Die haben dafür aber auch deutlich mehr für das Auto hinlegen müssen 
Für den Kaufpreisunterschied eines M3 zu einem MS kann man lange und viel laden 
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Klar. Aber die haben auch ein anderes Auto. Mit Schiebedach, Heckklappe und gaaanz viel Platz z.B. 
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Und welcher Ladeleistung ?
Das ist alles relativ zu sehen. Ein Auto über 100000€ und free SC ist doch ok für mich.
Ein Auto mit 50-55000 € sollte man „normal“ laden können.
Wohl dem, der eine eigene PV hat dazu. Wir ja 
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SuC Zella-Mehlis/Suhl ist auf der Webseite der Hinweis „Dieser Supercharger ist für Tesla-Fahrzeuge und CCS-kompatible Fremdmarken-Fahrzeuge zugänglich“ wieder verschwunden.
Der Supercharger wurde letzte Woche um 14 V3-Stalls erweitert, das ist jetzt auch auf der Webseite ergänzt. In der App war noch keine Freischaltung für Fremdmarken-Fahrzeuge möglich.
Edit: der Hinweis ist auf der Webseite wieder da, in der App aber noch keine Freischaltung möglich.
Edit2: der Hinweis ist wieder weg…
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1.700 km in 24,5 std. finde ich für ne Gurke Bj. 2016 nun nicht so übel.
Da muss man aber die SuCs/Ladesäulen selber planen, weil nach dem glorreichen Tesla Navi deutlich länger geht.
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Wenn ich mich recht entsinne, dann hatte @HorstS mal mit seinem MS einen 24h-Reichweiten-Test unter optimalen Bedingungen gemacht und kam auf 2.424 km in 24h.
Er fuhr dazu auf der A3 eine Art „Rundkurs“ mit einer zuvor ausgerechneten Reisegeschwindigkeit (ich glaube, es waren 140 km/h) und hatte immer an demselben SuC nachgeladen.
Darüber hinaus hatten sie insgesamt drei Fahrer, welche sich abwechselten.
Es war somit die maximal technisch mögliche Reichweite.
In der Realität kann man nicht permanent exakt 140 km/h fahren, hat nicht immer bei 10% Rest-SoC einen freien SuC direkt an der Autobahnausfahrt und braucht innerhalb von 24 h auch mal eine längere Pause für Essen und Schlafen.
Mit den aktuellen E-Auto-Modellen und ihren hohen Ladeleistungen sind mittlerweile deutlich höhere 24h-Reichweiten technisch möglich.
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Wenn man die Zeiten der diversen „1000 Kilometer Challenges“ hochrechnet, kommt man bei den besten BEV wohl bei um die 2400 km raus für 24 Stunden.
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Bei mir war das eine übliche Fahrt im Alltag über 4 Länder. Mit 5% an die Ladesäulen und nur so weit laden wie nötig um zur nächsten zu kommen. Laden zwischen 120kW und 55 kW. Abfahrt 95% Ankunft at home 2 %
Die finden aber auf geschwindigkeitsbeschränkten Autobahnen in Norwegen und Schweden statt. Am Rundkurs in Nardo hatte Porsche ja schon über 3000 km erreicht.
Und alle diese alten Rekorde waren noch ohne Supercharger V3 aufgestellt worden.
In der Praxis reicht 1 Stau und die ganze Planung war für nix…
Bin ja mal gespannt wie es so in NL zugeht… dort sind ja alle offen und die E Auto Menge ist deutlich höher als hier.
in NL hat jede Laterne eine Lademöglichkeit und bei den Preisen von Tesla laden wirklich nur die nötigsten dort. Zumal kann man das „ganze“ Land mit halben Akku bereisen…
Komme gerade aus NL. Wahnsinn was dort los ist. An jeder Ecke eine AC Säule, ich brauchte gar keinen schnelllader, da man dort wirklich das Motto verfolgen kann, steht er, dann lädt er.
Nur bei hohen Auslastungen, drehen die Säulen gern mal auf 6A runter.
Das beste in NL ist aber wirklich das ruhige fahren, AP an, und km lang müsst ihr nix mehr machen.
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Kann ich so voll unterschreiben. Und jede Ladesäule geht mit quasi jeder Ladekarte.
Das wiederum war bei mir noch so. Ich hatte viele Säulen von EVBox, die gingen mit enbw weder per App noch per Karte, obwohl die Säulen in der App sind.
Mit maingau ging es aber, und die haben ja zum Glück diesen Monat den Aktionstarif.
Wir sind auch oft im europäischen Ausland unterwegs, vor allem in den Benelux-Staaten. Anlässlicht der letzten, jeweils recht saftigen Preiserhöhungen an den Tesla SuCs haben wir immer mal wieder andere Säulen ausprobiert. Unser Fazit: wenn man nicht gerade schnell lange Strecken zurücklegen will, reichen AC Lader auf Reisen oft aus. Gerade in NL findet man eigentlich immer eine AC-Säule in bequemer Reichweite, die man beim Sightseeing, Essen oder Einkaufen nebenbei nutzen kann.
Aber selbst DC-Lader anderer Anbieter sind oft eine willkommene und nicht nur preislich attraktive Alternative zu den Tesla-SuCs. So gesehen haben die Preiserhöhungen durchaus auch ihre guten Seiten gehabt: Wenn man Geld sparen kann, verlässt man halt auch leichter seine gewohnte Komfortzone - vor allem, wenn es sicht wirklich lohnt. Und dann wundert man sich auch nicht mehr, dass in NL nur höchst selten Fremdfabrikate an den SuCs herumnuckeln.
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Supi, danke 
Dann kann ich es ja ruhig angehen lassen. Wenn die SuC frei sind passt das schon.
Ladekarten besitze ich keine 
Ausgewählte Supercharger in Italien sind nun auch geöffnet für alle
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