Neee-es gibt keine 380V.
380-400V fliessen zwischen den Phasen.
Richtig ist 230V63A3=43,47 kW maximale Leistung am Hausanschluss für alles.
Ich komme da bei einem üblichen 3-phasigen Anschluss eher auf 400V x 63A x sqrt3 = 43 kW bzw 230V x 63A x 3 = 43 kW 
Mein Hausanschluss hatte lange Zeit nur 35A, bei der Straßenrenovierung letztes Jahr gabs dann 100A. NH Sicherungen sind 50A eingebaut. Standards gibt es immer viele…
Ich sehe uns als ein Forum voller gut informierter Leute, die z.B. Neulingen eine solide Anlaufstelle bieten, um sich mit vielen Themen rund um Elektromobilität und Energiewende auseinandersetzen zu können. Deswegen halte ich es für wichtig, dass wir hier korrekte Begriffe verwenden.
Die Welt der Technik kennt viele Fachbegriffe, die für den Laien richtig erscheinen, aber tatsächlich etwas anderes bedeuten oder in gegebenem Zusammenhang nicht verwendet werden können.
Sowas gibt es nicht. -> Ladeleistung
Spannungen fliessen nicht, sie liegen an. Ströme fliessen.
Die Nennspannung zwischen zwei Phasen ist 400 V.
Nicht 380 bis 400 V.
Und für alle, die sich bei Drehstrom nicht gerne mit sqrt(3) auseinandersetzen:
Wenn ihr den Strom kennt und die Leistung wissen wollt, multipliziert den Strom in A mit 0.7 und ihr habt die Leistung in kW.
Das stimmt dann nicht ganz genau, weil ihr eigentlich 0.69 nehmen müsstet, aber im Kopf geht das so viel besser.
Stimmt - war’n langer Tag . Danke fürs Richtigstellen.
Wie bereits von den anderen angemerkt vergisst du hier die Drehstromrechnung. 63A Hausanschluss dreiphasig ergibt 3230V63A = 43kW Anschlussleistung.
Und warum ist mir das nicht gleich so eingefallen? Mir schien wohl zuviel Sonne auf dem Kopf. 
Wahrscheinlich hast du zuviel Solarstärke abbekommen. Oder war es Solarleistung?[GRINNING FACE WITH SMILING EYES]
Nach dieser Aussage
ist das kein Scherz
Darauf wollte ich eigentlich hinaus… das gibt ja dann hunderte Ladezyklen pro Woche… Tausende in einem Monat. Wie viele Ladezyklen macht der Akku noch mal mit ? Also 250.000 bis 300.000 muss er dann locker packen… 
nee, verlege gerade weitere solala module 
Oder in die „220V“ Steckdose gelangt.
Wo gibt es denn noch 220 V Steckdosen?
In vielen Ländern ausserhalb Europas ist 220/380 V immernoch aktuell. In gewissen Ländern auch mit 60 Hz.
So richtig konsequent wurde die Erhöhung auf 230/400 V nur in Europa durchgezogen.
Wir haben an Spitzentagen hier sogar bis über 240V… selbst nach rund 35m 1,5mm2 Leitung liegen an der Wallbox hier noch 236V an… Vermutltich weil das Kraftwerk nicht all zu weit weg ist.
Die Netzspannung hat eine Toleranz von ±10 %. Bis 253 V ist alles im grünen Bereich.
Bei einem Ladehub von 10% gehts für Lithium-Cobalt-Oxid mit Graphitelektrode (nicht ganz, was Tesla hat) schon über 100.000 Zyklen. Das übliche rekuperieren im Alltag (also jetzt nicht km hohe Berge) bringt nichtmal 1% Ladehub. Dort sind wir dann im Millionenbereich, was die Zyklen angeht.
Die größte Rekuperation in der Praxis die ich sah, waren 16 kWh, 5% von einem 324 kWh Akku, den Gaisberg 860 m runter.
1% = 1 kWh beim neuen Top Modell. Auch auf 2,5 Tonnen beladen muss man da schon aus 200 km/h runter rekuperieren.
Übliches im Stadtverkehr, 70 auf 0 sind im 0,1% Bereich.
Auf einer tschechischen Uni lief ein Test mit einer Lithium Eisenphosphat Zelle von ThunderSky.
Mit jeweils 3C von 90% auf 80% und wider von 80% auf 90%.
Nach 14.000 Zyklen konnte noch keine Veränderung der Zelle fest gestellt werden.
Das ist gut.
Nur doof, dass LiFePo4 für ein Model S weniger geeignet ist als die tatsächlich verwendeten Zellen.
Bei Tesla hat man sich garantiert intensiv Gedanken darüber gemacht.
Hallo Leute,
nach dem gelesenen hier, kann ich davon ausgehen, das mein Tesla Akku also, egal wie ich den lade, locker 10 Jahren halten wird. Richtig 
Korrekt. Zumal du ja sowieso 8 Jahre Garantie hast.
Nehmen wir an, der Akku hält 1000 Vollzyklen. Das wären dann bereits etwa 400 Mm! Da wir aber nur selten Vollzyklen brauchen, dürfte der Akku eine noch viel höhere Lebensdauer haben. Mach dir keine Sorgen.