Verpflichtung zur Duldung Smart-Meter Gateway Einbau

Hallo,
die Betreiber von Meßstellen werden demnächst damit beginnen, alte Stromzähler durch Smart-Meter mit Gateways zu ersetzen, und zwar auch in Haushalten mit einem Stromverbrauch von mehr als 6.000 kWh jährlich, wovon vermutlich einige von uns betroffen sind.

Ich persönlich habe null Interesse daran, Daten über meinen Stromverbrauch zur Verfügung zu stellen. Der eventuelle Vorteil zeitlich gestaffelt niedrigerer Strompreise, die es später mal geben soll, rechtfertigt imho nicht, eine mögliche Analyse meines Nutzungsverhaltens zuzulassen.

Ich weiß, dass viele mit ihren Daten ziemlich sorglos umgehen, aber vielleicht gibt es ja doch einige, die das Thema ähnlich kritisch sehen wie ich?

Hier Erläuterungen (eher Werbung) zu Smart Meter Gateways vom BMWi: bmwi.de/Redaktion/DE/Textsa … meter.html
Die Info „Ab 2020 erweitert sich die Einbaupflicht auch auf Stromverbraucher mit einem Verbrauch ab 6.000 Kilowattstunden.“ findet man dort unter „Was Haushalte jetzt wissen müssen“.

Hier die „Allgemeinverfügung“ vom BSI dazu, gestern veröffentlicht: bsi.bund.de/SharedDocs/Down … onFile&v=4

Es werden also wegen der 6.000 kWh-Grenze manche EV-Haushalte gezwungen, einen Einbau von Gateways (durch den Messstellenbetreiber) zu dulden, während für viele andere das Thema (zumindest in naher Zukunft) keine Rolle spielt. Letzteres dürfte wohl auch der Grund sein, warum das Thema in der Mainstream-Presse kaum eine Rolle spielt.

Wie ist eure Meinung zum verpflichtenden Einbau von Smart-Meter Gateways in Haushalten mit einem Jahresverbrauch ab 6.000 kWh?

Bei uns wird der Mist schon damit losgehen, dass ich mich Frage wie die Daten ins Netz kommen sollen. Dort wo heute der Hauptzähler sitzt gibt es keinen Internetanschluss (wie auch, das Haus ist aus 1980). Dort wo ich selber für Internetanschluss gesorgt habe, möchte ich keinen an meine Infrastruktur lassen, weil ggf. daraus eine Verpflichtung zum Dauergaften Betrieb des Internetzugangs hergeleitet wird.
Bleibt also nur noch Mobilfunk. Ich wohne auf dem Land. Vodafone ist ein Totalausfall und Telekom und O2 teilen sich eine Basistation in ca. 1km Entfernung. Im Freien sind das 3 Balken. In der Garage noch 2. Im Haus am Fenster kann man gerade noch telefonieren, dort wo der Zählerkasten ist wird es verdammt schwierig.

Wird spannend.

BTW: Die Aufzeichnung des eigenen Stromverbrauchs in 10-Minuten-Schritten finde ich für mich persönlich verdammt geil. Deswegen kann das mein Datenlogger schon seit 8 Jahren. Aber jemand anders geht das nichts an.
Und ja: Mit dem Verbrauch kann man die Tätigkeit nachvollziehen. Ich kann schon heute nur mit Blick auf den Stromverbrauch sagen ob gerade jemand im Haus und was er macht.

Also: Nein, ich will den Scheiss nicht, zumal er die Energiewende Null voranbringen wird.

Bezüglich Smartmeter habe ich mal gehört, das die Betreiber für die Geräte eine höhere Grundgebühr verlangen dürfen/werden und das manche dieser Geräte selbst nicht gerade wenig Strom verbrauchen, beides nicht erfreulich.
Problem sehe ich vor allem, wenn damit über die Hintertür solche abartigen Allüren wie in Österreich mit der maximalen Viertelstundenleistung durch die Hintertür reingedrückt werden…

Vor einigen Jahren (2-3 geschätzt?) kam plötzlich ein Schreiben der Stadtwerke mit der Bitte um eine Terminvereinbarung zwecks Einbau eines neuen Stromzählers. Da wir das nicht wollten und auf Nachfrage bei der Verwaltung nichts bekannt war, haben wir erstmal nicht reagiert. Einige Wo später eine Erinnerung … dann stand plötzlich ein „Stadtwerker“ am Zählerkasten und fing an, da was „rumzuschrauben“ - dummerweise haben die Nachbarn den einfach rangelassen (die lassen jeden rein, der klingelt). Ich habe dem dann den Zählerwechsel untersagt, ich würde mein Einverständnis nicht geben. Da kam er dann kleinlaut raus, dass ich das auch nicht müsste, sie hätten aber den Auftrag, eine gewisse Anzahl von „Testinstallationen für die neue Technik“ zu machen. Der ganze Ablauf im Sinne von „… wir machen das jetzt einfach mal …“ hat mein Vertrauen in diese Aktion nicht gerade gestärkt. Wenn ich sehe, dass ich durch einen neuen Zähler keinerlei Vorteil, aber zusätzliche Kosten habe, werde ich weiterhin versuchen, das zu verhindern. Aktuell dürften wir so bei 2500 kWh liegen, zu Spitzenzeiten mit 2 E-Autos waren es 4.800.

Ich kann es finden wie ich will. Beim Bau 2015 musste ich den schon drin haben. Oder kein Strom vom Netz. Gezwungen wird man nicht direkt…

Ich warte hufescharrend darauf, dass Discovergy endlich mein Smartmeter einbaut. Dann kann ich endlich auf den hourly-Tarif von awattar wechseln und die Möglichkeiten nutzen.

Ich begrüße den Umstieg. Leider sind die Standard-Smartmeter eher Blödmeter. Aber man kann dem ja zuvorkommen und hat dann zumindest 8 Jahr Ruhe. Bis dahin ist die Regelung vielleicht etwas moderner geworden.

Das sind „normale“ Smart-Meter, aber keine mit Gateway. Oder das Gateway ist nicht aktiv, denn damals gab es noch keine, jedenfalls keine mit Zertifizierung, wie sie demnächst in Haushalte ab 6.000 kWh Jahresverbrauch eingebaut werden sollen.

Die Betreiber haben zwar bis 2032 Zeit, die Dinger einzubauen, siehe gesetze-im-internet.de/messbg/__29.html ,
aber wehret den Anfängen, meine ich.

EDIT: ich sehe gerade, dass bei Dir Wohnort Schweiz steht, da kann es natürlich anders sein als in D.

Nö, wenn nix Mobilfunk, dann werden die SmartMeter-Gateways halt per PLC angeschlossen.

Wird auch spannend. Power Line lief immer nur mehr schlecht als recht bei uns.

Ich hab damals auch gegrinst. Mobilempfang im Keller war und ist nicht. Selbst im Haus oben nur an gewissen Stellen :smiley:
Hab dann angeboten dass sie via Switch ins Netzwerk können aber sie haben dann eine eigene Mobilfunktantenne gezogen mit ner externen Antenne in nem Kabelkanal draussen
Bezüglich der Geböhren. Da wir ja PV haben war der Meter Pflicht und da in beide Richtungen gemessen wird zahle ich jetzt rund €5.50 Pro Messrichtung und Monat. Also 66€ für den normalen.alen Strom und 66€ für den PV Strom. Bei 4Cent pro eingespeister kWh braucht es also ne Weile bis das sich rechnet… ob das Zufall ist?

  1. Man kann sich nicht dagegen wehren , schau mal in euren Netzanschlussnutzungsvertrag, damit meine ich nicht den vom Stromlieferanten,sondern vom Netzbetreiber, darin wird dem Netzgetreiber jederzeit Zutritt zum Zählerkasten gewährt.

2.die Netzbetreiber installieren einen Mini Router mit 3G oder 4G,wie auch immer.Um eure Infrstruktur müsst ihr euch also nicht sorgen.

  1. Ich behaupte außer Kosten produziert das nichts, wer die Solaranlage hat wird tagsüber verbrauchen, wer einen Solarstromspeicher hat kuckt eh nicht auf den Preis vom Netzstrom.
    Der Verbraucher ohne kümmert sich nicht um 5 der 10 Cent wenn er sein Essen kochen will oder sonstwas.
    Den Kühlschrank kann ich nicht steuern,die Waschmaschine sollte zeitnah zum Programmende geleert werden, bliebe evtl noch der Geschirrspüler.

Da wird ein rießen Aufwand für vielleicht 20-30€ Stromersparnis im Jahr gemacht der sich nicht rechnen wird.

Aber hey die Stromzählerwirtschaft will auch was verdienen.

Ich hättte da gerne mal eine Verständnisfrage. Einige hier schreiben, daß sie am Zähler(schrank) bzw. in seiner Nähe kein Internet und keinen Mobilfunkempfang haben, und fragen sich, wie dann Smartmeter mit Gateway funktionieren sollen. Braucht es denn sowas, damit die funktionieren? Ich erinnere mich, daß es schon ziemlich lange, also schon lange vor Smartmetern Rundsteuerempfänger gab, mit denen z. B verschiedene Tarifstufen oder je nach Netzauslastung Photovoltaïkanlagen gesteuert wurden. Soweit ich weiß, geschah das einfach über die Stromleitungen. Geht das nicht auch für die Smartmeter mit Gateway?
Danke für Aufklärung.

Stimmt, ist aber wie der Name sagt nur ein Empfänger. Damit können also die Zählerdaten nicht versandt werden. Ich persönlich sehe in den Smartmetern ein nützliches Werkzeug um die Energiewende voranzubringen. In Zukunft wird mit Strom gefahren und geheizt, außerdem müssen wir nicht mehr nur Konsumenten sein, sondern können auch Produzenten oder Speicherbetreiber werden. Nachdem hier das timing eine entscheidende Rolle spielt, geht’s nicht ohne Smartmeter.

Hi !

Wir sind durch unsere PV-Anlage ohnehin dazu gezwungen, also haben wir das Beste draus gemacht. Viele der hier geäusserten Gedanken hatten wir auch. Also selbst in die Hand nehmen und community metering machen. Schaut Euch gern mal commetering.de an. Ist aus dem deutschen PV-Forum heraus über Jahre entstanden. Wir haben jetzt unseren Zähler seit fast einem Jahr drin, sind mit den Leistungen mehr als zufrieden und die Jahresgebühr liegt deutlich unter der unseres grundzuständigen Meßstellenbetreibers. Ausserdem sind die Menschen dort einfach nett und sehr kompetent. :slight_smile: Tausch, Abwicklung und einfach alles drumherum waren sehr einfach und unkompliziert ! Zugriff auf die eigenen Daten hat man selbstverständlich jederzeit. Handy app gibts auch ! Ich kann es nur empfehlen… :slight_smile:

Entschuldigung; ich habe mich da wohl zu knapp ausgedrückt. Meine Erwähnung von Rundsteuerempfängern sollte nur verdeutlichen, daß über das Stromnetz Daten verschickt werden können. Ich hatte mir dann vorgestellt, daß das mit entsprechenden (anderen) Geräten auch in beide Richtungen möglich sein müßte. Ich kann mich da natürlich irren. Irren ist männlich. :wink:

Auch richtig! Sorry meine Antwort war etwas flapsig. Das Problem ist die Architektur des Systems, ein sehr starker Sender im Umspannwerk versorgt ein großes Gebiet.

Quelle

Einen solchen Sender kann man unmöglich in jeden Zähler einbauen. Die Netzbetreiber müssten ein völlig neues Datennetz errichten um die schwachen Signale der Zähler einzusammeln, in jeder Straße, in jedem Trafohäuschen. Das ist einfach zu aufwändig weil es ja bereits genügend ausgebaute Netze gibt (Mobilfunk, TV-Kabel, Telefon, Glasfaser etc).

Möglich wäre es, das stimmt.

So sah das dann nach der Installation aus… am Zähler selber kam eine externe Antenne dran und die wurde durch einen vorhandenen Schlauch wo auch Netzwerk und die Kabel für die Ladestationen drin sind nach draussen gezogen und dort dann im Kabelkanal selber installiert. Siehr man nix, merkt man nicht ausser dass es jeden Monat auf der Rechnung steht :smiley: :smiley:

Ohne sowas gibt’s seit 3 Jahren oder so hier auch keine PV-Anlage mehr. Und jeder Neubau hat das auch schon fix drin.


Du meinst so, wie es z.B Awattar macht?
Ich habe das für mich mal durchgerechnet. Das bringt im Jahr um die 20 Euro Ersparnis ggü. jetzt. Und ich müßte das „Timing“, wie du es nennst, noch erheblich strikter betreiben. Irgendwann hört es auf, da sind mir Komfort und Bequemlichkeit einfach wichtiger.
Das hat für mich sonst so ein bißchen was von „Wir müssen sparen, koste, was es wolle“.

Aktuell sind die Smartmeter nichts anderes als Datensammler. Und das muß sogar von denjenigen, deren Daten gesammelt werden, auch noch bezahlt werden.
Ein Smartmeter bringt mir überhaupt keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn - und dem VNB auch nicht großartig. Die Daten, die ich selbst ermittle, sind da viel genauer und detaillierter.

Wie die Daten dann technisch nach draußen kommen, ist bei mir auch die Frage.
Meinen eigenen Netzwerk-Anschluß stelle ich dafür nicht zur Verfügung, im HAK gibt’s da auch nichts dazu.
Mobilfunk im Keller, der komplett im Boden ist? Schwierig.
Irgendwelche Schächte, Rohre oder sowas aus dem HAK heraus wie im Beitrag vorher gibt es auch nicht.
Was neues legen? Viel Spaß, die Wahrscheinlichkeit, da eine Stromleitung oder anderes Datenkabel zu treffen, ist nicht besonders klein.

ok, ich versuche es mal mit ein paar Fakten:

Wer nichts selbst unternimmt, bekommt irgendwann vom STROM-Verteilnetzbetreiber entweder eine „moderne Messeinrichtung“ (mME, Zähler mit Digitaldisplay OHNE Fernkommunikation) oder ein „intelligentes Messsystem“ (mME + Gateway. Das Gateway übernimmt die Fernkommunikation) eingebaut. Der Verteilnetzbetreiber ist dazu gesetzlich gezwungen in seiner Rolle als „grundzuständiger Messstellenbetreiber“.

In dieser Funktion (energiewirtschaftlich „Marktrolle“) muss der Verteilnetzbetreiber auch die Fernkommunikation des Gateway herstellen. Er wird dazu definitiv NICHT Euren Internetzugang nutzen. Die derzeitigen Möglichkeiten sind: Mobilfunk 4G, perspektivisch 5G, LoRaWAN (machen viele städtische Netzbetreiber), PLC (ist nicht mit Home-PLC zu verwechseln. Die PLC-Verbindung wird vom Gateway nach außen bis zur nächsten Schaltstation aufgebaut, da sitzt ein Konzentrator für bis zu ca. 100 Haushalte als PLC-Gegenstelle. Diese geht dann wieder über Mobilfunk oder das eigene Kabel-Datennetz des Netzbetreibers, wenn die Schaltstation angeschlossen ist.)

Der grundzuständige Messstellenbetreiber MUSS das iMSys (mit Gateway, s.o.) einbauen u.a. bei Verbrauchern über 6000 kWh. Da sind er und ihr dazu gezwungen. Er kann zusätzlich wählen, iMSys auch bei kleineren Verbräuchen einzubauen. Das müsst Ihr dulden.

Die jährlichen Gebühren für die Messung (Messentgelt) steigen gegenüber klassischen Ferrariszählern (die schwarzen Kästen mit dem lustigen Drehrad mit rotem Strich, direkt über dem Reichsadler…). Das könnt ihr bei Euren Netzbetreiber bereits jetzt im veröffentlichten Preisblatt auf der Webseite nachlesen. Die PREISOBERGRENZEN für mME und iMSys sind gesetzlich vorgegeben, da müssen die VNB drunter bleiben. Die POG sind von der Bundesnetzagentur veröffentlicht: bundesnetzagentur.de/DE/Sac … _node.html

Am wichtigsten ist der Verbrauchsbereich von 6.000 - 10.000 kWh, da steigt das Messentgelt p.a. von ca. 12-24 Euro (Ferraris-Zähler) auf bis zu 100 Euro. Die meisten VNB nutzen die POG aus. Nicht weil sie gierig sind, sondern weil die meisten sogar noch höhere Kosten haben. Ich habe die Business Cases für mehrere VNB mit > 10 Mio. Zählern in D gerechnet. Es stimmt.

Wenn der VNB einen „Voll-Rollout“ anstrebt, dann bekommen alle ein iMSys. Die Preise sind dann:

bundesnetzagentur.de/Shared … normal&v=2

Quelle: BNetzA

Zum Datensammeln: Hier wurde ganz deutsch auf maximale Datensicherheit und Datenschutz wertgelegt. Ihr müsst jede Datensammlung BEAUFTRAGEN, die über die jährliche Zählerstandsermittlung hinausgeht.

Und nun das Beste, es ist wie beim Strom- und Gasvertrag: Wer sich nicht kümmert, ist dort beim Grundversorger. Und wer sich nicht ums Messwesen kümmert, ist eben beim grundzuständigen Messstellenbetreiber (= Verteilnetzbetreiber). Wer sich kümmert, kann einen „wettbewerblichen Messstellenbetreiber“ beauftragen (nennt sich Wahlrecht des Anschlussnutzers). Das kann der eigenen Stromlieferant sein, ein Verein (wie wohl oben Community Metering), ein unabhängiges Startup wie Clevergy etc. Allerdings müsst Ihr beim wettbewerblichen genau schauen, was er messen, wie er es auswerten und wem er die Ergebnisse übermitteln will. Denn davon lebt er ja (und damit generiert er den Mehrwert für Euch).

Und nun noch die AUSNAHME vom Wahlrecht des Anschlussnutzers (in einer Mietwohnung der Mieter). Der Anschlussnehmer (bei einer Mietwohnung der Vermieter) kann das Wahlrecht des Anschlussnutzers aushebeln, wenn er einen Messstellenbetreiber beauftragt, der:

  • gleichzeitig alle STROMzähler im Haus auf iMSys (mit Gateway/Fernkommunikation) umbaut
  • dabei mindestens eine weitere „Sparte“ (Gas, Wasser, Wasserunterzähler/Heizkostenverteiler) an das Gateway anschließt
  • und dem Mieter nicht mehr berechnet als er für eine vergleichbare moderne Messeinrichtung zahlen würde.
    Das soll die Marktdurchdringung mit intelligenten Messeinrichtungen weiter vorantreiben.

Du hast beim MUSS die Leute vergessen, die eine PV >7kWp haben. Die bekommen auch zwangsweise ein iMS, unabhängig von Stromverbrauch.

Da meine PV deutlich größer als 7kWp ist, der gesamte Stromverbrauch bei ca. 9MWh, der Strombezug bei ca. 2MWh pro Jahr liegt, werde ich sicherlich auch mit einem iMS beglückt werden. Ein mMS habe ich bereits.
Fragt sich also nur, wie sie die Daten rausbekommen.

Das mit der Beauftragung für alles, was über die Zählerstände rausgeht, ist interessant. Das war mir bislang nicht so bewußt.
Heißt für mich, daß da kein Anspruch seitens des VNB besteht, das zu bekommen. Wäre doch mal interessant, welche Gegenleistung man bekommt (die auch einen echten Gegenwert für mich darstellt, also nix, was ich nicht ohnehin schon weiß), wenn man die Übermittlung zusätzlicher Daten beauftragt. :mrgreen: