Vielleicht geht es in ein paar Monaten mit diesem Kickstarter:
5kW kann dieses Teil.
Erste Stromsteckdose für den Tesla 5KW Kickstarter aus den USA
Vielleicht geht es in ein paar Monaten mit diesem Kickstarter:
5kW kann dieses Teil.
Erste Stromsteckdose für den Tesla 5KW Kickstarter aus den USA
Bei uns müsste dann noch eine EU Version mit 230 V und 50 Hz hergestellt werden, mit der US Version können wir hier nichts anfangen
Richtig, aber wenn die US Version funktioniert, ist die EU Version auch kein Problem zum abändern.
Bis auf primitive Ohmsche Verbraucher (Herdplatte, Glühlampe, Heizstab) fressen moderne Appliances beliebigen Eingangsstrom (85-250 Vac / 50,60,400 Hz) und funktionieren dabei korrekt.
Problem ist da eher der Tesla / NACS Stecker, als die WR Spannung/Frequenz (für Inselbetrieb).
Laut Webseite, siehe Abschnitt Vehicle compatibility, muss im Tesla die CCS-Unterstützung aktiviert sein. Dies spricht dafür, dass ein NACS-CCS-Adapter ausreichend ist oder der NACS-Ladestecker durch den CCS-Ladestecker ersetzt werden kann.
Ich vermute, es stellt also kein fundamentales Problem dar.
Vielleicht geht dieser Adapter:
Adapter US EU Tesla
Chat GPT schreibt:
Für das Leyoutime Power Share Outlet sollte die CCS-Kompatibilität bei Tesla-Modellen in Europa kein Problem darstellen, da das System auch dort verfügbar und freigeschaltet ist.
Wohl eher das inverse von diesem Teil hier, da die AC Pins auf dem Mennekes Stecker nur einen Unidirektionalen PFC Input haben - dort kann kein Strom entnommen werden…
Erste Angebote des go-e Charger PRO, der bidirektionales Laden (V2X ready) unterstützt, gesichtet:
Wie soll v2g eigentlich vergütet werden? Immerhin wird dadurch das Netz stabilisiert, Tesla soll es in den USA ja zu attraktiven Konditionen vergüten - ist sowas auch in Deutschland in Planung? Bisher habe ich dazu nichts gefunden…
Leider nein. Du müsstest dich dazu aktuell als Marktteilnehmer registrieren und Deinen Strom an der Börse vermarkten.
Genau daher und mit keinerlei Bestrebungen dies in D auch zu ändern, sehe ich auch V2G in D in den nächsten 5 Jahren nicht.
Wenn dann wird es Firmen geben die hier ganze Flotten an Speichern (aka auch Autos) zusammenfassen und die Microgrid Steuerung dann übernehmen.
Die Player am Strommarkt in D haben auch keinerlei Interesse sich ihre monetäre Cashcow „Regelleistung“ aus der Hand nehmen zu lassen.
Der erste Schritt ist wenigstens in Arbeit.
Für das Einspeisen soll künftig die aktuell wohl doppelte Netzgebühr wegfallen.
Das Problem wurde anscheinend erkannt.
Da muss sich die Politik mal gegen die Lobby durchsetzen, wobei ich befürchte, dass es noch langsamer gehen wird, falls die Grünen im nächsten Jahr raus fliegen.
Wenn der rechtliche Rahmen dann endlich gegeben ist, sollte es für Tibber und Co. nicht mehr so schwierig sein, passende Tarife aufzulegen.
Technisch sollten die PowerWalls das jetzt schon können, wenn Tesla die zusammenschaltet, sodass der Anfang etwas früher kommen könnte.
Das virtual Grid ist auf dieser Seite von Tesla durchaus bereits einsatzbereit und wird in anderen Ländern ja bereits sinnvoll genutzt.
Lediglich eine Zulassung als Stromversorger und die monetäre Attraktivität fehlt aufrund von vielen Hürden in D
Das ist die zentrale Frage, die entscheiden wird, wie viele daran teilnehmen. Ich vermute, dass die Stromversorger den ganz überwiegenden Anteil des Gewinns abschöpfen wollen und nur ein geringer Teil beim Bereitsteller des Akkus verbleibt.
Das ist wohl einer der Gründe, warum die Versorger keine eigenen Akkus betreiben dürfen.
Wie V2G vergütet wird legt wohl erst mal der Gesetzgeber fest und wie viel davon beim Kunden ankommt entscheidet hoffentlich der Wettbewerb unter Tesla, Tibber und Co.
Ich sehe da durchaus eine Vermarktungschance im Verbind von vielen Anlagen und Fahrzeugen.
Eine Integration der angebundenen Fahrzeuge an Tesla Powerwall Installationen kann ich bereits erkennen. Damit sind so integrale Parameter wie maximale Ladeleistung und zur Verfügung stehende Kapazität bereits bereit gestellt.
Diese technischen Parameter sind notwendig um dem Netzbetrieb die Entscheidungen zu ermöglichen ein Microgrid einzusetzen zur Netzunterstützung.
Tesla arbeitet an dieser Integration der Daten. Und an deren Bereitstellung.
Das ist bereits implementiert für die MegaPacks. Und wird im kleinen auch für die Microgrids der Powerwalls skaliert kommen.
An deren Stelle würde ich einfach einen Stromversorger kaufen
Soweit ich weiß arbeitet Tesla mit Octopus zusammen.
Einen Energieversorgen hätten sie dann schon mal.
Der gesetzliche Rahmen passt aber noch nicht.
Bist du dir da aktuell sicher? Vor drei Jahren gab es bei Octopus mal einen speziellen Tarif für Besitzer einer PW. Der wurde aber eingestellt. Hast du diesbezüglich weitere Infos?
Nein, leider nichts neueres.