Was spricht gegen Batterie-LKW?

Einfachstes Argument: Arbeitsschutz durch weniger Lärm und Abgase.

Der Lärm stört nicht nur unbeteiligte, sondern erschwert auch die Kommunikation auf dem Baufeld. So and die Arbeiten in Hallen passieren sollen, ist der Diesel eh raus. Dann kannst Du maximal gucken ob Du einen Stromanschluss vor Ort bekommst (Kabel-Management!) oder doch lieber beim Akku bleibst.

Wenn der DPF zwischendurch freibrennen möchte, geht das auch nicht auf allen Oberflächen gleich gut, das Verlegen der Endrohre ist ja auch nicht immer möglich und zudem immer teurer.

Frage ist halt, wie viel krant Ihr und wie viel Diesel wird dabei verbraucht.

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Bitte jetzt nicht falsch verstehen…
Wovon träumst du Nachts?:rofl:.
Zumindest in der Lebensmittellogistik gilt:
Der Fahrer lädt i.d.R. beim Kunden den Trailer selbst ab.
Doppelstock Fleisch für Lidl, Kaufland usw. sind das bei 64 Paletten ca. 2 -3 Std.
Das ist übrigens Teil der „Ruhezeit“, wird am digitalen Tachometer entsprechend eingestellt.
Volle Auflieger beim Kunden einfach abstellen?
Dann müssten z.B. in einem Aldi Zentrallager ja pro Laderampe 0,5-1 Mitarbeiter von Aldi/dem Lagerhausbetreiber sein😇.
Das Lager/der Kunde müsste Fahrzeuge und Fahrer bereithalten und bezahlen die die Trailer an die Laderampe stellen und entfernen.
Das gibt es bei Fähren, auch in Gütersloh, bei Tönjes läuft es teilweise so, aber Rewe, Kaufland, Aldi usw. überlassen das Entladen
dem Fahrer.
Natürlich läuft das auch nicht als Arbeitszeit, sonst kommt man mit den Lenk- und Ruhezeiten überhaupt nicht hin.
Von daher verbessert sich ja vielleicht durch E-Lkw sogar das Arbeitsumfeld der Fahrer😏.

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Ja. Bei den LKW Fahrer Arbeitsbedingungen krankt es. Massiv. Ob ein E-LKW hier hilft? Vermutlich ja weil man die Dinger doch dauernd laden muß was dauert und irgendwie in eine Ruhezeit integriert werden muß.

Die LKW Fahrer sind leider nicht die einzigen bei deren Arbeitszeiten es hapert, schaut mal bei den Linienpiloten rein, da wird es richtig gruselig. Und da sind keine regelmäßigen „Jet - Ladepausen“ in Sicht wo der ganze Krempel einfach nur mal steht und lädt(wird es bei den LKW Lobbies natürlich auch nicht spielen, diese Lobbies sind eigentlich das Hauptproblem in JEDEM Transportgewerbe - zum Glück sind alle Betroffenen derartige Profis das es trotzdem halbwegs sicher abläuft, trotz Müdigkeit, trotzdem wäre es mal an der Zeit MASSIV an den Arbeitszeiten zu drehen).

BEV LKW sind hier wirklich das kleinste Übel. Machen die Fuhre zu schwer, Ladezeiten zu lang, Fahrzeiten zu kurz. Wird also so schnell nicht passieren. Da steht uns vorher das Wasser bis zum Hals. Oder man erledigt die Lobbies was wünschenswert wäre.

Vergesst irgendwelche teueren „E-Extras“ wie den oben erwähnten E-Kran o.ä. Das zahlt kein Mensch.
In meinem Beruf sind die Maschinen bereits ab Werk nur mit der MINIMALAUSSTATTUNG ausgeliefert worden. Es gäbe ein Knöpfchen wo man sich 2 weitere wichtige Systemseiten anschauen könnte und sich wichtige Infos holen könnte. Gibt es nicht. Detto mit der Sonnenverschattung. Ab Werk gäbe es Rollos die wurden von der Firma abbestellt, warum auch immer. Ich könnte die Liste noch ein Weilchen weiterführen.

Der Punkt ist - beinahe jede Firma will mit dem möglichst billigsten Gerät maximalen Gewinn produzieren. Der Kunde will auch nicht mehr zahlen, d.h. Extrakosten um 100k plus, auf denen sitzt der Boss.

Man muß da zwischen Träumereien die einem ja wenigstens privat gestattet sind(umgesetzt für mich mittels eines BEV) und beruflicher Realität unterscheiden :wink: .

Was bedeutet das? Das die Politik bzw. die EU hier massiv gefordert sind. Ich bezweifle das die das hinbekommen.

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Als Branchenkenner weißt du es vielleicht , oder hast Zugang zu entsprechenden Statistiken, die Aufzeigen wieviel Prozent der LKW Transporte wirklich die max. Nutzlast ausschöpfen.
Als ehemaliger Berufskraftfahrer wäre es spannend dazu mehr als die eigenen Alltagserfahrungen (Papier nach Italien, Fliesen und Marmor zurück: regelmäßig 100%, Lebensmittel: Fleisch hängend, Bananen ebenfalls 100-120%.
Fleisch auf Palette im Doppelstock eher nur 80-90% der möglichen Zuladung und bei Stückgut und Postcontainern war eher eine ungleiche Lastverteilung bei der Verladung ein Problem, als das zul. Gesamtgewicht) zu haben.
Ich kann mir eigentlich gut vorstellen, das die Gewichtsdiskussion contra Batterie -Lkw etwas am Großteil der Transporte vorbei geht, weil diese nicht gewichtskritisch sind.:smirk:

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Genauso ist es, es gibt auch Untersuchungen dazu. Alleine 155 Millionen Fahrten (37% aller Fahrten) sind Leerfahrten:

Und die durchschnittliche Auslastung liegt nur bei 50-70%:
Logistik: "Ein Viertel aller Lkw fährt leer durch die Gegend".

Da ist also das zul. Gesamtgewicht eher nicht das Problem.

Der hohe Anteil an Leerkilometern ist mMn in erster Linie ein deutliches Zeichen dafür, dass die Lkw Transporte an Sich, im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern und den sog. externen Kosten viel zu billig sind.
Das sagt noch nicht soo viel über das Ladungsgewicht des die anschließende Leerfahrt verursachenden Transports aus😏.
Ja, jetzt kommt wieder der Aufschrei… Maut… Abgaben…
Aber alleine die (angebliche) Tatsache, dass scheinbar schon seit einer Woche ein Lkw auf der A29 nach einer Kontrolle unrepariert rumsteht und es der Spedition offenbar egal ist, wie die Fahrer aus Brasilien! klar kommen… Tagelang auf Parkplatz: Spedition lässt Fahrer wegen Reifenpanne sitzen
Spricht in meinen Augen Bände.
Der eigentliche Skandal ist hier, wie bei anderen vergleichbaren Fällen (Kurierdienstfahrzeuge bei Großkontrolle mit vielen technischen Mängeln):
Zoll kontrolliert Amazon-Paketzusteller – viele Beanstandungen | verkehrsrundschau.de
Die Bedingungen die für die Arbeitnehmer hinterm Steuer gelten werden nicht hinterfragt und die Auftraggeber (in der Regel Konzerne, Amazon in diesem Fall kann durch Post oder DHL u.a. ersetzt werden) werden nicht zur Verantwortung gezogen.
Immer wieder erschreckend ist für mich zu sehen, dass Deutschland das Land in Westeuropa ist, wo diese Art der Ausbeutung besonders weit verbreitet ist und Behörden und Politik bewusst wegschauen.
Ich weiß nicht wie es in Österreich oder der Schweiz läuft, ob dort die Fahrer buchstäblich auf dem Autohof in ihren LKW leben, bzw. in Gewerbegebieten von Großstädten in ihren Transportern hinter einer Bretterwand hausen.
In den Niederlanden, Belgien und Frankreich sieht man es definitiv nicht auf jedem Parkplatz.
Leider wird sich daran bei uns durch Batterie LKW überhaupt Nichts ändern.
Die Straßentransporte werden allen Prognosen zufolge weiter stark wachsen.
Da offenbar das Fahrpersonal durch entsprechende Ausnahmen beim Arbeits- und Aufenthaltsrecht eine billige und unbegrenzt verfügbare Ressource ist, spricht nichts dagegen.

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Ich versteh dass auch nicht warum es so viele Leerfahrten gibt.
Der LKW der die Dachziegel zu einer Baustelle liefert könnte auf dem Rückweg doch gleich den Hausmüll in dem Ort einsammeln. So müsste der nicht leer zurück und das Müllfahrzeug leer hin fahren.

Und warum nimmt der LkW der jeden Tag die Frischware zum Supermarkt bringt nicht gleich die Maschinenteile, welche im Industriegebiet nebenan produziert werden, in seinem Kühlkoffer mit?

Genau kann Dir das wohl nur ein Spezialist sagen, aber mir würden da einige potentielle Gründe einfallen… und wer weiß, womöglich gibt es sogar Fälle, in denen genau das passiert.

Letztendlich sind 37% Leerfahrten doch gar nicht so schlecht. Wenn ein Spediteur den Auftrag bekommt, eine Ladung von A nach B zu bewegen, und es kein Optimierungspotential gibt, hat man 67% (Spedition → A leer, A → B voll, B → Spedition leer). Man schafft es also durch Optimierungen, knapp die Hälfte aller Leerfahrten einzusparen, die sich ohne Optimierungen ergeben würden. Ist doch nicht übel.

Wer optimieren kann, wird es auch tun, das ist schließlich bares Geld. Mir fehlt irgendwie der Glaube, dass der gemeine Forist das besser hinbekommt als die Profis und letztere einfach nur zu blöd sind oder zu wenige Anreize haben.

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Seit wann sind ~13% knapp die Hälfte?
Oder meinst du, das 37% schon total gut ist, rechnerisch könnten es ja auch besagte 13% mehr sein, also die maximal 50% (wenn man die Fahrten vom Standort des Lkw zur Ladestelle Mal großzügig unter den Teppich kehrt)?
Natürlich sind Disponenten und Unternehmer in der Logistik nicht „zu blöd“ für irgend etwas.
Dann verschwinden sie umgehend vom Markt.
Was aber garantiert der Fall ist ist die Sache mit den „falschen Anreizen“.
Inzwischen kommen die Fahrer für den billigen Transport nicht mehr nur aus Osteuropa um in Deutschland unter menschenunwürdigen Bedingungen zu arbeiten, sondern offenbar aus der ganzen Welt (Usbekistan, Georgien und Brasilien sind die aktuellsten Beispiele aus den Medien).
Mich stören dabei vor allem zwei Dinge:
Nimand in Deutschland interessiert sich für die Fahrer und ihre Rechte (laut Presse kam der Gewerkschaftsvertreter für die usbekische und georgischen Fahrer einer polnischen Spedition, die in Süddeutschland ~4 Wochen gestreikt haben von einer niederländischen Gewerkschaft).
Die Auftraggeber (Amazon, Post, DHL um nur die größten zu nennen) erleben offenbar keinerlei Konsequenzen wenn sie sehenden Auges (und Zeitungen werden wohl auch von Managern solch großer Firmen gelesen) Subunternehmer beauftragen, die regelmäßig gegen Recht und Gesetz verstoßen.
In der Fleischindustrie sind die Arbeitsverhältnisse nur durch Corona kurz in den Blick der Öffentlichkeit geraten.
Was muss hier passieren um im Transportgewerbe genauer hinzusehen?
Alle Ionyti und Tesla SuC mit Batterie-LKWs und Batterie -Transportern verstopft :rofl:?

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Da habe ich doch leichte Zweifel. Optimierungen kosten auch immer etwas. Und wenn der Lohnsklave günstiger ist bleiben sie aus. Die Fahrer haben keine Lobby. In der Corona-Zeit gab es nichts zu Essen, keine Toiletten und keine Waschhäuser. Die haben hier alles halbwegs am laufen gehalten und mussten zum Dank in den Wald. Ohne Klopapier

Fangen wir mal ganz klein an. Hier fährt jeden Tag Amazon, DPD und DHL durchs Wohngebiet. Manchmal ein zweiter DHL (vermutlich Express?) oder GLS, Hermes, UPS. Es wäre wirklich allen geholfen, wenn die Unternehmen sich zusammen tun würden und die letzte Meile zusammenlegen. Wird aber nie klappen, das müsste reguliert werden.

Beim NDR gabe es eine Reportage über einen Küstenfrachter. Der ist immer NL ↔ Polen gefahren. Er meinte, ein Schiff voll leerer Container zu fahren kam immer schon mal vor. Aber in den letzten Jahren fährt er häufig leere Container in beide Richtungen. Ist schon komisch.

Ich glaube wir sollten mal wieder auf das Thema zurückkommen.

Schnell erklärt. Zum einen darfst du in einem Koffer der Lebensmittel transportiert nicht einfach transportieren was dir so passt. Weiters haben Kühlkoffer zu 99% keine Vorrichtung um Maschinenteile zu sichern, fällt da also auch schon mal aus. Ausserdem werden Maschinenteile meist seitlich geladen, Kühlkoffer gehen nur hinten auf. Die Idee fällt also aus.

Wir haben teilweise Fahrzeuge mit 50% Leerfahrten. Betonmischer zum Beispiel. Der kann nicht irgendwas anderes laden wenn die Trommel leer ist.

Kann ich dir sagen. So Probleme in dem grossen Umfeld haben wir nicht. Da unser Markt noch geschützt ist fahren viele nur entweder rein um was zu liefern oder zu holen bzw. schauen dass sie so schnell wie möglich durch fahren.
Wir haben keine Autohöfe wie es sie in D gibt. Die Infrastruktur für BEV LKW müsste erst noch geschaffen werden. Wenn du auf einer Raststätte mehr als 20 LKW Stellplätze hast sind das schon die grössten die es gibt. Die Regel sind so 10 bis 15. Und die muss man sich dann im Sommer noch mit den Wohnwagenfahrern teilen die sich für LKW halten. Hier müsste also massivst ausgebaut werden.
Aber ich denke dass das nicht geplant ist, denn für irgendwas haben wir Verladestellen gebaut, nen 56km langen Tunnel etc. Leider hapert es aber in der EU dass die ihre Sachen geregelt bekommen. Denn die LKW die queren sollen das nicht selber machen, sondern eigentlich via Bahn nach Italien runter…

Was die Arbeitsbedingungen betrifft… Linienpiloten sind da wohl das elitärste was auf dem Planeten rum rennt. Riesen Lohne, sehr früh in Rente, kaum körperliche Belastung so dass man körperlich mit 50 ein Wrack ist, wenn was nicht passt wird sofort gestreikt (seltsamerweise werden alle andern Jobs die es überhaupt erst ermöglichen dass die den Computer fliegen dürfen miserabel bezahlt und behandelt). Als Fahrer vom LKW biste wohl der einzige Weltweist der gesetzlich quasi ein totales Überstundenverbot hat, dazu keine zusätzliche Tätigkeit machen darf und ab der ersten Minute wo er zu lange arbeitet sofort von teilweise sehr hohen Bussgeldern bedroht ist… 5 Sekunden zu wenig Pause kosten schnell mal 500CHF plus Gebühren. Paar Minuten zu lange gefahren… ebenfalls kannst gleich zahlen. Das gibt es in der Schärfe nirgendwo.
Gleichzeitig gibts Betriebsprüfungen wo ein ganzes Jahr zurück sämtliche Zeit und sogar Tempoverstösse geahndet werden können. Mit etwas Pech ist dir der LKW mal in nem Gefälle auf 92km/h gekommen… 8 Monate Später gibts Betriebsprüfung und du hast dann ne Busse im Breifkasten für 12km/h Überschreitung von vor 8 Monaten… danke auch. Gibt es sonst nirgendwo.

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Sprichst Du hier aus Erfahrung oder gibst Gehörtes/Gelesenes weiter?
Mich würde stark interessieren, welche „Linienpiloten“ Du meinst.

Fakt ist, dass die Luftfahrt die mit Abstand am besten überwachte Branche ist und zweitens die Angestellten wenig Hemmungen haben, ihre Rechte und Pflichten wahrzunehmen.
Ich weiss nicht wie oft in meinem Leben ich Crews spitzeln durfte, weil die erste Mannschaft sich „fatigue“ gemeldet hat und statt nächstes leg die Reise ins Hotel angetreten ist.

Ein kleiner Schritt zu weniger Diesel im Bergbau.:+1:

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Per Zufall bei Linkedin über diesen Bericht gestolpert. Da scheint es doch einige Firmen zu geben, die so richtig „Vollstrom“ geben.

Wenn ich hier in diesem „Was spricht gegen Batterie-LKW“ Thread lese, dann gibt es einige Tesla Fahrer die sehr negativ zu E-LKWs eingestellt sind. Ich glaube, auch hier geht es auf einmal dann ganz schnell vorwärts. Nur schon darum, weil der Unterhalt so viel günstiger ist, viel Strom selber produziert werden kann - und es wichtig und gut fürs Image der Firma ist:

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wow - rein rechnerisch fuhr der 441 also 1.000 km/Tag, wenn man mit rund 20 Arbeitstage pro Monat rechnet!

Weiter oben haben wir diskutiert, dass die BEV-Adoption für „Depot-Szenarien“ extrem schnell gehen wird.

Bei Free-Floater Szenarien wird es etwas länger dauern, bis mehr LKW-freundliche Ladeparks entstehen, inbs. auch für öffentliche Nacht/Wochenende-Parker.

Hab auf dies selbst mal geachtet aufgrund eines Forumsbeitrags oben und tatsächlich ein Bsp. aus einem Industriegebiet:

Edit: Foto vom Donnerstag, 18.5.2023 - war ein Feiertag in Österreich also analog wie ein Sonntag/Wochendende.

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Ich denke Du solltest Dich erstmal mit dem Kern der Transporte beschäftigen. So funktioniert das nicht. Es gibt Routen und Verteiler… Das Thema Spedition ist sehr komplex und schon sehr optimiert. Schau doch mal das eigene Auto an, wie oft sind da alle Plätze belegt? Warum nicht einfach Leute mit nehmen? Oder der ÖPNV wie oft fahren Busse leer durch die Gegend?

Und wie würdest Du eine Fahrt beschreiben wenn man die Kinder zum Schwimmunterricht fährt und danach wieder zurück und sie am Abend wieder abholt? Leider ist es so, dass die Welt eben nicht in alle Richtungen gleich viel transportiert.

Batterie im Fernverkehr wird sicher sehr sehr schwer umzusetzen sein und mit den Fahrzeiten und Pausezeiten kaum übereinander passen. Daher bin ich bei dem Thema etwas skeptisch.

Weil das so ist, geht die Entwicklung bei eigentlich allen Herstellern in Richtung Akku und nicht H2. Meinst Du wirklich, dass die alle ihr Geschäft und vor allem ihre Kunden und deren Anwendungsfälle nicht verstehen?
Ich bin mir sehr sicher, dass die LKW-Hersteller deutlich näher am Kunden sind als es bei PKWs jemals der Fall sein wird.

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Wobei - gibts denn Kooperationen eine BEV-LKW Herstellers mit Ladeinfrastrukturlieferanten (Alpitronics oder ABB)?

In dem Bereich - was das liefern eines Komplettpakets inkl vernünftiger Ladetechnologie für den Hub betrifft, nehmen sich klassische PKW und LKW Hersteller nix…

Bei Tesla besteht ja die Chance, dass dort die MCS Säulen aus der gleichen Hand geliefert werden können…