Umstieg von "deutscher Oberklasse" zu Model 3

Es gibt aber auch noch Normalverdiener, die sich nicht zwei Autos in der Preisklasse leisten wollen oder können.
Die Eistellung/Wertung zum Auto ist auch unterschiedlich. Von meinen Kollegen würde keiner so viel Geld für ein Auto ausgeben. Nicht aus Mangel, einfach wegen der Gewichtung.

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Oberklasse
Audi A8
BMW 7er
Mercedes S
Jaguar XJ
Maserati Quattroporte
Tesla S
Porsche Panamera

Obere Mittelklasse
Audi A6
BMW 5er
Mercedes E
Volvo S80
Maserati Ghibli
Jaguar XF

Etc…

Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen einem BMW 520i und einem 760Li, auch wenn man den 5er fast auf das 7er Niveau upgraden kann.

Egal, der Tesla 3 passt in die Zeit und bietet einen hohen Gegenwert für vergleichsweise wenig Geld. Die Serienausstattung entspricht der Serienausstattung einer Oberklasse-Limousine, die Fahrleistungen sind über jeden Zweifel erhaben, die Karosserie ist halt eine Nummer kleiner und die Auslegung ist sehr sportlich.

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@JRAV

Ok. Jetzt haben wir die „Oberklasse“ definiert. DIR (und anderen) ist aber bewußt das es dem TO darum ging OB ein BEV(auch ein Tesla) JETZT ideal für Ihn wären.

Können wir uns darauf einigen? Als ob es wichtig wäre was Oberklasse, Mittelklasse, Holzklasse wäre. Wir sehen die Vergleiche „männlicher“ Kraft ja jeden Tag auf der Autobahn, egal welchen Landes in der EU. Die die von hinten mit Lichthupe daherkommen(nein, nicht ich) GLAUBEN sie säßen in einer „Oberklasse“…

Da er das Auto nur noch bedingt braucht wäre ein BEV durchaus etwas für den TO finde ich. Vor allem dank Eigenheim und Lademöglichkeit. Eventuell wäre noch eine PV Analge ins Auge zu fassen, dann wäre es wirklich ideal.

Danach entscheidet der persönliche Geschmack WAS man haben will. Da er BMW fährt eventuell mal den i4 testen, schaut(für mich als BMW Fahrer) recht gut aus. Ein Tesla Fahrer „might beg to differ“. Ist aber halt auch nur wieder eine persönliche Vorliebe.

Letztlich muß man sich selbst entscheiden. Und dieses Forum bietet hier wirklich alle Fakten zu allen Tesla Modellen mit allen Licht und Schattenseiten.

Zum Aufwärmen:

Speziell letzteres hat sich, mM. nach seit die M3 aus China geliefert werden verbessert. Rein subjektiv gesehen. Dafür hat sich die Akkusituation verschärft wobei, wenn man wenig an Superchargern lädt, das auch nicht sonderlich wichtig ist(Stichwort Panasonic vs LG, auch ein weiterer Thread hier).

Fakt ist - plant man einen Tesla zu kaufen sollte man sich gut einlesen um ggf. nicht überrascht zu werden. Ohne irgendwie wertend zu sein. Mich hat das Forum durchaus beeinflußt(in dem Sinne das ich erstmal abwarte).

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Darauf hatte ich in der Tat meine Hoffnung gesetzt… aber die Designentscheidungen von BMW kann ich leider nicht mehr mitgehen… ich habe es versucht… aber die Front kann ich nicht ertragen.

Das Tesla völlig anders ist, macht für mich auch den Charme aus… ich bin was technischen Klimbim angeht leider eh vorbelastet, als IT Projektleiter (einer der wenigen, der auch wirklich in der IT gelernt hat, bevor die „technische Projektleiter haben doch eh keine Ahnung von IT“-Kritiker kommen :wink:) und begeistere mich für Technologie. Und hier sehe ich Tesla nach wie vor absolut vorne dabei - soweit ich das mangels praktischer Erfahrung natürlich beurteilen kann. Es erscheint einem von Außen wenigstens so.

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Dann würde ich sagen - mach mal eine Probefahrt und teste das Auto falls nicht bereits passiert.

Ich habe bislang ein M3 SR+(Freemont) getestet, das war durchaus ok.

Letztlich muß man selbst mit seiner Entscheidung „happy“ sein und ich wüßte jetzt nichts was einem M3 halbwegs ebenbürtig wäre als ein i4 vielleicht(wobei sich das erst zeigen muß).

Meine Liste(falls von Interesse):
M3LR/P
MY(weniger und weniger da die Reichweite aktuell bescheiden ist und nur wegen der Heckklappe, naja…)
i4
Fiat 500e - das wäre dann die Kurzstreckenalternative wobei ich mir den erst anschauen muß

Wobei, ich habe vergessen das Du Deutscher bist und Du eventuell nicht happy bist mit dem M3 oder was auch immer - nach 6 Monaten gibt es bei Euch die durchaus interessante Option „auszusteigen“ was die Wahl natürlich umso einfacher macht:

https://tff-forum.de/t/model-3-gut-verkaufen-erfahrungen/83350

Somit eigentlich schon fast ein „no brainer“ :wink:

Das ist für mich keine Alternative. Auch wenn ich mir mit der Meinung hier im Forum sicher keine Freunde mache, aber diese „ich kaufe alle 6 Monate ein Auto, kassiere die BaFa bis halt für den Rest irgendwann nix mehr da ist - mir doch egal - und verkauf den Hobel dann teurer an die doofen Dänen“-Attitüde entspricht nicht so ganz meinem Weltbild und meinem Verständnis vom Umgang mit Fördergeldern. Aber das ist meine Meinung. Es steht natürlich jedem frei zu handeln wie er es für richtig hält. Rechtlich ist es ja absolut in Ordnung. Moralisch für mich persönlich halt nicht.

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Das ging mit auch so und ich hab mein Motorrad verkauft. Es bereitete einfach keinen Spaß mehr, mit der Pferdekutsche unter dem Allerwertesten ohne Knautschzone und Konzerthallengefuehl über die Straßen zu schweben… Seit 5 Jahren elektrisch, 5 Jahre schmunzeln beim Strom geben.

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Dem kann ich mich nur zu 100% anschließen!

Da muss ich jetzt mal antworten, weil ich der war, der das mit der Kutsche geschrieben hat…

Das ist alles so. Teslas sind nicht die Autos (außer vielleicht dem Plaid, weiß ich nicht), die Verbrenner bei hohen Geschwindigkeiten nass machen. Und dass sie das Fahrwerk nicht erfunden haben und die Bremsen faden wird ja auch genug diskutiert.

Was aber IMHO Verbrenner so altbacken wirken lässt, ist die Mühelosigkeit mit der beim Stromer alles geht. Beim Verbrenner, egal wie hochgezüchtet, dreht beim Lastwechsel erst mal alles hoch, wenn er Drehmoment aufgebaut hat, muss das irgendwo hin, das Fahren selber ist immer ein Kampf mit den Unzulänglichkeiten der Technik, auch wenn es jede Menge wiederum andere Technik gibt, die einen unterstützt.
Beim Stromer, insbesondere bei Tesla, geht das einfach. Der fährt wie Du ihn anweist und das ist schon ein ganz anderes Gefühl und alles ist so simpel, was auch an der wesentlich moderneren UX liegt.

Ja, der Nerdfaktor.
Dagegen hilft, sich mit der Technik zu beschäftigen, die Tesla da verbaut.
Schon der Heckmotor des Model 3 ist ein recht faszinierendes Stück Technik, das ist nämlich nicht einfach ein Permanentmotor, da ist Tesla einen ganzen Schritt weit gegangen, eigentlich einen Reluktanzmotor draus zu bauen.
Beim Plaid sind sie dann den ganzen Weg gegangen. Die Permanentmagneten „starten“ das Teil nur in niedrigen Drehzahlen, darüber ist das eine reine Reluktanzmaschine ohne jeden Wirkungsgradverlust über die Drehzahl in unvorstellbaren Bereichen. Und die Beherrschung des Materials und des Luftspalts mit der Carbon-Ummantelung und die Wirkungsgrade und Leistungskurven, die die da raus ziehen… Und wie sie damit den Porsche mit seinem 2-Gang-Getriebe uralt aussehen lassen…
Da ist nicht weniger Technik drin als im V8, sie ist nur vom Effekt her so viel besser :slight_smile:
Da geht auch von der Technik-Faszination her einiges.

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Wie schaut es denn mit weniger Hochpreisigen Fahrzeugen aus, ist jemand von einem aktuellen Passat/Superb auf ein Model 3 umgestiegen ? Die haben mit der Akustikverglasung und Dämmung ein Recht angenehmes Geräuschniveau im Innenraum. Gibt es hierzu Vergleichswerte was Geräusche Dämpfung etc. angeht? Ich denke mein schwarzer Dachhimmel, Ambientebeleuchtung aber vor allem das wirklich anständige Matrix LED wird mir sehr fehlen.
Bei doch viel dunklen Landstraßen die ich fahre, habe ich es wirklich sehr zu schätzen gelernt und sogar im Corsa e mit bestellt. Da sind zwar immer noch Welten zwischen Superb und corsa Licht, aber wenn das im Tesla noch weniger kann puh…das ist aktuell das einzige Argument gegen ein Model 3.

Kam vom aktuellen Superb:

Dunkler Dachhimmel ist schöner, guckt sich aber weg. Der Superb ist leider innen, hält sich aber in Grenzen. Das Matrix LED ist in allen Belangen deutlich besser als die LED Beleuchtung im Tesla, da liegen schon Welten dazwischen. Ambientebeleuchtung ist nett, aber für mich nicht kriegsentscheidend

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Es kommt immer darauf an, worauf man Wert legt.

Ist einem Ansprechverhalten und Leistung wichtig, führt kein Weg am Elektroauto vorbei und hier ist Tesla bei Preis/Leistung ungeschlagen. Bestimmte Features gibt es auch nur bei Tesla.

Will man eher gediegenen Komfort und ausgereifte Technik, ist man bei Tesla falsch, Beispiele:

  • Innenraumdämmung (Achtung: deutliche Schwankungen zwischen gleichen Teslas)
  • Frontscheinwerfer
  • Regensensor (auch hier Schwankungen)
  • Verkehrszeichenerkennung
  • Belüftungssystem (wenn man keinen direkten Zug mag)
  • Routenführung (Bevorzugung langer Strecken wegen minimalem Zeitvorteil, keine Zwischenziele)

Am besten Probefahren. :wink:

Eins noch: Persönlich halte ich die Berichterstattung über Tesla für deutlich zu positiv, auch hier im Forum. Daher: selbst ein Bild machen (Probefahrt) und nicht zu viel auf das Internet vertrauen.

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Mal etwas überspitzt gesagt: Tesla kann Beschleunigung, Effizienz, Touchscreen. Alles andere machen die meisten Konkurrenten besser. Wenn dann noch das SuC Netzwerk für alle zugänglich wird…

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Nachdem ich die letzten Jahrzehnte lieber eine Klasse kleiner, aber dann bitte voll machen, gefahren bin, halte ich die Kritikpunkte für berechtigt, aber deutlich überbewertet.

Wer das braucht, der kauft sich eben ein e-tron oder EQC o.ä. und verzichtet auf die wesentlichen Punkte eines Elektroautos.

Vielleicht werde ich mit den Jahren einfach auch genügsamer.

Ich finde den Passat ziemlich laut. Kein großer Unterschied zu einem Golf. Mercedes ist da deutlich besser. Model 3 ist ok, Model Y soll spürbar besser sein.

Nach knapp 10 Jahren 5er Touring 09/2011 bis 04/2021. Model 3 parallel ab 09/2020 muss ich sagen, dass ich echt kein anderes Auto mehr will. Dieses puristische, saubere, leise, „logische“ Fahren hat es mir angetan.

Immer wenn ich dann meinen 5er Touring bewegen „musste“, kam mir das anachronistisch und „martialisch“ vor.

Kein Schlüssel mehr. Mit dem Handy zum Auto. Aufmachen. Einsteigen. Auf D. Losfahren. Wendigkeit. Kein Auf- und Abschliessen mit dem Schlüssel. Kein Rumoren des Diesels (in meinem Fall). Kein Start/Stop Knopf. Keine Behäbigkeit. Keine Schwerfälligkeit.

Auf Grund unserer Familiensituation haben wir seit Mai noch einen VW T6.1, da ist es quasi „noch schlimmer“, da man da sogar noch den Schlüssel ins in die Zündung stecken muss.

Auch haben wir seit Juni noch einen Mercedes EQA in der Familie. Diese Knöpfe. Dieses winzige Display. Ich bin (leider) vom Model 3 komplett eingenommen.

Aktuell warte ich auf mein M3P, das endlich bald kommen wird, und behelfe mir mit den Autos in der Familie. Alles „grausam“ für mich. Fahrspass bedeutet aktuell - so blöd sich das anhört - für mich wirklich Tesla Model 3 - Y und die neuen S und X sicher auch… :wink:

Lieben Gruß

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Komme vom Audi a7 über den Mazda mx30 zum Tesla Model 3.
quasi von der ich nenne es mal Oberklasse zur unteren Mittelklasse und nun wieder zur Mittelklasse.

In Punkto Verarbeitungsqualität brauch man sich echt keine Gedanken mehr machen die MICs sind echt spitze.
Bin aber mal ein LR MIA Probe gefahren da waren schon einige Unzulänglichkeiten.
Was die Fahrleistungen angeht liegen mein jetziger Sr und der a7 auf einer Höhe.
Zumindest auf dem Papier. Gefühlt sowie vom fahrspaß liegen dort aber Welten.
Bevor die Automatik reagiert und erstmal 2 Gänge beim Anzug runterschaltet ist der Tesla sofort weg.
Was den Platz angeht bin ich auch begeistert. Überall stauraum, so viel wird man in keiner anderen Limousine finden.
Aber es ist halt kein Kombi und kein suv also richtig Hunde und Kinderwagentauglich wird das Model 3 nicht. Wenn dies nicht benötigt wird passt es doch.

Fakt ist ist eins so viel Auto wie das Tesla Model 3, bietet zu dem Kurs aktuell kein anderer Hersteller.
Fahr mal einen Probe und du wirst nichts anderes mehr wollen.

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Habe einen Passat vom Vater zum Vergleich.
Allerdings einen B8 sowie einen Volvo v90
Das beste An dem Auto ist der Platz und die 1,9?! T die er ziehen kann.
Wenn man das nicht braucht, kauft man auch keinen Passat zumindest nicht als Kombi.

Nichts anderes spricht für mich für einen Passat.
Lauter sind ebenfalls beide.

Die Elektro/verbrenner Thematik lasse ich auch mal außenvor.

Lediglich die Windgeräusche sind lauter wird aber vom Motor übertüncht.

Die lichtthematik kann ich nicht nachvollziehen, Matrix led hat mich im mx30 auch genervt. Es wird nicht abgeblendet oder zu spät. Damit hat man schon den ein oder anderen geblendet.
Liest sich schön auf den Datenblatt aber so viel mehr auch nicht.

Schwarzer dachhimmel gehe ich mit, fehlt mir im Tesla auch, ist schon schmutzresistenter und sieht besser aus.

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Hallo, bin mit einem Zwischenschritt (BMW 218i GT) vom BMW 535dx Kombi F11 auf ein Model 3SR+ umgestiegen. Hier aus meiner persönlichen Sicht die Unterschiede:

Positiv BMW 5er im Vergleich zu Tesla:

  • sehr gute Geräuschdämmung
  • sehr gutes Fahrwerk in allen Geschwindigkeitsbereichen
  • alle sichtbaren Flächen sehr gute Haptik
  • viele nützliche Details (elektr AHK,dyn LED Licht, Ambientelicht, Headup etc)
  • Sitzkomfort

Negativ BMW 5er im Vergleich zu Tesla

  • trägeres Fahrgefühl (obwohl vergleichbare Fahrleistungen )
  • schnell veraltete Technik: Software, Motor/Abgas
  • extremer technischer Aufwand, um das Auto fahrbar zu machen (komplexer Motor, Allradantrieb, Automatik etc, alles Dinge, die bei meinem 5er in 2,5 Jahren und 60tkm bei sehr schonender Fahrweise schon Ärger gemacht haben)

Ich bin vom m550d der letzten Baureihe auf ein Model 3 LR umgestiegen.

Meiner Meinung nach ist der 5er gehobene Mittelklasse.
Es war ein tolles Auto, aber wirklich „mitgenommen“ hat er mich irgendwie nie.

Was dem Model 3 im Vergleich zum m550d fehlt:

  • Massagesitze (habe ich kaum benutzt)
  • belüftete Sitze (die vermisse ich sehr)
  • HUD (habe ich irgendwann deaktiviert, da mich diese Anzeige stört)
  • elektrisches Heckrollo (Spielerei)
  • Schiebedach (fehlt mir bei gutem Wetter)
  • Scheibenwischerstock (mit Sprachsteuerung sehr gut nutzbar)

Was haben beide gemeinsam:

  • Allradantrieb (für mich ein Kaufargument)
  • hartes Fahrwerk (im m550d gefühlt noch härter und unsicheres Gefühl)
  • Standheizung

Was kann der BMW besser:

  • Schildererkennung
  • Stauumfahrung
  • Regensensor
  • Night Vision (Top Funktion, gerade bei Fahrten durch Alleen/Waldgebiete/Wildwechsel)

Was kann das Model 3 besser:

  • aufgeräumtes, cleanes Cockpit
  • bessere Sicht nach vorne
  • Sprachsteuerung Navigation
  • Menüführung
  • Soundsystem (im Vergleich zum HK, satterer Sound)
  • ultraschnelle Routenberechnung
  • Handysteuerung (im Vergleich zum Display Key)
  • Standklimaanlage
  • Beschleunigung
  • Konfiguration (Neuwagen)
  • keine Serviceintervalle
  • Einbindung Spotify (Musikauswahl/Playlist)
  • Das große Display (absoluter Pluspunkt für mich)
  • der Kaufpreis (nur etwas mehr die Hälfte im Vergleich zum m550d)

Allerdings finde ich, das dieser Vergleich hinkt. Einen gehobenen 5er sollte man eher mit dem Model S vergleichen. Sobald diese wieder in der Ausstellung stehen, möchte ich mir das Model S gerne einmal anschauen.

Eins kann ich aber ganz sicher sagen, dieses „Glücks-Gefühl“, ähnlich wie wenn man so richtig verliebt ist, hält beim Model 3 viel länger an, als bei dem m550d. Es ist jeden Tag eine Freude in diese Auto zu steigen, das war beim m550d lange nicht so ausgeprägt und nach zwei bis drei Tagen auch schon wieder verflogen.

Ich hoffe das hilft Dir.

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