@Signature Was ist aus deinem Problem geworden? Selbes Problem hier: Wallbox (ABL) wirft den IEC-Fehlerzustand E aus (Kurzschluss zwischen CP und PE über Diode). Interessant dabei: Die Wallbox prüft, schaltet den Schütz hörbar frei und nur Bruchteile später wird der Schütz wieder geschlossen mit Ausgabe des obigen Fehlercodes. Getestet mit zwei Autos und zwei Typ2-Kabeln, die an einer öffentlichen Ladestation funktionieren. Ich tippe auf eine lose sitzende Kabelverbindung zwischen CP-Pol der Typ2-Buchse und EVSE-Controller. Mal schauen, was die Prüfung ergibt.
Nichts mehr.
So lange ich das Kabel schön ausrolle lädt er, sobald es nicht vollständig schön daliegt lädt er nicht mehr.
Leider war mein Elektriker nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Brachte also nichts.
Da weder Heidelberg noch store-charge.com auf meine mehrmaligen Mails geantwortet haben,
warte ich bis die Heidelberg das Zeitliche segnet und werde mir eine Neue anschaffen…
Sicher keine Heidelberg und sicher nichts mehr bei store-charge.com
Kabelbruch bei der Pilotleitung? Wackelkontakt?
Gerade ausgelegt haben die offenen Enden Kontakt, bei Biegung (oder Zug durch Drauftreten) liegen sie auseinander. Auch typisch für Kopfhörerkabel oder Handy-Ladekabel.
Yep, ist meine Vermutung von Anfang an.
Hi, ich bin neu hier. Habe eine Easee Wallbox, zoe lädt ohne Probleme bei M3 geht sie auf rot und in der App steht kein Strom. An einer anderen Easee Box lädt er anstandslos. Gestern ging es mal wieder, dass mit dem ausgerollten Kabel habe ich öfter mal gelesen aber auch wenn eine Phase zu viel Spannung hatte >239V. Ich kriege auch keine richtige Hilfe außer, dass ich ein anderes Kabel testen soll. Hilft aber auch nicht.
Box hat einen Fehler oder ist fehlerhaft installiert. Die Zoe prüft nicht korrekt, Tesla schon, daher fällt nur dort der Fehler auf.
Hast Du noch Gewährleistung? Dann lass den Elektriker antanzen. Der soll es mit seinem Wallbox Prüfgerät prüfen (wenn er keines hat wäre er ein Stümper. - Soll es leider immernoch geben).
Die Zoe prüft nicht? Ich hab immer das Gefühl, dass die Zoe zu genau prüft, denn an jeder öffentlichen Wallbox verwährt sie die Ladung und bricht ständig ab, weil ihr irgendwas nicht passt.
Ja ich hab noch Gewährleistung und stehe mit Easee in Kontakt und hoffe, dass mein Chargeberry ausgetauscht wird. Ich bezweifle, dass mein Elektriker so ein Gerät hat. Ich habe das Kabel alles selber verlegt und die Rückplatte auch selbst angeschlossen. Der Eli kam nur für den FI und LSS setzen, konfiguriert habe ich dann wieder selbst.
Ein Eli, der seine Arbeit nicht prüft ist für mich kein ehrbarer Elektriker, sondern Stümper!
So ein Gerät kostet ja nicht einmal viel und nur damit kann er prüfen, ob die Box korrekt angeschlossen ist und der FI korrekt auslöst.
Ich würde ihn einfach mal fragen. Der hat bestimmt eine.
Viel Erfolg!
Ein Wallbox Prüfgerät simuliert ein E-Auto also auch mit CP Leitung etc. Den elektrischen Anschluss, FI kann man mit nem normalen Duspol prüfen, was er auch getan hat. Der elektrische Anschluss ist einwandfrei.
tatsächlich prüft die Zoe sogar extrem penibel und gilt als „Ladezicke“: Da die Antriebseinheit von der Ladeeinheit nicht galvanisch getrennt ist, sondern vielmehr - im Gegensatz zu anderen Autos - die Wicklungen des E-Motors Teil des Ladesystems sind und die Prüfroutinen mit geringen Toleranzen arbeiten, lädt die Zoe an weniger Ladepunkten (insb denjenigen, die nicht korrekt installiert sind, schon allein Drehstromdosen, an denen die L1-L3 nicht in der richtigen Reihenfolge geschaltet sind, machen der Zoe, da sie einen echten Drehstromlader hat, Probleme, während andere 3,7-11kW-Lader das nichtmal merken).
Dass der Tesla an einem Ladepunkt nicht lädt, der bei einer Zor funktioniert, ist eher unüblich.
Ich habe keine Lust das auszudiskutieren. Du weißt ja was Du tust. Und Probleme gibt es ja auch keine.
Nur der Vollständigkeit halber:
Es wird schon ein bisschen mehr getestet, wenn es richtig erfolgt. Hier ist es ganz gut beschrieben:
4.2 Prüfung einer Ladestation
<…>
- Spannung (L-N, L-PE)
- Durchgängigkeit des Schutzleiters
- Isolationswiderstand
- Netzimpedanz
- Schleifenimpendanz
- Erdwiderstand
- Ausschaltzeit des FI
- Auslösestromart des FI (Wechsel,- Puls-, Gleichfehlerstrom)
- Auslösestrom des FI (Flankenanstieg)
- Drehfeldprüfung (Richtung des Drehfelds egal)
- Duty Cycle (Tastverhältnis) des Control Pilot
So als Rückmeldung, alles funktioniert. Es ist ein Software Problem gewesen. Tatsächlich stellt sich der Tesla manchmal quer wenn der LSS 16A beträgt aber der Querschnitt des Kabels mehr zulässt. In meinem Fall habe ich 5x10mm2 verlegt für eine evtl. Umstellung auf 22kw. Da ich auf 11kw gedrosselt bin wegen KfW bla bla, habe ich auch nur einen C16 Automaten verwendet anstatt eines C32 und das so auch in der Software konfiguriert. Da es beim Nachbarn anstandslos funktioniert, haben wir Softwarestände und Einstellungen verglichen und als ich die Vorsicherung auf 32A geändert habe, ging alles ohne Probleme und Fehlermeldung.
Mein Elektriker hat auch genau das getan, inkl. extra Prüfprotokoll. Hat aber auch eine separate Prüfgebühr gekostet, da ich die Tesla Wallbox ja nicht bei ihm gekauft hatte… Die ausführliche Prüfung ist laut seiner Aussage mittlerweile aber auch Pflicht bei der Installation von Wallboxen.
Prüfgebühr? Das finde ich merkwürdig. Bei mir war das einfach bei der Installation dabei. Aber klar, die Zeit musste ich letztendlich bezahlen.
Wie soll der Tesla merken, dass ein bestimmter (falsche kann man da nicht sagen) LSS verbaut ist? Das halte ich als Grund für ausgeschlossen. Da muss in meinen Augen etwas anderes gewesen sein.
So what, jetzt funktioniert es ja.
Ich habe mit der Heidelberg Eco Home, 7½ m, jetzt ab und an dasselbe Problem.
Daraufhin habe ich das Kabel durchgemessen.
L1-3 und PE haben Durchgang, was bei der Leitungsstärke bzgl. Bruch ja auch seltenst ein Problem sein sollte.
Die 680 Ω zwischen PP und PE sind auch kein Problem, ist ja direkt am fahrzeugseitigen Stecker verdrahtet.
Und, tataa, der CP hat keinen Durchgang, egal wie sehr ich am Kabel herum gewackelt und geknotet habe.
Also geflucht, alles wieder zugeschraubt, Sicherung rein, nochmal ins Auto, und das Auto lädt.
Das ist wieder mal ein typischer Heisenbug.
Ich befürchte ich komme um ein neues Kabel nicht herum, werde Heidelberg, war auch schon mal mein Arbeitgeber, aber eine passende EMail schicken, denn die Wallbox ist erst zweidreiviertel Jahre alt, das Kabel wure nie gequält, und Alles ist unter einem Carport.
Weder Heidelberg, noch store-charge.com (dort habe ich die Wallbox gekauft) haben auf meine Mails reagiert.
Ich habe auf das Kabel und den CP Durchgang hingewiesen.
Tja, Heidelberg und store-charge.com, eher weniger in Zukunft…
Hallo zusammen,
ich wollte gerade eben meinen neu (gebraucht) gekauften Tesla Model 3 an meiner oben genannten Wallbox laden, erhalte aber die Meldung: „Ladefehler, kein Strom“.
Folgende Fakten:
- Mein Renault ZOE konnte ich bis Ende letzten Jahres noch problemlos geladen werde. Seitdem wurde die Wallbox nicht mehr benutzt, da auch keine E-Auto auf dem Hof stand.
- Es wurde keine technischen Änderungen vorgenommen
- Fehler am Fahrzeug ist ausgeschlossen: Ladevorgang mit dem beilegenden Schuko-Stecker funktioniert.
- Laut LED an der Wallbox „alles okay“.
- Kabel ohne Beschädigung (äußerlich).
Ich weiß, dass hier keiner eine Glaskugel zum reiben hat und es am sichersten ist, wenn ich nen Elektriker anfordere der mir das Ding mal durchmisst. Hatte aber gehofft, dass hier evtl. jemand ähnliche Probleme hatte und nen Tip geben kann. Die Wartezeiten auf Handwerker sind ja teilweise auch nicht ohne.
VG Tobias
Fest angeschlagenes Kabel? Wo steht die Wallbox, im Freien? Stecker korridiert?
Wackle mal an dem Kabel, speziell da wo du enge Radien hattest, evt. vom aufwickeln. Bei mir hat das eine zeitlang geholfen.
Das Kabel der Heidelberger Home Eco ist bekannt dafür, dass da die CP-Strippe gerne mal bricht.