klar dabei.

Eine 22kW Wallbox stört das M3 nicht, es zieht weiterhin munter mit 11kW.
Ich würde jedoch in diesem Fall ein 22kW (32A) Typ2 Kabel verwenden. Es gab bereits Ladesäulen welche den Dienst verweigert haben, wenn ein 16A Typ2 Kabel verwendet wurde an einer 22kW Ladesäule.

Der TWC hat doch ein fest angeschlagenes Kabel.

Hallo zusammen,

eine spannende Diskussion, welche für mich auch kürzlich relevant wurde. Momentan komme ich mit einer blauen CEE Dose zurecht, da ich aber mit einer 6kWp PV Anlage liebäugel (mehr passt nicht auf das Dach) und ein E3DC Speicher interessant ist, hatte ich mich schon auf eine E3DC Wallbox eingeschwungen. Mir ist klar, dass es mit dem Energiemanagment aufgrund der zu geringen reinen PV Leistung nicht weit her ist. Was spricht gegen die E3DC Wallbox, außer ggf der Preis?

Die Wallbox soll in die Zapf Fertiggarage neben dem Haus. Leider fehlen die passenden Zuleitungen, so dass vermutlich aufgrund der Abdichtung der Stahlbetonkellerwände in „schwarzer“ und „weißer“ Wanne einiges an Erd-,Bohr- und Durchführungsarbeiten erforderlich wird. Hat hier jemand vergleichbare Rahmenbedingungen und das Ganze schon hinter sich? Sofern gestattet, würde ich 400V/32A und ein Netzwerkkabel legen lassen. Für alle Fälle macht ein separater Zähler sicherlich Sinn, auch wenn ich keine gewerbliche Nutzung habe.

Ich bin für Ideen, Anregungen, Tipps und Praxisbilder sehr dankbar. Der Elektriker wird sich das in kürzere angucken wollen.

So, zurück zum Anfang…

Bis zur Installation meines Tesla Wall Connectors habe ich den UMC2 genutzt, der in der Außen-Schukodose steckte.
Vorsichtshalber hatte ich den UMC2 auf 10A heruntergeregelt… dann fasste ich eine Innensteckdose desselben Stockwerks an und habe mir fast die Hände verbrannt… also auf 8A vermindert - immer noch glühend heiß…

Seit gestern nun prangt mein Tesla Wall Connector am Haus, der sich optisch ganz gut macht…

Es ergeben sich mir nun aber Fragen - ich hoffe auf fachkundige Hilfe, denn die Elektriker habe ich zum Ende der Installation aufgrund beruflicher Termine nicht mehr fragen können.

Links sitzt der FI A-EV, daneben drei LSS (Sicherungen je Phase)…

  • warum sichert der FI A-EV mit 40A ab ? Müssten es nicht 3 x 16A sein (max. je Phase) ?
  • wozu dienen die 4 roten Blöcke ganz rechts ? Irgendwo davor soll ein Überspannungsschutz eingebaut worden sein
  • der Wall Connector leuchtet wirklich sehr hell grün permanent. Ist dies im Standby beeinflussbar ?
  • kann man den FI A-EV zum Aussperren von Fremdladern deaktivieren und damit den Strom kappen, indem man den Kippschalter von „I“ über „+“ auf „0“ schaltet ?
  • warum fiept der Wall Connector ab und an hochfrequent ?
  • der RCD sichert nicht mit 40 A ab, sondern ist bis max 40A pro Phase geeignet, die Sicherungen sichern mit nominal 32 A ab. (max. Leistung der TWC)
  • dehn.de/store/d?locale=de&p … cification
  • ja, meine leuchtet ebenfalls…

Sicherungen dürfen nur mit 80% Dauerstrom belastet werden > 40A x 0,8 = 32A, der Elektriker hat alles richtig gemacht.

Die roten Blöcke sind der Überspannungsschutz.

Wenn man zB. während des Urlaub den Lader abschalten möchte, kannst Du die drei Sicherungen ausschalten, dann ist auch der RCD stromlos.