Natürlich hält ein Tesla Fahrer einem anderen Fahrer den Spiegel vor ohne dies absichtlich zu tun. Das ist leider so… Dann regen sich andere halt auf weil sie einen alten Schrott haben…
Klar das Geschäft für den Pächter kennen wir ja nicht… Vermutlich hat Tesla oftmals einen Vertrag mit der übergeordneten Gesellschaft und der Pächter hat nichts davon
Genau, die lächerlichen 50 Millionen anderen Autofahrer in Deutschland ärgern sich alle, weil sie „Alten Schrott“ haben, wenn du mit deinem Tesla kommst. Und du kannst natürlich gar nichts dafür
Den musst du mal in der Raststätte zum besten geben, der ist echt gut
Ich habe aber schon den Eindruck, dass es mehr dicke Schlitten sind die E-Auto Säulen blockieren als Opel Corsa…
Die Gründe liegen (zu einem erheblichen Teil) bei ihm selbst, das ist das, was ich sagen wollte. Ist es unerheblich, wenn der Pächter letztlich selber Schuld ist? Für den Tesla-Fahrer schon, da hast du recht…
sowas könnte man z.b. bei tripadvisor machen. vielleicht hat jemand bock bei denen eine spezielle rubrik zu starten.
wenn man nach dem begriff „ladestation“ sucht, kommen immerhin schon mal 456 ergebnisse. allerdings leider nicht wirklich super strukturiert. und da sind durchaus auch mal usb-ladestationen dabei
[url]https://www.tripadvisor.ch/Search-qladestation#&ssrc=a&o=0[/url]
Vielleicht sollten sich die Raststätten auch mal attraktiver präsentieren!
Und zudem nicht abzocken!
SuC Hohenwartsleben 19.7.17
5,70€ - 0,50€ (Toilette) =5,20€ für Studentenfutter die ticken ja nicht sauber!
Wirklich schade, dass dieser interessante Faden durch diesen idiotischen Titel so verunstaltet wird .
Ich kenne einige Pächter und viele davon haben es nicht bereut, sie spüren das Umsatzplus durch die SuCs.
Achern ist sicher ein Negativbeispiel in vielerlei Hinsicht. Der Rasthofbetreiber parkt gerne mit seinem Wagen samt Anhänger quer vor den Stalls und ich habe dort schon öfter verdorbenes Essen vorgesetzt bekommen, so dass ich inzwischen bei geplanten Mahlzeiten auf den SuC Strasbourg ausweiche.
Ich sehe gerade in Achern ein vom Betreiber hausgemachtes Problem.
Das würde mich interessieren: Wie spüren die das denn? Ich meine, selbst wenn (und das bezweifle ich nach dem Lesen dieses Threads) die Tesla-Fahrer futtern bis zum Umfallen und vielleicht noch das Kiosk leerkaufen - es sind bislang eine verschwindend geringe Prozentzahl an Nutzern eines Rasthofes im Vergleich zum Privat-/Reise-/Fern-/Lastverkehr. Das kann max. eine zweite Nachkommastelle im Umsatz bedeuten, oder?
Das Forum stellt keinen repräsentativen Schnitt dar und wir vergessen oft unsere nördlichen Nachbarn. Ich bin vor zwei Wochen in Bispingen fließend norwegisch angesprochen worden, weil niemand auf mein Kennzeichen sah. Warum auch - ich war der 6. Tesla und der einzige Deutsche. Was haben wir gelacht !
Dennoch gebe ich Dir in Teilen Recht, wenn man sich mal anschaut, wie sich die Kundschaft eines Rasthofes so zusammensetzt und womit dort hauptsächlich Geld verdient wird. Zu glauben, dass die Tesla Flotte mehr Umsatz bringt, ist naiv gewesen. Ich finde das Angebot vieler Rasthöfe nicht gut -
es gibt wenige tolle Ausnahmen. Zusätzlich muss man auch immer sehen, dass der Tesla i.d.R. einen Verbrenner ersetzt - also Substitution - es sind nicht mehr Fahrzeuge auf der Bahn nur Fahrer mit anderen Fahrzeugen. Wer vorher kein Rasthof Fan war und sich bewusst ernährt hat, wird es jetzt auch nicht werden. Ich arbeite oft bei Stops und esse recht bewusst. Ein stop am SuC führt bei mir nur zum Essen, wenn ich ohnehin essen würde - was auch sonst ? Und dann suche ich mir lieber nette SuCs aus…wenn es geht…
Die SuCs stehen sehr oft auch an Hotels und da ist es spürbar. Bei dem Autohofkonzept in DE ist das nicht so. Aber auch in DE gibt es ein paar SuCs an Hotels.

Die SuCs stehen sehr oft auch an Hotels und da ist es spürbar. Bei dem Autohofkonzept in DE ist das nicht so. Aber auch in DE gibt es ein paar SuCs an Hotels.
Verstanden, ist nachvollziehbar. Schlussfolgerung wäre dann doch: Pächter eines Rasthofes sollten keine Wunder erwarten, für Hotelbetreiber kann es aber einen Push bedeuten (bzw. sinnvoll sein, SuC auf ihrem Gelände installieren zu lassen).
Das ist sicher richtig so, aber ich würde ergänzen: Wer eine vernünftige Gastronomie anbietet wird auch regelmäßig Tesla-Fahrer/innen als Kunden sehen.
Wie hier schon mehrfach bestätigt ist die Gastronomie auf Autohöfen oft noch schlechter als bei T&R.
Ich glaube, dass gerade in der derzeitigen Tesla-Klientel doch mehr Wert auf Qualität gelegt wird als in der durchschnittlichen Masse. Mal ganz abgesehen von der überdurchschnittlichen Kundschaft der LKW-Fahrer auf Autohöfen.
Wenn ich mir zu dem Thema den Suc in Villach / Kärnten ansehe möchte ich meinen das beim Racers Café gegenüber ein deutlicher Umsatz durch Tesla Fahrer entsteht.
Die habens zwar nicht unbedingt notwendig da es ein sehr beliebtes Lokal ist, aber wir TESLA Fahrer kommen halt zu den verschiedensten Zeiten am Tag.
Ich war noch fast bei jedem Halt drinnen, und beim letzten mal blieb zB. wieder unsere ganze Urlaubsrunde von 16 Personen dort und hat ausnahmslos sich voll versorgt mit Essen und Getränken. Ein Tesla hat da 16 Leute hingebracht.
So kann es halt auch laufen.
Der Artikel ist halt auch völlig übertrieben und aus einer freundlichen Bitte wird dann plötzlich „hat mich wild beschimpft“, das kann man doch nicht ernst nehmen.
Man sieht auch sehr schön was für eine seltsame, egoistische Einstellung die Leute haben, so nach dem Motto „wenn am SuC noch Plätze frei sind, dann kann ich doch mit meinem Verbrenner dort parken“

Wer eine vernünftige Gastronomie anbietet wird auch regelmäßig Tesla-Fahrer/innen als Kunden sehen.
Ich denke das man dann auch mit seinem Stammpublikum mehr Umsatz macht, Berufskraftfahrer meiden schlechte Küche auch meistens, zumindest diejenigen, die ich kenne…
Was am SuC so gut wie immer geht, ist die Mineralwasser- und Getränkevorräte aufzufüllen, diesen Umsatz lasse ich eigentlich jedesmal liegen, die Gastronomie jedoch muss schon mehr bieten können als aufzutauen, sowas lockt aber in der Regel auch keine LKW-Fahrer an.
Wer also nur so ein niveau bietet, hat sicher generell ein Qualitätsproblem und nicht nur mit konsumenthaltsamkeit von phösen sparsamen Tesla-Fahrern zu kämpfen.
MfG Rudolf
Ich finde den Titel viel zu negativ. Wir hatten bis jetzt nur nette Erlebnisse an (deutschen) Superchargern. Darunter mehrere lange nette Gespräche mit LKW - Fahrern, auch mit Tankwarten und an den Kassen. Für mich ist dies hier wieder eine „typisch deutsche“ Diskussion - Sorry.
LGH

Ich finde den Titel viel zu negativ. Wir hatten bis jetzt nur nette Erlebnisse an (deutschen) Superchargern. Darunter mehrere lange nette Gespräche mit LKW - Fahrern, auch mit Tankwarten und an den Kassen. Für mich ist dies hier wieder eine „typisch deutsche“ Diskussion - Sorry.
LGH
Wir beziehen uns ja auf eine Darstellung aus der Presse. Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen mit den SuCs gemacht (bis auf volle Belegung / zuparken) und hatte bisher das Problem aus der Presse auch nicht so wahrgenommen. Ich bin auch immer auf positives Interesse gestoßen, habe aber auch nie einen Betreiber nachts zum verjagen von Verbrennern gebraucht. Auch ich finde nicht jeden Autohof gleich gut bzgl. Angebot.
Mein Fazit: Mangels klarer Regeln und falscher Erwartungshaltungen gibt es Enttäuschung bei zumindest einem Pächter. Und in China fällt vielleicht ein Sack Reis um habe ich gehört.
Klassisches Lobbyisten Bashing! Wenn kein SuC an Rastplätzen ist, dann hält dort auch kein Tesla regelmäßig! Dass dort nicht 100% konsumieren ist auch logisch! 100% von 0 ist dann eben 0!
Das Problem ist ja scheinbar, dass er das Gefühl hat, Parkplätze verloren zu haben.
Deshalb mag ich die Supercharger, die weit ab von den Eingängen sind.
Siehe Emsbüren.