Fortsetzung der Diskussion von Ausgesperrt, zu lange kein Update?:
Da der entsprechende Thread geschlossen wurde, aber hier ganz gut hin passt.
Das kann man leider so nicht stehen lassen.
Stell dir vor du bietest ein Produkt an mit regelmäßigen Verbesserungen und Fehlerbehebungen als kostenlosen Update als Service für den Kunden.
Der Kunde verweigert aber dieses.
Vermutlich waren schon mehrere Fälle mit den ähnlichen Problemen aufgetreten.
An der Hotline hat man nicht so viel Zeit für eine stundenlange Fehleranalyse. Wie sollte man dann vorgehen? Vor allem wenn der Kunde wissentlich keine Updates durchgeführt hat. Da macht es extra aufwendig, weil Updates gewisse Probleme explizit beheben würden. Wer bezahlt schlussendlich den Mehraufwand?
Ich sage Pech für die, die meinen man bräuchte das nicht. Zum Glück ist alles wieder gut.
Was machen die Update Verweigerer eigentlich mit ihren Handys und PC. Laufen die Nokia und Windows XP noch?