Wartung/ Inspektion

ich war letzte mit meinem Superb IV in der Werkstatt… Ölwechsel, Zündkerzen, Wischerblätter und hier und da mal schauen und mit nem Lappen drüber wischen kostet mal ca. 1.100€ :fire: :moneybag: :fire:

Oh Mann… da bin ich heil froh, dass das die letzte Inspektion meines vorletzten Verbrenners ist und unser neuen Y in den kommenden Jahren davon befreit ist :smiley:

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Na ja… auch bei Fahrwerkskomponenten bin ich mir da nicht so sicher, ob das der Laie rechtzeitig bemerkt. Und zeitlich ist es auch blöd mit den TÜV-Intervallen und dem Garantieende: TÜV ist nach 3 und dann wieder nach 5 Jahren, die Fahrzeuggarantie endet nach 4 Jahren bzw. laufleistungsabhängig. Ich werde jedenfalls vor Ablauf der Garantie mal einen Profi das Auto ansehen lassen, damit ich Tesla gewaltig auf die Nerven gehen kann :wink:

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Klar macht das der TÜV, nur gibt es Menschen wie mich, wo Zeit knapp ist, das derzeitige System wäre dann: TÜV → Mängel → Mängel beseitigen lassen → TÜV… das sind viiiiile Stunden Aufwand! Meine bisherigen Autos: Auto zum TÜV-Termin in die Servicewerkstatt, danach mit TÜV Plakette und evtl. Reparaturkosten wieder abgeholt! Das geht sogar bei meinem Grauimport Ram… aber nicht bei Tesla?! :rage:

Sorry Halbwissen: Bodyshops sind i.d.R. Karosseriewerkstätten, was soll denn mein Tesla da wenn ein Querlenker defekt ist?!

Das stimmt, da bin ich 100% bei dir… nur…

… das funzt halt für diverse Dinge nicht! Es gibt nunmal Abnutzungen an einem Auto, die erkennt man nicht durch Geräuschkullisse sondern ausschließlich durch Sicht- Rüttelkontrollen aufgebockt! Und genau sowas bietet Tesla eben nicht an!

Du bist darauf ausgelegt Geräusche zu hören und zu identifizieren! Andere hören was und fahren weiter ohne darüber nach zu denken! Des weiteren gammeln z.B. die Bremsen beim Tesla bei Fahrweisen wie meiner! Manche hören das dann, andere nicht… die sollte man immer mal machen lassen und da spreche ich aus Teslaerfahrung und einem TÜV Beamten der zu mir sagte, ich lasse Sie jetzt noch mal durch kommen, aber lassen Sie bitte ihre Bremsen richten! Ein Vermerk im TÜV Bericht stand auch drin…

Also sorry nee… wer es nicht will, braucht es ja nicht machen, aber Leute wie ich, die keinen Bock haben sich mit Technik von Querlenkern & Co zu befassen, für die wäre es einfach angebracht einen Punkt „Inspektion“ in ihr System auf zu nehmen.

Wo steht denn, dass das 100erte von € kosten muss? ATU bietet das für 137 € an… wenn das zielführend ist, sicherlich fair!

Meine Güte ehrlich Leute, was sollen solche Vergleiche immer?! Entweder deine Werkstatt hat dich ausgenommen und der Preis ist ungerechtfertigt, oder an deinem Auto war einiges zu machen! Wenn Teslas viele tausend Kilometer gefahren sind, kosten Sie auch Geld für Verschleiß! Wischerblätter habe ich insgesamt schon 210 € bezahlt bei Tesla, ein Ölwechsel beim V8 mit 5,7 l Hubraum kostet 168 €… also dass das bei dem kleinen Skodamotor viel teurer sein soll, kann ich mir nicht vorstellen… und ja!!! Ich geniese es auch, dass ich wenig zahlen muss beim Y, dennoch würde es mir nichts ausmachen alle 2 Jahre für eine Inspektion 140 e zu zahlen… nur Tesla bietet es nicht an!

Übrigens: Genau die Einstellung, dass man bei Tesla nie was machen muss, führt vermutlich dazu, dass Tesla nun das schlechteste Auto lt. TÜV ist bei der ersten TÜV Kontrolle…

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Hi,

mit ATU habe ich bisher schlechte Erfahrungen gemacht und würde die nicht als Fachwerkstätten bezeichnen, da wird einem als Kunden schon mal gerne mehr als nötig verkauft und ob da die besten Mechaniker sind…Sicherlich kein schöner Satz von mir, aber einfach meine Erfahrung mit denen.

Mit den Fachwerkstätten hab ich eher viele gemeint, die auch bei Youtube unterwegs sind und darüber ein Heidengeld machen.

Wegen dem Hören, jaein. Kleinere Geräusche hört da mehr meine Frau, die hört ein defektes Radlager schon lange vor mir und die ist nicht vom Fach. Anscheinend hab ich mir in den 15 Jahren Werkstatt mein Gehör wohl etwas geschrottet :pensive:

Aber wen ein Bauteil wirklich defekt oder auf einem guten Weg dahin ist, dann merkst oder hörst du das als Fahrer eindeutig. Dafür muss man kein Fachmann sein.

Sieh es doch einfach so.
Der Hersteller Tesla zwingt dich nicht in die Werkstatt zu fahren und die Prüfung deines Fahrzeuges durchzuführen um die Garantie des Fahrzeuges aufrecht zu erhalten.

Du kannst also selber entscheiden, ob die jährlich, zweijährlich oder alle 6 Monate zu Tesla, dem TÜV, ATU oder sonstwo hin fährst und Geld für eine Überprüfung ausgibst. Deine Wahl bei freier Entscheidung, was willst mehr :grin:

Wegen dem TÜV und der hohen Durchfallqoute.
Das liegt wohl viel an dem Bremsen, da Telsa leider keine Software im Fahrzeug hat, welche die Bremse alle 50 / 100km mal abfährt und den Rost abbremst. Muss also der Kunde selbst machen. Find ich auch nicht berauschend aber ist halt so.

Ob der TÜV nun das Fahrwerk bemängelt hat, wie zum Beispiel einige Youtuber she viel darüber berichten, weiß ich nicht. Sehe ich dann bei meinem Y, wenn ich den in 2 Jahren auf die Bühne nehme oder prüfen lasse.

Vielleicht bin ich da etwas paranoid, aber ich bin immer selber zum TÜV gefahren.
Dann muss nur das repariert werden, was den TÜV beanstandet.
Wenn nix beanstandet wird, dann fallen nur TÜV Kosten an.

Macht die Werkstatt vorher eine Durchsicht, dann entstehen immer zusätzliche Kosten.
Und um auf meine Paranoia zurückzukommen, evtl. wird dann ‚mehr gefunden‘ als notwendig ist.

Nicht falsch verstehen. Ist eine Inspektion erforderlich, dann kann TÜV/DEKRA gerne auch zeitgleich stattfinden.

Da Tesla keine verpflichtende Inspektion vorschreibt, würde bzw. werde ich immer direkt zum TÜV fahren.

Tesla werde ich evtl. nach knapp vier Jahren zu einem ‚end of warranty check‘ aufsuchen.
Sonst plane ich nur den TÜV nach drei Jahren.

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Das habe ich in der Tat mit Erschrecken gelesen, brrrrrrrr???!!!

LG

Servus miteinander! Für mich war die Wahl eines Tesla rein monetärer Natur. Genau solche Gründe wie kein verpflichtender Service alle paar tsd km haben den Ausschlag gegeben. Konnte es kaum glauben am Anfang! Daher hat Tesla auch gar nicht angefangen, ein ausgedehntes werkstattnetz aufzubauen. Andere Hersteller müssen sehen, wie sie ihre Belegschaft finanzieren. Verbrenner sind gebaut, um repariert zu werden. Nie wieder! Bremsen halte ich sauber auf der Autobahn. Paar mal sauber abbremsen bei 160/180 und gut is. Der Tesla ist bisher eine absolute Spardose im Vergleich zu allem, was ich jeh gefahren bin. Bin Vielfahrer, Geschäftswagen, 80% AB, 60tsd km/Jahr Minimum.

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Wo kann man denn bedenkenlos sein Auto zur Inspektion geben ? ATU ist ja nicht zu empfehlen. Macht Tesla bzgl. Garantie Probleme, wenn ich die Inspektion woanders mache? Kann man Extra zum TÜV um den Wagen prüfen zu lassen? Ich möchte schon nach 1,5-2 Jahre wenigsten das einmal unter dem Wagen geguckt wird.

Tesla muss ja keinen unnötigen Service anbieten aber wenn man will kann man da sicher einen Service buchen. Machen andere ja scheinbar auch. Alternativ sucht man eine andere Werkstatt auf.

Am sinnvollsten ist es zum TÜV zu fahren und falls Mängel festgestellt werden diese beheben zu lassen. Die Wiedervorstellung beim TÜV kostet nur ein paar Euro und mit Termin ist das in 5 Minuten erledigt da nur geschaut wird das der/die Mängel behoben wurden. Ein Werkstatttermin vorher erzeugt auch mal unnötige Reparaturen/Kosten und damit auch unnötig Zeit.

Meistens ist das ein Kopfsache. Man kann das, muss es aber nicht ändern.

Ich bin jedenfalls froh wie Tesla das handhabt und ich die freie Wahl habe.

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Ich gehe nicht davon aus, dass du den Ram zu einem Dodge Händler mit Werkstatt schaffst.
Von daher hinkt der Vergleich, wenn du das analog zu deinem Ram machen willst, wäre eine freie Werkstatt wohl die richtige Wahl.

Nö ist kein Halbwissen. Hängt einfach vom Bodyshop ab, was er neben Karosseriearbeiten noch anbietet.

Aber die Diskussion ist müßig. Wenn du wirklich eine Inspektion willst, dann einfach eine Werkstatt deines Vertrauens suchen.

Da habe ich doch auch gar nichts dagegen! Darfst du auch gerne weiter so machen mit Tesla! Ich habe nirgends geschrieben, dass es eine Pflicht zu Inspektion geben sollte, aber ich würde gerne eine Inspektion machen lassen!

Deine Paranoia muss ich ja nicht teilen! Ich habe eben nun mal zu diversen Werkstätten vertrauen und bin GERNE BEREIT für meine Sicherheit eben ein paar Euro aus zu geben! Das eine von mir schließt ja deins nicht aus!

Keine Ahnung woher ihr euren Infos habt… ich bringe meine Autos seit Jahren zu Werkstätten und habe da auch schlechte Erfahrungen gemacht, gar keine Frage, dennoch muss man nicht per se alle Werkstätten als Abzocker titulieren! Wenn ich das Gefühl habe, dass mich einer linkt, gehe ich das nächste mal wo anders hin! ATU hat bei mir bsiher absolu astrein gearbeitet. Aber hier muss man halt den Standort betrachten ATU ist nicht gleich ATU!

Nein kann man nicht. Oder zeig mir wie! Du musst immer konkret angeben was zu machen ist, wenn ich das aber nicht weiß, kann ich keinen Service buchen, ginge das, würde ich hier nicht so rum diskutieren…

Es gibt keine Dodgehändler… es gibt ACE Händler… und ja du hast recht, eine freie Werkstatt wäre hier das Äquivalent, nur Tesla wird offiziell in D verkauft, Ram nicht, dann erwarte ich einfach, dass diese Firma sowas anbietet.

Naja eben nicht… ja klar Werkstatt meines Vertrauens, das mache ich ja, aber eben ungern! Tesla ist nun mal einfach was anderes! Und mir wäre es einfach angenehm, wenn ich das Auto zu einer Inspektion bringen kann wo eben bei irgend einem Problem auch z.B. ein Softwarefehler ausgeschlossen werden kann… da ich nun kein Experte für Autortechnik bin, fällt mir dazu nichts ein, obs sowas überhaupt geben kann (ABS funzt schlecht, oder irgend sowas) … mein Hyundai Terrakan waren mal ABS Sensoren kaputt, da hat das ABS nicht mehr funktioniert! Wie soll man sowas merken? Wie kann ATU falls sie es merken ausschließen, dass kein Softwareproblem vor liegt? Sowas vielleicht…


Warum diskutiert ihr eigentlich hier so gegen mich? Ich erwarte keine Inspektionspflicht, was stört euch daran, wenn es in der App einen Punkt gäbe der da heißt „allgemeine Inspektion“?

Bekommt ihr ein schlechtes Gewissen wenn ihr das nicht nutzt?

Bei einer Diskussion gibt es unterschiedliche Meinungen etc. Da kann es auch passieren das mehr oder die Mehrheit eine andere Meinung haben als man selber. Kann sein das man das nicht gewohnt ist.
Vielleicht können andere auch nicht nachvollziehen das man sich einen Tesla kauft aber alte Gewöhnheiten nicht ablegen will oder kann.
Bis jetzt ist ein Teslakauf immer noch etwas anders bzw. besonders im Vergleich zu anderen Marken oder der Vergangenheit.

Manche können vielleicht auch gewisse Argumente nicht nachvollziehen. Was soll z. B. unsicher daran sein alle TÜV Termine einzuhalten und die Empfehlungen des Hersteller’s? Was soll sicherer daran sein eine "Inspektion " oder „Durchsicht“ direkt vor dem TÜV zu machen bevor man dort hin fährt?

Und wer hat geschrieben das er irgendetwas in der App oder von Tesla in diesem Bezug nicht haben möchte?

Vielleicht solltest du mehr von deiner Zeit bei Tesla statt hier investieren um zum Ziel zu kommen. Es gibt ja verschiedene Kanäle dein Problem zu adressieren.

Alternativ hilft auch umdenken oder ausprobieren.

Wenn der TÜV einen Mangel feststellt ist ja eigentlich schon zu spät. Durch die Trennung von Wartung und Ölwechsel sind die meisten Fahrzeug jährlich in der Werkstatt. Da kommt dann schon der Hinweis, auf was man bis zum nächsten Boxenstopp achten sollte.

Es ist ja keine neue Erkenntnis, dass die Durchfallquote beim TÜV davon abhängt, ob das Fahrzeug eine regelmäßige Wartung erhält.

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Zu spät für was? Und wenn der Mangel bei der Inspektion auffällt ist das dann nicht zu spät?
Und wird die Inspektion immer vom Ölwechsel getrennt und ein 12 Monate Rhythmus normal?

Jeder kann sein Auto so oft in die Werkstatt bringen wie er will auch wenn das vielleicht nicht rational ist, ist doch kein Problem. Und jeder kann wenn er möchte sein Auto mal selber überprüfen, muss es sogar. Das machen oder können nur die wenigsten. Dann geht man halt in die Werkstatt :grinning:. Voll ok.

Vielleicht kommt ja der nächste der alle 3 Monate zum Test in die Werksatt geht. Auch kein Thema.

Eine Wartung kann auch nach dem TÜV und dann gezielt passieren. Vor dem TÜV ist nach dem TÜV. Im übrigen heißt das HU :wink:.

Ist halt schon ein Unterschied, wie lange ich mit dem Mangel rumfahre. Wenn die Bremse nicht bremst ist das schon ein Thema. HU beim TÜV, Dekra oder wo auch immer alle zwei Jahre, plus Öl und Service sind die Abstände halt deutlich weniger.

Weil ich gerade für ein anderes Problem ein Ticket erstelle, ist mir das heute aufgefallen. Vielleicht einfach mal ausprobieren.

Au das ist sehr einfach… TÜV Termine sind alle zwei Jahre (bzw. 3 bei Neuwagen) sie sind in einem Intervall für normale Belastung, wer ein Auto aber stärker nutzt (überdurchschnittlich viel fährt, viel schwere Hänger zieht) wird in jedem Fall Dinge verschleißen die nicht in dieses Intervall passen! Darum werden z.B. bei Arbeitsfahrzeugen wie der Ram gemessen wie die Beanspruchung ist und demzufolge sind die Wartungsintervalle kürzer, so werden z.B… Achtung Halbwissen ich weiß die exakten Kilometer nicht… zischen 28000 km und 40000 km die Achsöle getauscht, etwas was der Tesla auch haben wird, vermute ich… die Beanspruchung ist natürlich ein vielfaches kleiner als bei einem PU wo man auf das Bed hinten 700 kg laden darf, aber Tesla bringt ja den CT und da werden es mehr als 700 kg sein!

Im Gegensatz zu dir fahre ich seit über 4 Jahren Tesla! Ich habe da mehr ausprobiert als du und genau diese Erfahrung spiegelt wider, dass eine Inspektion notwendig ist für Menschen die eben mit den Autos mehr machen als nur Popo kutschieren… es gibt auch Leute, die lassen es richtig krachen mit einem Model Y, so ein Auto wird niemals 3 Jahre überstehen ohne dass es eine Defekt an einem System gibt.

Das habe ich schon gemacht! Da musst du dann aus einer ganz langen Liste alles ankreuzen was du gerne REPARIERT oder gewartet hättest… für Räder und Achsen gibt es da nur den Punkt Spureinstellung. Das ganze ist alles nur für Reparaturen oder Wartungen! Also ja wenn du merkst dass dein Auto nach links zieht und du weißt das liegt an der Spur kannst du anklicken, dass sie die Spur einstellen… toooll…

Ich möchte einfach nur eine Inspektion: Ein Menüpunkt Inspektion! Auto aufbocken, Sichtkontrolle und Geräuschkontrolle von allem was da relevant werden kann… sowas macht jede andere Autofirma auch… und ja teils deutlich überteuert, keine Frage, aber das wäre ja dann mein Problem ob ich das zahlen will oder nicht.

Bitte schau dir das doch einfach mal an. Da gibt es nix weiter. Einfach den Punkt auswählen und Termin beantragen.

Was du beschreibst ist der Punkt Wartung, das sind die einzelnen Wartungsempfehlungen aufgelistet und man muss sie auswählen.

Ich habe das gerade NOCHMAL angeschaut BEVOR ich obiges gepostet habe! ICH habe keinen Menüpunkt Inspektion gefunden oder etwas wo nur GESCHAUT nicht GEARBEITET wird… zeigs mir bitte, wenn du da was anders gefunden hast?

Ich hätte gerne meine Querlenker geprüft, Achsmanschetten angeschaut, Radaufhängung und Federung nebst Dämpfer und manches wo ich mich nicht auskenne. Was soll ich da ankreuzen? Vielleicht bin ich auch zu doof, daher wäre es nett wenn du mir das zeigst? Ich meine das nicht böse…

Wo steht das? Und wo steht das wie ich mich in einem anderen Fall (Belastung) für den Intervall der HU verhalten sollte/muss. Oder ist das nur deine Ansicht?

KFZs sind ja keine Zuckerwatte, auch kein Körperteil. Meine Fahrzeuge werden immer anständig gepflegt und gewartet und da halte ich mich an den Hersteller und meine Erfahrung ohne jemandem etwas aufzwingen zu wollen.

Davon ab kann jeder so oft zum TÜV gehen wie er will und bekommt dort eine prima Überprüfung für sehr wenig Geld. Eine Werkstatt wäre hier gar nicht notwendig kann aber genauso bei Bedarf in Anspruch genommen werden. Das schließe ich im keinem Fall aus.

In den Handbüchern der PKWs findet man auch Hinweise für besondere Belastungen. So auch bei Tesla z. B. was die Bremsflüssigkeit betrifft. Ansonsten findet man auch weitere Hinweise so auch z. B. in der StVO wer für die Sicherheit seine KFZ’s verantwortlich ist. Also überprüft man sein Fahrzeug selber in dem Rahmen der möglich ist und für den Rest der noch nötig ist übergibt man an den der das weiter prüfen kann. Ist doch ganz einfach und nichts gegenteiliges sage ich hier auch in der Diskussion. Wer noch mehr machen will soll das machen aber es als Regel für alle darzustellen passt doch nicht sondern sind persönliche Bedürfnisse.

Frag doch Tesla mal warum die bis jetzt nicht an die Achsöle des RAM’s bei ihren Autos gedacht haben!

Ich fahre zwar keine 4 Jahre Tesla aber schon länger elektrisch als ich den Tesla habe und auch schon Jahrzehnte PKWs und fast alles andere und das auch schon in Fahrschulen wo pro KFZ leicht 60.000 km/Jahr anfallen. Deine Argumente kann ich hier entkräften. Es wird die „vorgeschriebene“ Wartung gemacht und der Verschleiß beachtet (hier vor allem Reifen) und geregelt, fertig. Und die Fahrzeuge sind entgegen deine Befürchtung immer verkehrssicher gewesen.

Mir ist aber auch schon aufgefallen das ein E-Auto gerade was den Antrieb betrifft viel weniger bis gar keine Teile hat die für deine Argumentation überhaupt in Frage kommen bzw. überprüft werden könnten da es die schlichtweg gar nicht gibt.

Egal wie doll man es krachen läßt: Ist etwas defekt sollte man es reparieren lassen oder besser noch mal ein Auge drauf werfen was da so passiert. Und wer sein Auto „außerhalb der Bestimmung“ benutzt sollte sich darüber auch im klaren sein. Ich rede hier von normalem Alltagsbetrieb nur um das klar zu stellen.

Wie gesagt, wende dich an Tesla oder Wechsel den Hersteller wenn dich das nicht zufrieden stellt. Vielleicht findest du aber auch noch einen Weg deinen Service von Tesla oder jemandem anderen zu bekommen. Kann ja kein Hexenwerk sein.

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