LKW Verbauchen mit guter Aerodynamik wohl so um die 1,5-2 kWh pro km; Die EU-typischen Quader wohl eher (deutlich) mehr.
REX / Hybrid braucht halt doppelt so viel „Zeug“, ist Komplexer (Wer schon die Software für einen effizienten 3P Inverter für einen Motor nicht wirklich kann, soll das dann mit Getriebe, Motor integrieren? Meine Erfahrung auf dem Gebiet ist auch schon gealtert, aber in unseren Breiten wurde das oft durch MathLab auf hoher Ebene gemacht, und was da rausgefallen ist, wurde direkt in die Controller gebacken - gerade in der Kleinserie (LKW) ist man froh, wenn das alles mal funktioniert, für die Kür ist da keine Zeit/Geld mehr).
Und mit REX sparst du ja nicht wirklich an Wartung, Verbrauchsmaterial dass es sich wirklich auszahlt - wird im PKW Bereich nur gemacht, weil man damit im NEFZ / WLTP Zyklus wunderbar tricksen kann, um sich die CO2 Emissionen auf dem Papier schönzurechnen.
Das interessiert aber im kommerziellen Bereich niemand wirklich, der Frächter will substantielle Einsparungen über die Nutzungszeit sehen, und nicht Mehrkosten (Mehr Wartung, Höherer realer Verbrauch) 
Wie ich schon mehrfach gesagt habe - für einen LKW ist die Reichweite nur bis ca. 400km interessant (600km für alpine steigungen und Toleranz bei Ruhezeiten), sofern an jedem Ruheplatz für den Fahrer dann auch innerhalb von 30min diese Reichweite nachgeladen werden kann - und das schafft man auch bei schlechter Karosserieform mit 2MW Ladeleistung, für die gerade bei der IEC die Steckernormen standardisiert werden.
Problem ist nur, dass ich noch nirgendwo gesehen habe, das Rastplätze und Autohöfe mit entsprechenden Mittelspannungs-Stationen und Leerverrohrungen hochgerüstet werden, für diese absehbare Entwicklung.
Wahrscheinlich muß da erst ein EU Förderprogramm aufgesetzt und dotiert werden, bevor hier jemand beim Beamtenmikado verlieren will…