Update:Folierung | P3D für Gütersloh aus Neuss / Düsseldorf

Also ich musste jetzt keine Nachschulung machen um den Tesla fahren zu dürfen. Warum sollte das andersrum anders ein?

Die Frage halte ich schon für berechtigt. Es ist ein Unterschied ob Du 20 oder 30 Stunden Faherfahrung zw. einem Tesla und einem Verbrenner wechselst oder mit 2.000 oder 3.000 oder noch deutlich mehr Stunden.
Wenn ich bedenke wie verkrampft ich mich heute mit meinem Zweitagen wieder angestellt habe nachdem im letzten Monat 1.800k (fast) ausschließlich M3 gefahren bin.
Aber wie gesagt: Nimmt man das M3 eher als Promo-Fahzeug und lässt den Fahrschüler mal 10% der Stundenzahl darauf fahren halte ich das nicht für verkehrt.

Zur ersten Frage, der Kratzer ist circa Daumenbreit und auf Beifahrertür Höhe.

Zur zweiten Frage, wir benutzen das Model 3 einerseits (für die Fahrschüler, die auf Schaltern die Prüfung machen) als Special, meistens bei Nachtfahrten oder Autobahnfahrten - im Prinzip wenn der Fahrschüler schon gut fahren kann und wir die Elektromobilität, Assistentzsysteme und Automatikgetriebe erklären können. Andererseits haben wir auch Fahrschüler, die die Prüfung nur auf Automatik machen, da kommt das Model 3 in Betracht. Wir Tasten uns da vorsichtig ran, das Auto ist schon eine Wucht :slight_smile:
Ideal geeignet ist das Auto zum begleiten der Motorradausbildung, Leistungsunterschied ist jetzt nicht mehr vorhanden :slight_smile:
Die Fahrschüler sind allesamt begeistert!

Ich stand letztens neben dir und dem Schmuckstück an der Ampel, vor deiner Fahrschule. Einen Tesla mit GT Kennzeichen zu sehen, freut mich immer sehr. Ich hätte mit meinem Führerschein 2 Jahre warten sollen, dann hätte ich Elektromobilität auch mal erleben/genießen können :slight_smile:
Übrigens super Idee!