Was fehlt den BEVs zum Durchbruch? [Gelöst - Mehr BEVs]

Das sind keine Autos. Das sind Fahrräder.

Was echt? (zwinkersmiley, diesmal ausgeschrieben)

Vielleicht sind ja beide „nur“ Fortbewegungsmittel?


Denen aber die Zukunft gehört…. :smiling_imp:

UND das bei tieferen Preisen UND mehr Auswahl.

=Immer mehr Durchbruch.

Es braucht nur noch etwas Zeit.

Den i3 würde ich mir in der 60er-Ausführung nicht antun. Der 120er funktioniert aber wunderbar im Alltag. Auch als Erstauto.

Über unsere Mitarbeiter-Fahrzeug-Abo-Geschichte kostet der „teure“ EQC übrigens in etwa so viel pro Monat wie das Model 3 SR+ bei gleicher Laufzeit…Da spielen die Leasingkonditionen als auch die Versicherungstarife rein.

Das gilt gerade für so ziemlich jedes Auto, besonders bei Elektro. Das was vermeintlich „auf dem Hof steht“ entpuppt sich bei Nachfrage schnell als „wir haben Kapazitäten beim Hersteller reserviert“, also doch Symbolbild mit Lieferzeit.

Kann man als negativ sehen, aber es zeigt doch perfekt, wie hoch die Nachfrage nach Elektroautos mittlerweile ist.

Dafür einen Neuwagen zu kaufen ist natürlich allgemein dämlich. Aber ja, den Anwendungsfall gibt es halt. Nehme Gebiete in denen der ÖPNV abseits des Schülerverkehrs quasi nicht existent ist, lass die Leute einmal die Woche zum Einkaufen fahren und irgendwohin wo man ohne Auto nicht kommt. Ich muss mir nur die Großeltern meiner Frau ansehen, die haben so ein Profil. Nach einem Unfall ist die Oma nicht mehr gut auf den Beinen, spazieren geht über ein, zwei Kilometer, aber Tasche kann sie da keine mehr tragen. Längere Strecken fahren sie mit Bus, Zug oder mit meinen Schwiegereltern.

Geht mir zwar anders, wäre aber plausibel. Immerhin sind die e-Ups halt in wesentlichen Teilen noch Handarbeit und kein Massenprodukt.

Ist das so? Schweden, Dänemark, Österreich, Schweiz und Italien, ebenso die Niederlande scheinen mir zumindest bislang unproblematisch.

Definitiv!


Nochmal: Am Ende muss Fahrzeugformat, Akku, Motor etc. zu den eigenen Anforderungen passen. Vor zwei, drei Jahren gab es noch kaum Auswahl bei den BEVs. Das ist mittlerweile deutlich besser geworden. Und dennoch habe ich auch aktuell das Gefühl, dass die Auswahl an PHEVs immer noch besser ist als bei den BEVs.

@BeXPerimental

Bitte meine Kommentare nicht aus dem Zusammenhang gezogen zitieren. Das wäre nett. Danke dafür!

In Italien ist es ein Abenteuer abseits der SuC zu laden. Ich fahre hier im Süden aus genau dem Grund kein BEV. Da würde mir die Familie aussteigen, im mehrfachem Sinne. Da wäre ein BEV kein vollwertiger Ersatz für einen Verbrenner derzeit. Beim Tesla, dem einzigen der mich zumindest an einem Tag die Nord-Süd Strecke bewältigen lassen würde - da bin ich noch immer nicht voll überzeugt. Und das nicht wegen der Autos sondern eher wegen der Firma und wie sie mit manchen Kunden umgeht(und ehrlich gesagt auch das ich zulange auf Ersatzteile warten müßte) - man liest hier ja immer wieder darüber.
Da ist Kärnten schon ziemliches „Niemandsland“ im Tesla Bereich, Apulien kann man aber defintiv zu den Tesla „Badlands“ zählen. Für einen Tesla warte ich wohl bis(auf die neuen Akkus und das es im jeweiligen Süden(Ö und IT) es bessere „Teslaversorgung“ gibt.

Damit jeder weiß was ich meine und welche Probleme entstehen wenn man zu weit von einem SEC entfernt lebt stellvertretend dies hier, eben entdeckt(und von solchen Problemen gibt es zig Threads). Nicht das andere Marken keine Fehler hätten - ABER - die haben das Werkstättennetz(dafür hapert es dort wieder mit den Ladestationen, ich hoffe ich habe jetzt klar gemacht was ich meine). Somit ist ein BEV für mich derzeit abseits der „nördlichen“ Staaten bestenfalls ein Zweit oder Drittauto. Leider. Ich würde ja sehr gerne auf den „Bestell“ Knopf drücken(habe es im Mai schon mal gemacht bis mir bewußt wurde wie „riskant“ wir hier leben würden wenn plötzlich ein Auto längerfristig ausfallen würde…).

Will man, abseits der SuC, einmal der Länge nach(weil es mein Zitat ist auch meine Strecke, Tarvis-Udine-Venedig-Bologna-Rimini-Ancona-Pesacara-Bari-Gioia del Colle) runter oder rauf IST es mühsam.
Und ja, ich habe es mehrfach am ABRP durchgespielt, mit verschiedenen Autos. Abenteuerlich.

Das es mit Tesla geht, klar. Ist mir aber ein bißchen zuwenig. Nicht umsonst sehe ich hier in Süditalien SEHR wenige BEV. Ich kann die sogar an weniger als 10 Fingern aufzählen die ich in den letzten 3 Monaten(und da sind neben viele lokalen Pendlerfahrten 2200km Autobahn Arnoldstein-Gioia dabei) hier (und auf der Autobahn bewußt bemerkt) gesehen habe.

Ich kann mich an 2 M3, ich denke ein Model S und einen iX3 erinnern(der iX3 dürfte jemanden in Gioia oder mit Verbindungen zum Ort gehören, schon 2 mal gesehen in den letzten 2 Monaten). Die 4(wobei einer doppelt ist, der BMW) habe ich bewußt gesehen.

Das meinte ich das es bei weitem nicht genug ist im ohnehin schon kleinen Europa nur den Norden auszubauen. Da müssen EU Ziele, Strafen(!!) - wichtig bei Staaten wie Italien die nur auf so etwas reagieren - leider, aber auch gezielte Förderungen(da könnte man den Dänen mal weniger Autos „schicken“ und dafür den Süden fördern, DER hat es nämlich dringend nötig) folgen.

Und da bin ich dann wieder dabei mit „packen wir es an“. Und das es, vor allem im Süden, ENORMEN Aufholbedarf in Punkto BEV und E-Mobilität gibt.

Süditalien ist aber ein Fall für sich, in jeder Hinsicht was Infrastruktur angeht. Das „Mezzogiorno“ kann man rauf und runter diskutieren, die Ursachen sind bestens bekannt; Soviel zur Theorie. Letztendlich habe ich in der Region keine Erfahrung und verlasse mich da lieber auf die Berichte von anderen aus erster Hand :slight_smile:

Heute kam über den Ticker, dass GM und Opel alle Autos zurück ruft und vom Laden der Autos in der Garage abrät. Das wird sicherlich sehr förderlich sein.

Da der Wagen baugleich mit dem Bolt ist, nicht verwunderlich.
Aber bei den homöopathischen Verkaufszahlen dürfte da nicht viel passieren, denk ich.

1 „Gefällt mir“

Habt ihr in Italien nicht die ENEL oder wie sie heißen. Die keinen neben sich dulden?
Habt ihr Volksvertreter gewählt, die an dieser Situation etwas ändern wollen?

Ja, es wird auch in Zukunft Länder geben die bei der Entwicklung hinterherhinken. Deutschland gehört mittlerweile auch dazu. Aber Italien hat es wohl noch schwerer getroffen. Wir haben halt Pech. Der Druck reicht noch nicht für eine Revolution, also wird weiter lobbyiert und korrumpiert.

ENEL gibt es . Stimmt. Sind aber eher sporadisch verteilt und ich will das erst gar nicht in der Praxis in einer italienischen Innenstadt austesten wie toll das funktioniert. In Mittelitalien wurde mir beim letzten längeren Motorradtrip sogar von 2 Tankstellen der Kette „IP“ das Benzin verweigert. War offen aber sie wollen keines „rausgeben“. Seitdem habe ich immer eine Notreserve im Seitenkoffer mit…nur um zu zeigen wie „flexibel“ das hier manchmal abläuft…

Auf Autobahnen gibt es derzeit sowieso keine Lader(bislang habe ich auf der „Adriatica“ bei ein paar Tankstellen an Raststätten(ich habe leider nicht auf die Marke geachtet) ein oder 2 Lader mit wenig kw entdecken), auch die SuC erfodern es die Autobahn zu verlassen was in IT dann mit zusätzlichem Zeitverlust(Mautstationen) verbunden ist. Das System ist einfach mühsam.

Da ich Österreicher bin und nur in Süditalien aus beruflichen Gründen stationiert bin habe ich keine Volksvertreter gewählt(wobei es in IT vermutlich relativ egal ist wer mal wieder am Drücker ist, unterm Strich merkt man keinen Unterschied - und IT ist ja recht „berühmt“ für seine zig Regierungen seit Ende des 2.WK) und muß mit dem Leben was mir Italien bietet(meine Steuern nehmen sie natürlich liebend gerne :rofl:).

Das ist es was ich meinte - Skandinavien alleine Top ausgebaut haben wird die „Welt nicht retten“. Dafür ist der Norden zu dünn besiedelt als ob das auch nur von kleinster Relevanz wäre.
Mit D, FR, BeNeLux und Ö wird es dann schon interessanter. Und hier tut sich ja auch recht viel(ob genug sei im direkten Vergleich mit dem „Süden“ und „Osten“ dahingestellt).

Es bedarf einer einheitlichen EU Vorgabe(geht ja beim „grünen Pass“ auch. Dann müssen sie eben Ziele für die E-Mobilität zwingend vorgeben. Nur so tut sich was bei manchen „Bummelstaaten“ die ihr Geld nach wie vor für anderes ausgeben(und Geld haben sie ja sehr viel von der EU , also uns allen, bekommen).

Gibt da aber wohl verschiedene Ansichten. Der Youtuber „Blauzahn“ war grad für 4 Tage aus Nordhessen in der Toskana und berichtete das es auf den 3000km keinerlei Probleme gab. Er fährt einen 50er E-Tron mußte also ziemlich oft laden.

Ich mache gerade in der Toskana Urlaub. Leider ist das Stromnetz unserer Unterkunft nicht gerade auf dem neuesten Stand. Wenn ich den Tesla mit 7A anschliesse, dann flackert schon mal das Licht in der Küche…Deswegen lade ich nicht in der Unterkunft auf, sondern bin auf andere Lader angewiesen. Gestern in Siena versucht bei Enel aufzuladen. Kann man vergessen. Der einzige nicht zugeparkte Lader hat meine NewMotion Karte nicht akzeptiert. Diese Erfahrung habe ich häufiger gemacht, obwohl laut NewMotion man mittlerweile auch mit Enel zusammen arbeitet. Wir fahren hier sehr viel rum, so dass wir mehrmals in einer Woche den Akku aufladen mussten. Zweimal zum 30km entfernten SuC Arezzo gefahren. Die 8 Lader waren beide Male >50% belegt, trotzdem war der Akku nach max 30m voll. Da die Strassen zum SuC nicht die besten sind und man am SuC Arezzo auch nicht wirklich viel machen kann, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Und tatsächlich gibt es in 20km Entfernung einen Ionity in einem Outlet City. Wir sind also hingefahren und ich war schon auf meine erste Schnellladeerfahrung mit einem Non-SuC nach 5 Jahren und über 200tkm gespannt. Dort angekommen waren 3 von 4 Lader besetzt. Der vierte Lader funktionierte nicht, war komplett aus. Bei den anderen 3 ging der Bildschirm nicht, man musste Ionity anrufen und sich den Lader freischalten lassen. Nach 10 Minuten Wartezeit, meiner ersten Wartezeit an einem Schnelllader überhaupt, war ein e-tron fertig und ich konnte laden. Tatsächlich wurde meine Karte nach ein paar Versuchen erkannt und der Wagen fing an zu laden, bevor jemand an der Hotline rangegangen war. Das war eine gemischte Erfahrung, aber ok, man konnte laden. 3 Tage später hatte ich die Entscheidung einen Umweg zum SuC zu fahren, oder nochmals den Ionity zu versuchen, der perfekt auf dem Heimweg lag. Diesmal gingen 2 der 4 Säulen nicht, die anderen waren besetzt. Allerdings waren alle am telefonieren mit Ionity, da natürlich wieder die Bildschirme tot waren und das Laden fremdgestartet werden musste. Um es abzukürzen, nach 30 Minuten warten, telefonieren mit Ionity, versuchen meine Kreditkarten über App einzugeben, was nicht funktioniert hat, hatte die nette Dame am Telefon ein Einsehen und hat mir den Lader umsonst freigeschaltet…

Mein Fazit nach 5 Jahren und 200tkm mit Tesla:

  1. SuC - ca. 200 Ladevorgänge mit 0min Wartezeit.
  2. Ionity - 2 Ladevorgänge mit 40min Wartezeit.
3 „Gefällt mir“

Die Berichte vom Blauzahn überraschen mich zugegeben auch öfter mal, da er wohl noch nie Probleme hatte. Mit Ausland kann ich nicht dienen. Auf 50TKM hatte ich es bisher einmal, das ich fast hätte warten müssen. Mit etwas Zug am Kabel und seltsamem Parken klappte es denn doch an der einzeln stehenden Shell-Säule neben dem EQC. Einmal konnte ich gar nicht laden, war aber eigene Schuld, wer fährt schon freiwillig Allego an. Ansonsten sprießen nun selbst auf meiner Route an der A20 langsam aber sicher HPC aus dem Boden. Besonders Aral und Shell bauen recht fleißig aus.

Nur eine Karte dabei? Ich habe mindestens drei, jeweils mit Karte und App sowie eine weitere nur App. Ich habe bisher jeden Lader starten können, den ich probiert habe.

In Italien ist Enel praktisch Monopolist. Wenn da Dein Anbieter Probleme hat, hast Du keine Chance. In Südfrankreich habe ich das ähnlich erlebt, alle Säulen sind von demselben Anbieter. Ich würde im Urlaub immer empfehlen, mit 11 kW an Säulen zu laden, die dort sind, wo Du wirklich hin willst, damit Du keine Zeit verschwendest. Und vielleicht ein langes Kabel - laden in zweiter Reihe.

Tatsächlich habe ich immer vor der Reise geschaut, wo ich laden kann (11 kW über Nacht in der Nähe der Unterkunft). Aber da sind wir wieder beim Thema: Wenn ich das vorher organisieren muss, dann gehört es sicher zu den Dingen, die den BEV zum Durchbruch fehlen.

2 „Gefällt mir“

Genau darum geht es hier. Ich möchte nichts organisieren oder zig Ladekarten mitführen. Am besten einstecken und losladen wie am SuC. Sicherlich lade ich am liebsten da, wo ich stehe. Deswegen gebe ich den Lader in die Navi ein und halte einfach dort an. Leider funktioniert das bei Enel scheinbar nicht überall so einfach. In Pisa habe ich ohne Probleme laden können. In Siena bspw. bis jetzt seit 3 Jahren überhaupt nicht…

Genau das ist ja der Ansatz: Einfach losfahren…
Für die wirklich seltenen Ladevorgänge an nicht SuC und nicht daheim verwende ich einen Ladeschlüssel von Plugsurfing. Da das extrem selten ist, sind mir die Ladekosten dann egal. Das funktioniert sehr gut. Von Lichtblick habe ich als Kunde auch eine Ladekarte, natürlich immer auch die App, bekommen, die beim Probieren zickte. Das mag auch mein Fehjler gewesen sein. Mehr mag ich mich damit auch nicht beschäftigen.

Und ich dachte immer, ich bin der Einzige dem sowas passiert :rofl: :rofl: … Auch mein Mitarbeiter hatte diese Probleme mit max 7A und einem extrem schwachen Netz in Kroatien. Wir mussten auch Aufwand betreiben um an Strom zu kommen bei unserem Urlaubsziel… Aber hey… mir wirft man dann entgegen, selber schuld, wenn Du Deine Ziele nicht nach dem Tesla aussuchst :slight_smile:

Bei unserem Nachbar ist drei mal die Sicherung gefallen, und die Klima im Haus raus geflogen, daher konnten wir dort auch nicht mehr laden …

Ich finde diese Geschichte zeigt ganz genau worin das Problem liegt, im Urlaub sich um das Auto zu kümmern, wie um ein kleines Kind ist einfach nicht ausreichend.

Da das MY MIC aktuell auch noch nicht überzeugt, bleibt weiterhin nur das M3, das die Bedürfnisse der meisten Menschen treffen sollte. Kein wunder, dass es so ein erfolgreiches Auto ist.

Es braucht mehr davon, mehr Tesla M3 für die anderen. Eine Ladekurve bis 35% >200kW und bis 60% > 100kW, das ist ein Statement. Wenn das noch besser wird in den nächsten 5 Jahren, dann braucht es nur noch in der Fläche Lader und alles wird gut…

Ich denke es sind jetzt noch ein paar harte Jahre in der Entwicklung und dann wird die Technologie so weit sein, dass der Siegeszug nicht mehr zum Bremsen ist und die hohen Förderungen nicht mehr notwendig sein werden, weil dann das Auto einfach besser und einfacher sein wird als ein Verbrenner.

Die ersten MY MiC sind doch gerade in der Auslieferung. Das MY sieht für mich so unkompliziert wie das M 3 nur eben mit großer Klappe und bequemer Rückbank aus. Ich denke schon, daß nun einige das MY statt des M3 wählen.
Gegen unzureichende Infrastruktur und schwache Stromnetze in den Häusern kann natürlich auch das MY nichts ausrichten.

1 „Gefällt mir“

So, da hier ein anscheinend nun der „Ladeerfahrung in Italien/ Wo ist noch Ladewüste Thread“ ist, mal meine Erfahrung:
Insgesamt habe ich viermal an Enel 11 kW Säulen in Italien geladen, zweimal in Barrea (Hinterletztes Kaff in den Abruzzen) und zweimal am Lago d’Orta (Norditalien). Fazit: Exakt 0 Probleme, mit der Juice Pass App freischalten ging sofort. Beenden geht automatisch, wenn man das Kabel fahrzeugseitig trennt.
Ansonsten einmal am HPC in Turin mit Maingau Karte geladen und die SuC genutzt, sowie am Camping-Platz am Sporn von Italien mit 5A vollgekitzelt.
Es bräuchte im Süden ein paar mehr SuC und Enel müsste mal anfangen, eine ordentliche HPC Infra an Autobahnen zu bauen. Allerdings ist dass aktuell kein Hindernis, um sich mindestens bis Südmittelitalien einen Tesla zu kaufen.