Viele Dank für die Hilfe. Alle bis auf einen haben behalten gesagt. Ich werde die Mühle also behalten.
Gute Entscheidung
Gute Entscheidung.
Die Lieferzeiten für Neufahrzeuge werden nicht besser werden…und du hast doch quasi einen „Neuwagen“
Ich würde behalten…kann sein das bei Tesla auch bald die Bänder still stehen wegen Teilemangel
zu günstig, meine Meinung, 46.5k sind aktuelle levels, also ohne Shanghai-Lochdown-Auswirkungen, im Aug-Sept erwarte ich Topzuschläge Richtung 48k, weil selbst der Inländer die Wahl hat zwischen 52k für Kassengestell mit AHK in 1 Jahr oder gleiche Konfi mit 10tkm direkt
Ende des Jahres müssen wir schon aufpassen, dass uns die Dinger nicht weggeklaut werden.
Gibt selten dumme Fragen, dafür um so mehr dumme Antworten.
Ist so eine Redensart. Passt gerade mal wieder…
Ich würde sagen ja, Du machst einen leicht angespannten Eindruck.
DA stand was nicht so nettes
Ich würde das Auto behalten und weiterfahren.
Halten ist auch keine schlechte Strategie. Der heute in den Medien kolportierte Lieferstopp fürs Model 3 sollte den Gebrauchtwagenpreis noch weiter noch oben treiben. Vielleicht kratzt deine Konfiguration dann schon im Spätsommer mit 10tkm an die €50k Grenze, weil es einige nicht mehr aushalten auf unbestimmte Zeit zu warten. Alles Glaskugel, nix weiß man…
Meinte natürlich: …kolportierte Bestellstopp… sorry
Geht’s noch?
Ich habe keine Förderung aufs Auto, und ich verkaufs auch nicht nach 6 Monaten weiter, wie viele Deutsche…
Bei der momentanen Situation ist es logisch, dass der Preis für Gebrauchte durch die Decke geht. Also haben wir momentan einen Verkäufermarkt.
Aber was dann?
Wenn das Auto verkauft ist, brauchst Du in aller Regel ein neues und schon bist Du vom Verkäufer zum Käufer geworden.
Daher werde ich mein Model 3 noch länger fahren (über drei Jahre hinaus) und im nächsten Jahr schauen.
Entweder ist China bis dahin tot oder wieder lieferfähig.
Oops, verwechselt. Auch wenn ich deiner Meinung absolut widerspreche… Inhaltlich war mein Post falsch, ich habe ihn korrigiert. Ich bitte um Entschuldigung
OK, sorry dann für meine Reaktion… Ciao
Ich glaube ich stehe auf dem Schlauch: Bin ich der einzige, der den ganzen Thread nicht versteht? Warum willst du dein Auto verkaufen, auf das du offensichtlich angewiesen bist, obwohl der Liefertermin deines Nachfolgefahrzeuges noch unklar ist?
Gewinnmaximierung. Einer dieser Jungs halt. Und er möchte jetzt sein Risiko, auf Kosten von Zeit von Forumsteilnehmern, besser einschätzen.
Mal off Topic (fast).
Ich persönlich finde es eine Frechheit und eines der verwerflichsten Sachen am Kapitalismus und der Gier der Menschheit.
Das Auto ist eigentlich ein Neuwagen, und trotzdem soll er verkauft werden für das gleiche Auto. Nur um uns alle (Steuerzahler) um 6000€ zu beklauen. Trotz Corona, trotz Inflation, Krieg etc. Und vor allem nimmt man denjenigen die Möglichkeit einen Verbrenner mit einem E Auto zu tauschen.
Ja es ist legal, aber vom Gesetzgeber gar nicht so gedacht. Es ist nur eine windige Lücke wie vieles. Und völlig unmoralisch. Kein wunder das die Lieferzeiten für BEV so hoch sind wenn ein kleiner Teil damit spekuliert.
Genau darum geht es, exakt. Ich würde an dieser Stelle vermuten, dass der Threaderöffner seine Entscheidung bereits getroffen hat, aber auch die Meinung von anderen einholen wollte. Das ist übrigens einer der Daseinsberechtigungen eines jeden Forums.
Das Thema wurde in diesem Forum bereits zigfach sortiert, der Staat verdient unter dem Strich daran (Stichwort: MwSt. auf den Kaufpreis), von daher halte ich das Wort „beklauen“ für übertrieben.
Das Unvermögen der deutschen Legislative kannst Du nicht dem TE anlasten, ein Großteil unserer Steuergesetzgebung ist Bullshit und höchstgradig kompliziert. Wahrscheinlich beflüstert vom Lobbyverein der Steueranwälte und -berater, die damit Existenzsicherung betreiben.
Hier bin ich bei Dir, wobei mich wirklich mal der Anteil der Elektrofahrzeuge (aller Hersteller) interessieren würde, die tatsächlich nach sechs Monaten ins Ausland verkauft werden. Das wäre der relevante Teil, der einen Einfluss auf die Lieferzeiten hätte. Wobei ich glaube, dass andere Aspekte wie Lieferketten, Lockdowns und kriegsbedingte Verzögerungen deutlich dominantere Aspekte sind.
Grundsätzlich bin ich ja mit Deiner Kernaussage konform, finde aber die Wortwahl etwas übertrieben.
@Rukh @Neotrace2
Für ein in die EU eingeführtes Auto gibts 10% Zoll.
Dann noch 19% MWST.
Bei 43k€ (Einstiegspreis vor Mitte März) fallen min. 10k€ Zoll und MWST an.
6k€ für den Käufer und 4k€ für den Staat.
Da haben doch beide was davon.
Und jemand der mehrere Fahrzeuge kauft, liefert dem Staat höhere Einnahmen als jemand der nur einmal oder garnicht kauft.