Was spricht gegen Batterie-LKW? Wenig bis Nichts

und woher wollen die wissen, ob ein NMC von Tesla früher ausfällt, als ein LFP von Mercedes?

Ich würde bei der Akkutechnik eher auf Tesla setzen, obwohl LFP grundsätzlich länger hält.

Wenn mir der eine Hersteller 1,5 Millionen Kilometer oder 15 Jahre Garantie gibt und der andere nicht, dann würde ich Ersteren nehme , besonders wenn es sich um einen etablierten Hersreller mit verlässlichem Service handelt. Ein LKW muss vorallem eins, fahren und damit Geld verdienen.

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Sollte auch für Mercedes machbar sein :wink:

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Wir hatten ja noch über chinesische LKW spekuliert und schon ist der erste Vertrag abgeschlossen. Spannenderweise mit dem Hauptaktionär von Volvo Trucks. :wink:

Bin mal gespannt, ob wann da integriert wird.

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Dr. Andreas Gorbach, CTO der Daimler Truck AG, über den Mercedes-Benz eActros 600 - electrive.net

Hier gibts auch noch ein paar Infos, wieso eLKW sehr wohl und sehr gut geht.

1,2 Millionen Kilometer soll der eActros 600 mindestens halten.

Und in gerade mal 2 Jahren wurde der LKW bis zur Serienreife und Produktion entwickelt. Das ist schon ne krasse Geschwindigkeit. Da brauchen andere Hersteller um ein vielfaches länger. Wenn man überlegt was für geile eLKWs wir bekommen mit 5-7 Jahren Entwicklungszeit.

So wie ich es aus Wikipedia entnehme ist der Hauptaktionär Industrivärden

Innehav

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Industrivärdens största innehav är (februari 2024)[3]:

Sind doch knapp 20%, zweitgrößter Aktionär nach Industrivärden.

Laut deutschem Wiki :
Per 31. Dezember 2020 sind die größten Aktionäre bezogen auf den Stimmrechtsanteil AB Industrivärden mit 27,5 % und Geely Holding mit 15,9 % ,
darauf hin hatte ich mal nach neurem im schwedischen Wiki gesucht.

Gemäß Industrievärden Stand 30.06.2024 sogar 32%

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Am Ende egal, Geely ist in europäischen Fahrzeugherstellern gut investiert, ob nun Volvo Cars, Volvo Trucks, Mercedes etc…

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Definitiv gut investiert

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Der Kommentar unter dem Artikel, was das angebliche high risk angeht ist mMn auch überflüssig, wenn man betrachtet wie Geely in Sachen Investment aufgestellt ist. Volvo Trucks oder MB, irgendwer wird den Service zur Not sicher machen.

Wir dieser sekundärakku mit diesem merkwürdigen Kabel geladen? Kann als nur „Daheim“ aber nie an Typ2 nachgeladen werden?

So sieht also die „integration“ bei VW aus?

Bilder sagen ja manchmal mehr als tausend Worte :sweat_smile:.
Ich habe versucht meine Eindrücke möglichst neutral darzustellen (in „echt“ war es ohne Worte, alleine der Platz und die Zugänglichkeit für die Waren…).
Es möge sich jeder Praktiker selbst ein Bild vom Sinn einer solchen „Kombination“ machen.
Unterwegs kann man den sicherlich auch laden, ich hoffe das da am anderen Ende des orangenen Kabel ein Schukostecker ist (vergessen nachzuschauen)?
Falls es jedoch die Botschaft vermitteln soll „idBuzz kann auch Nutzfahrzeug“, mh…

So dick wie das Kabel erscheint vermute ich eher ein CEE blau 32A (evtl. 16A) jedenfalls dicker als „Schuko“.
Mit der „Integration“ ist so ein Ding, wird vermutlich eine „after market“ Lösung sein und die arbeiten gerne an der Entwicklung vorbei.
Generell verstehe ich hier VW nicht, ich habe letztens noch gehört der VW Transporter (Ford Transit Custom) würde auch von VW als reines Elektrofahrzeug kommen, wofür dann der Id-Buzz Cargo?

Es würde mich nicht wundern, wenn die eine Abteilung nix von der andern weiß… Wir hatten das vor Jahren, dass zwei Ableger von Siemens sich um den selben Auftrag beworben haben, und keiner wußte, dass es den anderen gibt :wink:

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Wahrscheinlich weil der ID Buzz als Cargo auch so groß ist, wie ein Touran und halt nicht wie ein Bully?
Und der Transporter ist in der aktuellen Version eine Zusammenarbeit mit Ford und nutzt deren Technologie.

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Zurück zu den Wurzeln?

Man hat sich bei VW vielleicht einfach keinen elektrischen Bulli als Konkurrenz zum T6 zugetraut und sich daher (bei der Nutzfläche auf jeden Fall :worried:) am T1 orientiert :sweat_smile:.

oder man baut lieber noch möglichst viele Verbrenner, weil damit mehr Geld verdient wird.

Konsequent wäre allerdings, wenn sie die Strafen, die sie zukünftig für das Nichterreichen des Flottenziels zahlen müssen, auf die Verbrennerpreise umlegen würden.

Indirekt passiert das ja schon.

Irgendwo muss das Geld ja her kommen.

Anstatt Strafen zu zahlen werden aber oft Zertifikate gekauft.
Dadurch hat Tesla auch schon einige Milliarden zusätzlich verdient.