Für mich sieht das ehr danach aus als hat er versucht wie mit einem normalen Auto auf den Prüfstand zu fahren. Wird sie hintere Achse angedreht und die Räder vorne stehen zieht er die Park Bremse an weil das Auto meint es rollt weg.
Ich war bisher 10 x beim TÜV mit Elektroautos (4x Model S, 5x Twizy 1x Smart ED). Jedesmal hat der Prüfer auf dem Bremsenprüfstand auf ‚N‘ gestellt bzw. hat mich angewiesen auf ‚N‘ zu stellen, wenn ich selbst auf die Rollen gefahren bin. Nach meiner Erfahrung reicht es auf ‚N‘ zu stellen.
Solange dein Ar… auf den Fahrersitz drückt wechselt nichts in ‚P‘. Zumindest bei meinem 17er Model S.
Gibt’s vielleicht einen One-Pager mit Hinweisen für den TÜV bei Teslas? So eine Art Quick-Checkliste, die es auch für Abholungen gibt. Wäre cool, wenn das mal jemand zusammengestellt hätte.
Ich verstehe Dich, aber mal im Ernst : wo sind wir angekommen, wenn wir den Prüfern Ihre eigentlich bekannten Handlungsanweisungen zum Prüfen selber mitbringen müssen … ?
Der TÜV, der bis heute die Batteriebohrungsrisse als „schweren Mangel“ klassifiziert (gerade bei Leasingfahrzeugen, ein Schelm, der böses dabei denkt) ist selber dazu nicht in der Lage ?
→ jetzt weiß ich auch, warum ich zum KÜS fahre : die Prüfer dort wissen das alles …
So sieht es aus. Wobei die Datenbasis mit Prüfhinweisen für alle gleich gleich ist.
Aber ich kann dir versichern das es egal ist welche Farbe der Kittel hat.
Es gibt bei jeder Prüforganisation solche und solche
Ich möchte den N Modus ja aber gar nicht verlassen.
Ich für meinen Teil verstehe den Text so:
Rolle ich mit mehr als 8 Km/h kann ich einfach in D wechseln indem ich lediglich den Hebel ziehe. Versuche ich das unter 8 Kmh wechselt der Wagen nur dann in eine Fahrstufe wenn ich auch die Bremse betätige.
P wird grundsätzlich erst dann im Neutralmodus automatisch eingelegt, wenn ich meinen Allerwertesten vom Sitz erhebe.
Es steht eben nicht da „das Fahrzeug wechselt automatisch in den Parkmodus, wenn Sie in N langsamer als 8 Km/h rollen und die Bremse betätigen“.
Aber vielleicht verstehe ich den Auszug auch falsch.
Mit doppelseitigem Klebeband: So lösen Fahrschulen nerviges Tesla-Problem - EFAHRER.com.
Ist zwar Norwegen, aber wie es scheint haben die dortigen Behörden absolut kein Problem mit den SEXY-Buttons.
Wenn das Lenkrad auf dem Kopf steht, woher weiss man welcher Button für Links und Rechts ist?
Seltsame Lösung für ein „Problem“ was nicht wirklich eines ist.
So langsam würde ich mir wünschen wenn Tesla einen HU Button im Service Menü unterbringen würde.
Das Auto wüsste dann was los ist, und dem Prüfer könnten entsprechend alle nötigen Daten angezeigt werden.
(Auch wenn es bei mir absolut problemlos lief).
Man kann auch die Blinkerhebel nachrüsten.
Richtig, aber ums Blinken geht es hier im Thread ja nicht.
Es ging darum, mit den Buttons die Rekuperation runterzudrehen und die Reaktion daraufhin, dass es mutig wäre mit den Buttons (dem Knob) zum TÜV zu fahren.
Deshalb mein Hinweis, dass es in anderen Ländern wohl als absolut unproblematisch angesehen wird.
Ich denke, mit den Blinkerhebeln kann man die Rekuperation wohl nicht auf 0% stellen, oder etwa doch?
Warum nicht? Macht der knob das Fahrzeug unsicher?
In Deutschland ist alles sicher tödlich bis das Gegenteil in 5 facher Ausführung ausgedruckt und gestempelt vorliegt und zusätzlich per Fax an irgend ein Amt geschickt wurde.
War nur ein Hinweis wegen Button als Blinker. Kann gerne verschoben werden.
Kenne die Funktionen der Nachrüsthebel nicht im Detail.
Wenn das Lenkrad auf dem Kopf steht, woher weiss man welcher Button für Links und Rechts ist?
Seltsame Lösung für ein „Problem“ was nicht wirklich eines ist.
Sorry für OT
Woher weiß man es denn beim Highland? Steht das Lenkrad auf dem Kopf ist der obere plötzlich der untere Knopf, so wie im anderen Fall der rechte dann der linke Knopf ist, meiner Meinung nach ist das kein Unterschied.
Meine Vermutung dazu ist aber, dass aufgrund der Positionierung der Buttons diese leichter zu bedienen (finden) sind als die Blinkerknöpfchen auf dem Lenkrad.
Ich durfte letztenz ein X fahren und habe in mehr als 50% der Abbiegevorgänge den Blinkerknopf nicht gefunden. Dass das Gewöhnungssache ist, wird bis zu einem gewissen Prozentsatz so sein, Intuitive Bedienung finde ich, geht anders.
Das „Problem“ sehen halt Fahrlehrer und ich glaube, die können das besser bewerten als du oder ich.
\OT
Kann gerne in den entsprechenden Bereich verschoben werden.
Beim Highland ist ein Pfeil drauf😉. Meistens sitzt das Probem vor dem Lenkrad/PC.
Wer als Fahranfänger bei einem Highland ein Problem hat, der sollte Mal überlegen, ob er für das Führen eines Kraftfahrzeugs geeignet.
Bubi einfacher als ein Tesla geht ja nicht.
Wie haben die Väter und Mütter das eigentlich früher geschafft mit dem Autofahren? Kupplung, Schaltung, Kippe im Mund, Bier in der Hand, ohne Navi, ohne Servolenkung, kein ABS, bei 30 Grad ohne Klima, kein rechter Seitenspiegel, ohne Gurt, dutzende Knöpfe, manueller Fensterheber, Schlüssel umdrehen, Choke beim kalten Motor und so weiter. Die Liste lässt sich noch lange weiterführen.
Also das ist jetzt nur meine persönliche Meinung.
Kippe im Mund, Bier in der Hand,
You make my day
Sicher dass da nicht evtl was an der DriveUnit beschädigt wurde?
Da müssen ja ganzschöne Kräfte gewaltet haben!