Wart ihr mal beim Tüv die nehmen das Auto hoch gucken mal durch alles aber mit Kamera oder so haben die keine Möglichkeiten.
Sollte eine Leitung platzen kommst du trotzdem zum stehen darum gibt es immer zwei Bremskreise. Die Reku nicht zu vergessen hilft auch immer.
Wenn so ein Auto zum Service geht regelmässig und da verschiedene Arbeiten gemacht werden ist sicher auch ein Blick in diese Richtung gewiss drin so geht mir das zumindest wenn ich was schraube an Autos allgemein.
Um die Leitungen zu sehen, muss man die Frunkwanne, die Radkästen und die Underbodyshields entfernen, und dann sieht man trotzdem nur die Hälfte. Ob der Rest genauso aussieht, kann man nur erahnen.
Bedenke: Den von dir angesprochenen regelmäßigen Werkstattaufenthalt gibt es bei Tesla nicht. Keine Insjpektion, kein schneller Blick in den Motorraum. Wenn nichts kaputtgeht kommen die Autos nicht zum SeC.
Und auch unabhängig davon: bei den bisher gesammelten völlig unterschiedlichen Erfahrungen, kann aber davon ausgegangen werden, dass noch nicht Mals im Service Center die Jungs vor Ort entweder Ahnung/Wissen haben Und/oder den Auftrag haben, ordentlich nachzuschauen/zu verbessern
Ich habe @GTÜ-Witten-NRW / Martin, jetzt auch noch mal auf dieses Thema aufmerksam gemacht mit der Bitte um eine Rückmeldung.
Im Idealfall wird er die Möglichkeit haben, sich mein m3 genauer anzuschauen.
Dann könnte ich hier noch mehr Fotos zur Verfügung stellen – denn meine Fotos betreffen bisher ausschließlich den vorderen Kofferraum. Weiter konnte ich bisher bei meinem Auto gar nicht forschen.
Bis zum ersten auftretenden Fall nicht, nein.
Danach aber geht eine Information an alle Vertragswerkstätten raus auf Problempunkt x,y,z bei der nächsten Inspektion an einem Fahrzeug des entsprechenden Typs ein Auge zu haben.
Nötigenfalls mit Inspektionskamera.
Auf diese Weise fangen andere Hersteller ziemlich viel ab bevor es ein großes Thema in der Öffentlichkeit wird bzw bevor sich der Kunde mit etwaigen Folgen konfrontiert sieht. Wenn ein Hersteller aber auf jegliche Wartung/ Inspektion so ganz und völlig verzichtet, besteht diese Option nicht.
Bisher geht Tesla das Thema leider am A… vorbei! Daher finde ich es gut dass es gemeldet wird. Scheint ja ziemlich sicher ein Materialfehler bzw minderwertiges Material zu sein. Bei einem Fehler an solch sicherheitsrelevanten Teilen sollte der Hersteller auch für einstehen!
auf jeden Fall hat dieser Thread mittlerweile 20,9k Aufrufe und wir schaffen es bei der Google Suche auf Platz eins, wenn man nach „Tesla Bremsleitung“ sucht, also scheint das Thema oft verlinkt worden zu sein.
Sieht sauber aus, oder? Das Auto ist ein Model 3 aus dem Februar 2019 (Glovis Captain - das waren noch Zeiten), war schon mal im Juni 2022 zum Wechseln der quietschenden Querlenker vorn im Service. Ich kann mir aber aus den Erzählungen hier nicht so recht vorstellen, dass sie damals die Leitungen gewechselt haben sollten.
Es hat erst rund 80.000km runter und steht in der Tiefgarage.
noch kein Rost, aber die ersten weißen Blüten am Zink, würde ich in jedem Fall ab und an kontrollieren, bzw. jetzt schon mal ordentlich mit Sprühwachs behandeln.
In der Facebook Gruppe „Tesla Model 3“ gab es heute einen weiteren Fall. Laut dem Beitrag zeigte der Tesla einen niedrigen Bremsflüssigkeitsstand an. Laut Service Center rosten die Bremsleitungen und müssen ausgetauscht werden. Preis: 1500€
Handelt dich um das BJ 2019