mir ist aufgefallen, dass sich die hinteren beiden Türen nicht mehr richtig Öffnen. Wenn man die beiden vorderen Türen öffnet, wird diese beim Öffnen ca 3cm ausgeworfen. Bei den hinteren nicht mehr.
Der Ranger versuchte zuerst, den Einrastbügel zu verschieben. Hat nix gebracht und die Tür schloss nicht mehr bündig. Also wieder zurück. Da es ein sehr junger Ranger war, musste er im Support anrufen. Diese meinten, Problem sei bekannt. Abhilfe schafft Silikonspray und damit die Türdichtung reinigen. Hat auch nix gebracht und er ist dann weg.
Irgendwann Rückruf vom SeC: ja, ist halt so. Kann man nix machen. Die Tür hat keinen mechan. Auswurf oder sonst was, sondern der Auswurf passiert alleine durch die entgegenwirkende Schliesskraft.
Die Antwort hat mich aber nicht wirklich überzeugt.
Kennt jmd das Problem und ggf eine Abhilfe?
Ist ja nix schlimmes - aber dennoch abweichend zu den vorderen Türen. Und hinten ging es ja mal…
Ich hätte darauf getippt das der Gegendruck der Türdichtung die Türen auf Spannung hält und sie sich dadurch beim Öffnen leicht ausstellen. Dann könnte es an älteren „entspannten“ Dichtungen liegen.
Aber da es offenbar zeitgleich nur beide hinteren Türen betrifft…
Ist bei meinem aber genauso. Die vorderen Türen springen einem regelrecht entgegen und die hinteren kleben förmlich an den Dichtungen. Ich denke mal, ist normal.
Kann ich bestätigen, ist bei mir auch schon immer so (MiC), dass man hinten deutlich mehr Zugkraft braucht als vorne. Liegt vermutlich auch daran, dass hinten keine Mechanik drin ist, vorne schon noch (mechanischer Notöffner).
War bei uns schon immer so. Normalerweise halte ich immer die Taste innen gedrückt beim Aufdrücken. So wie man die Taste am Ladesteckers gedrückt hält bis der Stecker raus ist.
Ich glaube es ist nicht unbedingt „gewollt“ dass die Tür weit aufspringt sondern je nach Einstellung und Druck der Dichtungen passiert das eher als praktischer Nebeneffekt. Ist bei jedem anderen Auto ja auch nicht anders.
Danke euch. Also WAD
Die Dichtung hatte der Ranger auch erwähnt: dass diese womöglich nicht mehr so starr sind und daher weniger unter Druck stehen. Jedoch wollte Tesla das nicht wechseln (Fhrz noch innerhalb der Garantie). Wohl zu kostenintensiv…