Bei seiner Entscheidung, die Tesla-Anteile zu verkaufen, habe der Fonds neben den Kosten und der Rendite auch seine Anforderungen an verantwortungsvolle Investitionen berücksichtigt. Neben Musks hohem Gehalt kritisiert der Fonds auch die schlechten Arbeitsbedingungen bei Tesla.
Ich denke ein Pensonsfond hat vor allem die Verantwortung an die Interessen der Beitragzahler zu denken - diese liegen in erster Linie in der Renditesteigerung. Alles andere hat bei Entscheidungsfindung keine Rolle zu spielen.
Leider werden die Renditen der öffentliche Fonds immer wieder von ideologiesch bedingten Vorgaben ganz erheblich geschropft.
Frage: Wie wird hier die Gefahr gesehen, dass China als Vergeltungsmaßnahme für den schon existierenden und sich ggf. verschärfenden Handelskrieg die Giga Shanghai unter einem fadenscheinigen Argument (längerfristig) schließen lässt oder gar enteignet?
Das dürfte eher nicht passieren. Ganz anders stellt sich die Sachlage aber dar, falls der Taiwan-Konflikt heiß werden sollte. Xi Jinping zufolge ist das kein „falls“, sondern ein „wenn“.
Die letzten Beiträge haben sich immer weiter von der Tesla-Aktie entfernt.
Die geschilderten möglichen Ereignisse hätten nicht nur auf Tesla, sondern auf die Weltwirtschaft großen Einfluss. Deshalb hier nicht …
Wer hätte das hier gedacht nachdem die Berufspessimisten nach dem kürzlichen Allzeithoch von gut 450€ hier wieder so laut wurden und wieder ihre Anti-Teslabrille als die einzig objektive Brille hier wieder verkaufen wollten?
Ich rechnete fast schon wieder mit Kursprognosen aus dieser Fraktion von 100 oder darunter…
… und diese Kursschwankungen werden von Menschen verursacht, die auf Basis unvollständiger Informationen irrational an der Börse handeln (vgl. Behavioral Finance).
Bei dem aktuellen Kursniveau führt eben eine leichte Schwankung von z.B. nur 1% eben unvermeidlich sofort zu einigen 100.000 € +/- im Vermögenwert.
Einfach die kurz- und mittelfristigen Kursveränderungen ignorieren, denn was zählt ist einzig nur der Langfristtrend. Und weil dieser weiter steigt wird es in Zukunft damit noch sehr viel schlimmer.
Kannst zum Spaß ja mal ausrechnen bei welchem Kurs sich das Vermögen bei Kursänderungen von 1% um 1 Mio sich ändert ;-).
Das hat zwar absolut nichts mit Teslas operativen Geschäft zu tun aber ich halte das was Alexandra Merz heraus gefunden hat und hier erzählt für wirklich gefährlich für Tesla und somit den Aktienkurs.
Scheinbar hat Elon Musk doch Recht gehabt mit seinem Statement zur Richterin McCormick. Ich hielt das damals für zu heftig formuliert weil ich an das Rechtssystem in den USA doch irgendwie glaubte.
Als wenn es nicht schon genug Gegenwind für Tesla außerhalb dem üblichen normalem Wettbewerb gibt…
Das ist sehr interessant, hoffentlich wird das in nächster Zeit etwas stärker Medial betrachtet. Zum einen dass Druck auf die komische Richterin ausgeübt wird, zum anderen dass man das ganze auch an andere Teilen kann die sich kein 10 Minütiges Video anschauen wollen von dem sie eh nur die Hälfte verstehen.
Im Übrigen übernehmen das hier ganz sicher die Berufspessimisten mit ihrer in Stein gemeißelten pechschwarzen Brille gegenüber Tesla.
Aus dieser Ecke kommen dann auch Vergleiche von Teslas Optimus mit Boston Dynamics, einem humanoiden Roboter, der ca. 1 Million kostet und der bis vor kurzem noch hydraulisch angetrieben wurde (wie viele Jahre hat da Tesla Vorsprung bis BD dafür die passenden eMotoren für eine Massenfertigung entwickelt hat?). Außerdem habe ich gelesen, dass er strohdumm sein soll, also nichts mit AGI (Hyundai kann heute gar nicht so schnell einen Super-Trainingscomputer kaufen und aufbauen, das dauert Jahre, falls sie es überhaupt angehen).
Daher, die Risiken für Tesla liegen an ganz anderer Stelle.
Das Problem ist aber, dass sie keine „einfache Richterin“ ist sondern m.W. ganz oben in der Hierarchie steht. Daher, das ist neben dem m.M.n. oft blödem Geschwätz von Elon, eine nicht zu unterschätzende Gefahr nicht nur für Elon sondern auch für Tesla und alle seine Firmen.
Elon hat das und vermutlich vieles mehr erkannt, denn er hat kurz vor den Wahlen einen Spruch gesagt, den ich bei meinem damaligen Wissensstand für übertrieben hielt (i.S.v. „Tesla would be crashed If Democrats win“). Heute sehe ich das ähnlich, leider. Für die Aktie war der Wahlausgang sicher positiv, aber gefallen tut’s mir nicht.